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Grobe Richtwerte für maximale Offenblende bei Gruppenportraits und Schärfepunkt ?

Vivavista

Themenersteller
Bei Einzelportraits stellt man auf das Auge scharf und da kann ich ab Halbkörperportrait meist bis 1,4 aufblenden, um eine schöne Freistellung zu erreichen. Brennweite 50 mm oder 85 mm geht.
Bei 2 Personen nebeneinander stehend - will ich beide knack scharf haben + best mögliche Freistellung ?

Wo suche ich am idealsten den Schärfepunkt und wie weit sollte ich da mindestens abblenden ? f 2 ?

Bei 3-5 Personen versetzt und alle knackscharf + Freistellung ?

Immer scharfstellen auf vorderste Person oder irgendwo in der Mitte der Gruppe um zwecks besserer Freistellung auch den vorderen Schärfentiefebereich der jeweiligen Blende auszunutzen ?

Oder bei größeren Gruppen besser ein lichtstarkes Objektiv mit 35 mm verwenden ?

Ziel immer bestmögliche Freistellung vom Hintergrund, aber alle Personen knack scharf.
 
Ziel immer bestmögliche Freistellung vom Hintergrund, aber alle Personen knack scharf.

Es gibt nur eine Schärfeebene ... "alles knackscharf" geht nicht. Wenn du
nur genau genug hinsiehst, wirst du das auch feststellen können. Um die
Personen,die nicht in der Schärfeebene sind zumindest "hinreichend" scharf
zu bekommen, musst du schon deutlich abblenden.
...
Und damit ist eine"bestmögliche" Freistellung (jedenkalls mittels grosser
Blende) dahin. Um die Freistellung bekommen zu können, musst du die
Gruppe möglichst weit weg von irgenteinem störenden Hintergrund plazieren
(oder vor einem strukturlosen neutralen Hintergrund).

Alternativ kannst du die Personen alle nebeneinander stellen, was aber bei
grossen Gruppen einfach nicht praktikabel ist.
 
such Dir einen sauberen, aufgeräumten Hintergrund und gut ist.
 
Ja, Teleobjektive liefern bei gleicher Hintergrundunschärfe (zumindest bei weiter entfernten Hintergründen) mehr Schärfentiefe
 
Zuletzt bearbeitet:
Und mich beschimpfen sie immer, weil meine Portraitlinse am Crop ein 70-300L ist :p ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich gegenwärtig kurzfristig nicht die Leute an der Hand habe, die sich als Versuchsmodelle bereitfinden würden .

Garderobenständer / Trittleiter mit einer Jacke drüber / die berüchtigten Tetrapaks / irgendwas … das ist doch nun nicht wirklich schon eine Herausforderung

(würde allerdings den Unmut zur Suche eines geeigneten Hintergrundes erklären)
 
Das heißt, mit meinen 135 mm 2,00 oder 70-200mm 2,8 komme ich bei gleichem Bildausschnitt und größerem Aufnahmeabstand eher zum gewünschten Ergebnis ?
Vermutlich ja.

Im Anhang ein Bild (verkleinerte Gesamtansicht und 100%-Crop aus 5D-I) mit dem 135/2 bei f/2.2.

War dummerweise grellste Mittagssonne, aber Freistellung und Schärfeverlauf sind ja erkennbar ...
 

Anhänge

Garderobenständer / Trittleiter mit einer Jacke drüber / die berüchtigten Tetrapaks / irgendwas … das ist doch nun nicht wirklich schon eine Herausforderung

(würde allerdings den Unmut zur Suche eines geeigneten Hintergrundes erklären)

Weisste, Deutschland das Land der Dichter und Denker... rausgehen und einfach machen ist von gestern :D;):p

Grob gesagt, würde ich bei 135mm/KB nicht unter f8 bei zwei Personen, Ganzkörper sitzend gehen... Stehend f4-f5-6 langt bei 36 Mpixeln

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14823120&postcount=6265
 
Die untere Grenze?

Die untere Grenze von was?

Ein "DOF-Rechner" rechnet nun mal i.a. die "Depth of Field", auf deutsch "Schärfentiefe", aus, aber nicht die Unschärfe eines mehr oder weniger weit entfernten Hintergrunds. Und das sind tatsächlich zwei verschiedene und unabhängige Dinge. Es gibt ein paar Ausnahmen, die beides tun, bspw. cBlur, aber die meisten "DOF-Rechner" tun es eben nicht.
 
Ein "DOF-Rechner" rechnet nun mal i.a. die "Depth of Field", auf deutsch "Schärfentiefe", aus, aber nicht die Unschärfe eines mehr oder weniger weit entfernten Hintergrunds. Und das sind tatsächlich zwei verschiedene und unabhängige Dinge. Es gibt ein paar Ausnahmen, die beides tun, bspw. cBlur, aber die meisten "DOF-Rechner" tun es eben nicht.
Ja(nein). Man kann immerhin mit etwas Tricksen über einen Z-Kreisdurchmesser der mindest gewünschten Freistellung (z.B. 1% der Sensordiagonalen) rechnen lassen, ab welcher Hintergrunddistanz dieser gewünschte Freistellungsgrad erreicht wird.
 
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