T.D.
Themenersteller
Guten Abend,
ich möchte mich als Canon Neuling hier im Forum vorstellen und freue mich auf viele inspirative und konstruktive Tipps von den erfahrenen Canon Fans.
Ich komme aus dem Pentax- und Sony NEX APS Lager und bin aus verschiedenen, meist rationalen Gründen bei Canon Vollformat (EOS 6D) gelandet. Seit Ewigkeiten benutze ich aus Gewichtsgründen nur Festbrennweiten, aktuell EF 2/100, STM 2,8/40 und EF 2,8/24 und habe meine RAWs immer in Photoshop bearbeitet und Kamera-Hersteller-Software ignoriert oder gemieden ----- bis gestern, da habe ich DPP wohl aus Langeweile installiert und auch benutzt.
Ergebnis: alle optischen Fehler wie Vignettierung, Verzeichnung, CAs werden fast komplett eliminiert und ersparen mir viel Zeit bei der Bearbeitung. Andere Anpassungen in DPP sind meist nicht erforderlich weil meine Kamera-Einstellungen passen. DPP benutze ich so gesehen nur als RAW Konverter und übergebe direkt an Photoshop für das Fine Tuning. Natürlich kann DPP keine schlechte Rand-Auflösung kompensieren - oder doch?
Mangels bezahlbarer Weitwinkel Festbrennweiten bei Canon erwäge ich entgegen meiner oben genannten Präferenzen die Anschaffung des EF 4/17-40mm für die exklusive Nutzung des Brennweitenbereichs um 20mm.
Meine Fragen:
Welche Erfahrungen haben Forum Mitglieder gemacht?
Welche rationalen Gründe gibt es überhaupt noch, die den Erwerb ultra-teurer Objektive rechtfertigen, wenn das Ergebnis mit DPP auch mit preiswerten Canon Objektiven zu erreichen ist?
Ich muss dazu sagen dass für mich nicht der Weg das Ziel ist, wenngleich die Fotografie mein Hobby ist.
Thomas
ich möchte mich als Canon Neuling hier im Forum vorstellen und freue mich auf viele inspirative und konstruktive Tipps von den erfahrenen Canon Fans.
Ich komme aus dem Pentax- und Sony NEX APS Lager und bin aus verschiedenen, meist rationalen Gründen bei Canon Vollformat (EOS 6D) gelandet. Seit Ewigkeiten benutze ich aus Gewichtsgründen nur Festbrennweiten, aktuell EF 2/100, STM 2,8/40 und EF 2,8/24 und habe meine RAWs immer in Photoshop bearbeitet und Kamera-Hersteller-Software ignoriert oder gemieden ----- bis gestern, da habe ich DPP wohl aus Langeweile installiert und auch benutzt.
Ergebnis: alle optischen Fehler wie Vignettierung, Verzeichnung, CAs werden fast komplett eliminiert und ersparen mir viel Zeit bei der Bearbeitung. Andere Anpassungen in DPP sind meist nicht erforderlich weil meine Kamera-Einstellungen passen. DPP benutze ich so gesehen nur als RAW Konverter und übergebe direkt an Photoshop für das Fine Tuning. Natürlich kann DPP keine schlechte Rand-Auflösung kompensieren - oder doch?
Mangels bezahlbarer Weitwinkel Festbrennweiten bei Canon erwäge ich entgegen meiner oben genannten Präferenzen die Anschaffung des EF 4/17-40mm für die exklusive Nutzung des Brennweitenbereichs um 20mm.
Meine Fragen:
Welche Erfahrungen haben Forum Mitglieder gemacht?
Welche rationalen Gründe gibt es überhaupt noch, die den Erwerb ultra-teurer Objektive rechtfertigen, wenn das Ergebnis mit DPP auch mit preiswerten Canon Objektiven zu erreichen ist?
Ich muss dazu sagen dass für mich nicht der Weg das Ziel ist, wenngleich die Fotografie mein Hobby ist.
Thomas