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Hilfe beim Objektiv

Harleybaumi

Themenersteller
Servus zusammen
Ich hab mir eine Canon EOS 70 d gekauft.Da ist das 18-55 drauf.
Jetzt bin ich mir unsicher ob ich mir ein sigma 24-105 4.0 aus der Art Serie oder
Ein Tamron 24-70 2,8 oder evtl das canon ef 24- 105 is usm nehmen soll.
Ja klar hab ich keine Vollformat. Aber wenn ich wieder etwas gespart hab dann gibts hald mal wieder ein Weitwinkel und mal ein Tele
Hat jemand von euch Erfahrung?
Über tipps würde ich mich freuen.
Gruß Robert
 
Dann wäre es hilfreich wenn du noch beschreibst, was du fotografieren willst und was dir am 18-55 nicht gefällt oder was dich stört.
 
@ Harleybaumi

Erst einmal,

herzlich willkommen hier im Forum.

Jetzt bin ich mir unsicher ob ich mir ein sigma 24-105 4.0 aus der Art Serie oder
Ein Tamron 24-70 2,8 oder evtl das canon ef 24- 105 is usm nehmen soll.

Was bewegt dich eins dieser Objektive zu kaufen? Dir fehlt bei all diesen Objektiven der Weitwinkelbereich. Nehme einmal dein 18-55er und shaue ob du dort mit 24mm Anfangsbrennweite zurecht kommst. Warum nicht eins der 17/18-50/55 2.8er oder eins dieser Objektive.

Canon 15-85 USM
Canon 18-135 STM
Canon 18-135 USM
Sigma 17-70 C

Wolf
 
Zusätzlich zu einem 18-55er Kit (das im Übrigen eine ganz gute Linse ist) würde ich mir nach oben das 55-250 STM und nach unten das 10-18 holen. Die 24-70/105er machen für dich momentan wenig Sinn.
 
Leute der Threadersteller hat sich ne 70d gekauft, um bald auf das zauberhafte VOLLformat umzusteigen welches einen auf eine ganz andere Ebene bringt und sucht daher auch nur dementsprechende Objektive :ugly: (Achtung, Sarkasmus!)

Ich kann dem nicht so ganz folgen.
Denke' hier noch das 17-55 oder 15-85 oder 18-135 zu empfehlen wäre vergebliche Mühe...
 
Herzlich willkommen im Forum.

Ich würde das 18-55, da es am langen Ende mit 55 mm für mich zu wenig Brennweite hat, gegen ein 18-135 STM tauschen.

Nach einer gewissen Anzahl von Bildern wirst Du selber merken in welchem Brennweitenbereich Du dich wohlfühlst.
Du kannst dann den Brennweitenbereich mit einem UWW (z.B. 10-18 mm)oder im Telebereich ergänzen. Auch stehen eventuelle lichtstarke Festbrennweiten zur Diskussion.
Du mußt für Dich selber entdecken welche Brennweite Du benötigst.
Mit dem 18-135 STM hast du vorerst eine gute Grundlage.
 
Mal abgesehen davon, dass es auch mir nicht einfallen würde, deine Wunschobjektive an Crop zu betreiben, ist das Tamron mit seiner Lichtstärke die einzig sinnvolle Wahl.
Grund: Ein F4-Objektiv an einer (späteren) KB-Kamera gewinnt (fast *) nichts gegenüber einem f2,8-Objektiv am Crop. Die Freistellung wird nicht besser und bei selber Belichtungszeit erfordert F4 eine ganze Stufe mehr ISO. Also ist auch der Rauschvorteil dahin.
Ein 24-105/4 an KB entspricht in etwa einem 15-69/2,8 an Crop. Deshalb werden dafür i.d.R. auch die 17-5x/2,8-Kandidaten empfohlen.

* fast deshalb, weil der tatsächliche Vorteil von KB etwa 1 1/3 Blendenstufen hinsichtlich Rauschfreiheit und Freistellung bringt.
 
Ich hab jetzt einige Fotos mit dem Kit Objektiv gemacht und bin mit der Schärfe nicht ganz so glücklich.
Welches Motiv ich fotografieren mag ? Also eigentlich so quer Beet meinen Hund Familie Motorräder .
Ich hab recht viele Tests gelesen und denke mit einem "besseren"Objektiv bekomm ich auch mehr Schärfe ins Bild.
Anfangs hab ich auf das 18 135 geschaut aber dann vor lauter lesen bin ich mir nicht mehr so sicher.
 
Ich hab jetzt einige Fotos mit dem Kit Objektiv gemacht und bin mit der Schärfe nicht ganz so glücklich.
Welches Motiv ich fotografieren mag ? Also eigentlich so quer Beet meinen Hund Familie Motorräder .
Ich hab recht viele Tests gelesen und denke mit einem "besseren"Objektiv bekomm ich auch mehr Schärfe ins Bild.
Anfangs hab ich auf das 18 135 geschaut aber dann vor lauter lesen bin ich mir nicht mehr so sicher.

Nicht zwingend. Ich gehe sogar fast davon aus, dass du die Schärfe der teureren Objektive im Vergleich zu dem Kitobjektiv der 70d SEHR überschätzt.

Bei den Bildern die man mit DSLR-Schärfe assoziiert handelt es sich allermeisten um bearbeitete / manuell entwickelte Bilder.
Siehst du dir nur die JPEGs aus der Kamera an oder entwickelst du die RAW-Bilder selbst mit geeignetem Programm?
 
So wie sich das ganze liest bist du sehr neu in der Materie Fotografie.

Die Grundeinstellung war vermutlich "kauf ich mir mal ne tolle Canon DSLR, dann gibts geile Bilder"

Ja, dem ist nicht so und ohne ein gewisses Verständnis von Blende, ISO, Verschlusszeiten und einer gewissen Nachbearbeitung der Bilder sind wirklich gute Bilder reine Glückssache.

Mein Tipp, lies dich in die Materie ein, oder entspannter schau dir 3-4 Youtube Videos an, dort wird in 10-30 Minuten einiges erklärt.

Und dann heißt es ausprobieren, testen, scheitern, lernen und dran bleiben (y)

Zur Eingangsfrage, keins der Objektive bringt dich von heut auf morgen dorthin wo du vermutlich hin möchtest, Thema geile Bilder und so :angel:
 
Anfangs hab ich auf das 18 135 geschaut aber dann vor lauter lesen bin ich mir nicht mehr so sicher.

entweder ich lese um mir von anderen und oftmals aus unsicherer Quelle was vor machen lassen - nein!!

oder

ich will eigene Erfahrungen machen, die Sache die mich beschäftigt mit eigenen Augen sehen, mit eigenem Verstand begreifen, praktisch tätig werden - ja!!!

Ich fotografiere gelegentlich mit einer 20D und 18-55 Kit-Objektiv @ 24mm aufwärts. Bei Blende 7,1 oder 8 stehen die Aufnahmen anderen Aufnahmen mit deutlich teueren Gerät und gleichen Einstellungen in nichts nach. Ich verwende ausschließlich RAW und nachfolgend eine Bildbearbeitung um etwaige CA zu mindern, bestenfalls ganz wegzubekommen, partielle Schärfung. Technisch hatten Betrachter dieser Bilder bisher nichts zu beanstanden, manch einer kann es bis heute nicht begreifen was mit der 20D und einem aktuellen Kit-Objektiv qualitativ möglich ist.
 
Da kann ich "Ecotuner" nur zustimmen, ohne entsprechender Nachbearbeitung erscheinen viele tatsächlich scharfe Bilder nicht wirklich 100% scharf, farbenfroh und brillant. RAW aufnehmen und in der Ausarbeitung etwas zu experimentieren schadet sicher niemals.

Auf die Ausgabegröße passendes Nachschärfen, Kontraste und exakten Weißabgleich kontrollieren, ohne dem wirken manche Fotos flau.

(Auch auf die Gefahr hin, dass mir vor vorgeworfen wird, die "falschen" Objektive zu verwenden. ;))
 
Also ganz am Anfang steh ich nicht. Ich hab mir vor ca 100 jahren eine eos 350d
gekauft. Und hab damals 3 Kurse belegt.
Dann ist das ganze etwas eingeschlafen und ich hab fast nur noch geknipst und nicht mehr fotografiert.
Demnach ja ich bin Anfänger. Weis aber schon mit Blende Zeit und iso umzugehen.
Die Fotos die ich gemacht hab sind jpg.
Jetzt hab ich mir eben gedacht dass ich mit einem besseren Objektiv schon noch was rausholen kann.
 
Also ganz am Anfang steh ich nicht. Ich hab mir vor ca 100 jahren eine eos 350d
gekauft. Und hab damals 3 Kurse belegt.
Dann ist das ganze etwas eingeschlafen und ich hab fast nur noch geknipst und nicht mehr fotografiert.
Demnach ja ich bin Anfänger. Weis aber schon mit Blende Zeit und iso umzugehen.
Die Fotos die ich gemacht hab sind jpg.
Jetzt hab ich mir eben gedacht dass ich mit einem besseren Objektiv schon noch was rausholen kann.

Ok und jetzt willst du wieder wegkommen vom knipsen nehme ich an (y)
Empfehlung, Priorität abfallend:
  1. Kenntnisse über Auto, Av, Tv, M & Kamera auffrischen (sofern nötig)
  2. Schlau machen über RAW-Entwickler (Lightroom, Capture One, DxO), diese testen wenn du weißt auf was du sie testen willst, und für deinen Favorit entscheiden. Dann üben üben üben ��
  3. Standardobjektiv um Festbrennweite ergänzen (z.B. 30mm) oder Standardobjektiv durch Version mit f/2.8 ersetzen. Die Empfehlung zum Canon 17-55 f/2.8 hatte ich ja oben bereits versteckt

(Beim vorhandenen 18-55 Objektiv gehe ich vom Kit-Objektiv mit der 70d aus)
Von den Kleinbild-Zooms würde ich mich fern halten. Qualitativ auch nicht besser für deine 70d, dafür aber deutlich teurer. 24mm wären mir an meiner 7d deutlich zu wenig für ein Allround-Objektiv.
 
@ Harleybaumi

Also ganz am Anfang steh ich nicht. Ich hab mir vor ca 100 jahren eine eos 350d
gekauft.

:lol::lol:(y)

Und hab damals 3 Kurse belegt.
Dann ist das ganze etwas eingeschlafen und ich hab fast nur noch geknipst und nicht mehr fotografiert.

Das ist bei vielen so und dann fängt man wieder an und meint das man das sofort wieder hin bekommt.

Ich hab jetzt einige Fotos mit dem Kit Objektiv gemacht und bin mit der Schärfe nicht ganz so glücklich.

Um welches Kit-Objektiv handelt es sich, es gibt verschiedene "Kit-Objektive". Das Canon 24-70 f4.0 oder 24-105 f4.0 sind auch "Kit-Objektive".

Anfangs hab ich auf das 18 135 geschaut aber dann vor lauter lesen bin ich mir nicht mehr so sicher.

Auch hier meine Frage um welches handelt es sich, es gibt drei verschiedene Versionen.

Wolf
 
Der Stein des Anstoßes war ja die als zu gering empfundene Schärfe und ohne zu wissen wie und was bis jetzt fotografiert wurde macht es da auch kein 2.8er Zoom oder ne Festbrennweite besser.

Das Kitzoom wird offenblendig nicht toll sein, auf f8 oder f11 bei genügend Licht aber super Ergebnisse erzielen.

Heißt, Fotos in guter/voller Auflösung inkl exif Daten (die Einstellungen von Zeit,Blende,ISO,etc) hoch laden und genau dazu schreiben was stört und am besten ein Beispiel posten das gut gefällt.

Dann möglichst genau beschreiben was, wann, wie fotografiert werden will und wir kommen über allgemeines Raten hinaus
 
Zum Tamron 24-70:

Es ist (auch wenn nicht sogar speziell) an APS-C ein sehr schönes Objektiv. Schneller AF, optisch genial, lichtstark, abgedichtet.


ABER:

Es ist auch extrem groß, schwer und teuer! verglichen mit den "typischen" f/2.8er Zooms für APS-C. UND es können, je nach fotografischem Interesse, unten rum 6-7mm fehlen.

MIR gefällt es aber ICH hasse "dicht dran" und die Alternativen waren 17-70(de fakto ein f/4) und 24-105/f4. Da war mir dann das Tamron die passende Wahl. Mache damit 50+ Prozent der Bilder. Ich weiss aber auch das Bekannt das Ding verfluchen wenn sie meine Kamera in der Hand haben da ihnen eben unten rum einige mm fehlen und sie an ungünstigen Stellen wechseln müssen.

Für die (relativ kleine) Menge an Bildern wo es doch mal <24mm braucht habe ich inzwischen ein 18-35er Sigma (Und überlege immer mal am Tausch Sigma->Tamron 15-30(1) ). Man sieht also wenn das 24-70 das "Hauptobjektiv" ist kann das sinnvolle abdecken "nach unten" teuer werden

(1) Nein, NICHT weil ich ggf. irgend wann mal die heilige Kuh Kleinbild anbeten will (Die einzige Canon-KB die meine 80D schlägt wäre ne 5D4 und die ist zu teuer) sondern weil mir f/2.8+Tamron Stabi in der Regel mehr nutzt als f/1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hab ich mir eben gedacht dass ich mit einem besseren Objektiv schon noch was rausholen kann.

Ich finde NEIN, sondern wenn du etwas für dich in Richtung positiv verändern willst nützt auch andere Technik nichts - du kannst nur bei dir selber anfangen, dich eingehend mit der Thematik einer jeweils optimalen Belichtung, dem RAW-Format und dessen möglichen Bearbeitungsreserven, wozu auch das schärfen zählt zu befassen.
 
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