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Buch für DSLR Fotografie

drums030

Themenersteller
Hallo ihr Lieben,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem guten Fotografie-Buch für DSLR-Fotografie. Nach zahlreichen Internetrecherchen stelle ich fest, dass das gar nicht so einfach ist. Daher nun die Frage an euch, ob ihr nicht vielleicht Empfehlungen habt für bestimmte Bücher oder durchaus auch von bestimmten Büchern abraten könnt.

Das Buch sollte nicht für den absoluten Anfänger geschrieben sein, gerne aber auch nochmal die Grundlagen mit behandeln. Es sollte nur eben nicht ausschließlich um technische Grundlagen gehen sondern auch um Motive, Blickwinkel und Inspirationen.

Ein Buch, das mir trotz seines wenig ansprechenden Covers aufgrund der Bewertungen (nicht der Sterne sondern der Begründung für die Sterne) aufgefallen ist, ist beispielsweise dieses hier:

"Digitale Fotografie – Der Meisterkurs 3. Auflage des Bestsellers - Für Einsteiger und Fortgeschrittene"

Umfangreichere Werke die mir aufgefallen sind, sind folgende:

Digitale Fotografie: Die umfassende Fotoschule - Marion Hogl

und

Bildgestaltung. Die große Fotoschule: von Bildanalyse zum goldenen Schnitt – in Fotografie und Kunst

Hat jemand damit vielleicht Erfahrung? Oder eben Empfehlungen für andere Bücher?

Ich würde mich darüber freuen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du Dich für Naturfotografie interessierst: Die Fotoschule in Bildern. "Naturfotografie" von S.Bartocha, W. Bollmann, R. Jakubowski bei Galileo Design. Lesenswert, sehr guter Inhalt (sowohl Bilder als auch Text).
Eines meiner Lieblings-Fotobücher!
 
Die "Big Shots" Reihe von Henry Carroll.

Trotz des reisserischen Titels mMn empfehlenswert weil sie hervorragend bebildert sind und sich nahezu ausschließlich um die Bildgestaltung kümmern und nicht um die technischen Aspekte.
 
Gehts nicht n bisschen konkreter und selbstbewuster???

Willst du wissen wie eine Kamera funktioniert, was die Grundlagen aus ISO, Blende und Zeit sind?? Willst du wissen wie du ein Motiv ins Bild setzt???

abgesehen davon ist der "goldene Schnitt" kein Allheilmittel, sprich ein Motiv kann im Bild durch den goldenen Schnitt interessanter wirken andererseits macht der goldene Schnitt nicht mit jedem Motiv ein interessantes Bild

Wenn es um Bildkompositionen geht, geht doch nichts über Intuition für den Moment, Offenheit für eigene Emotionen, die genau in dem Moment die Bildaufnahme prägen und Teil des späteren Bildes werden - folglich den geneigten Betrachter erreichen können.

Das steht aber alles in keinem Buch, sondern wohnt in jedem der den Auslöser drückt entweder inne oder eben nicht. Was du machen kannst ist deine Sinne schärfen um eben mehr Wahrnehmungen zu bekommen die letztendlich auch wieder in Emotionen fließen und deine Sichtweise sensibilisieren können.

Wohlgemerkt alles was "sein kann" ist niemals als algemeingültiger Fakt zu verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Tips!

@Lichtnutzer: Wenn man deinen Standpunkt vertritt, bräuchte man ja für keine Art von Beschäftigung, Hobby oder Arbeit ein Buch weil alles learning by doing und Intuition ist. Sicherlich ist die Fotografie etwas sehr intuitives das viel mit dem ‚richtigen Blick‘ zu tun hat. Trotzdem würde ich mich gern auch fachlich nochmal tiefer in das Thema einarbeiten. Nur eben nicht indem ich ein Buch lese, dass auf völlig ahnungslose Anfänger zugeschnitten ist.
 
[…] Wenn es um Bildkompositionen geht, geht doch nichts über Intuition für den Moment, Offenheit für eigene Emotionen, die genau in dem Moment die Bildaufnahme prägen und Teil des späteren Bildes werden - folglich den geneigten Betrachter erreichen können. […]
da ist dieses Forum ein Paradebeispiel, dass das häufig nicht funktioniert.
Es hilft ungemein, einmal von Dingen gelesen und sie an Beispielen auch gesehen zu haben, auf die noch geachtet werden kann. Oder wie sie zur « Manipulation » des Betrachters eingesetzt werden können. Praktische Umsetzungen und « Fingerübungen », vor allem total altmodisch regelmässig gemacht, führen dann irgendwann dazu, dass das « Intuition » wird.

zur Lektüre und einen Anfang :

David duChemin - Drawing the Eye
David duChemin - Within the Frame
David duChemin - Photographically Speaking
David duChemin - Visual Toolbox
Michael Freeman - The Photographer's Mind
Michael Freeman - The Photographer's Eye
Andreas Feininger - Roots of Art, A Photographer's Sketchbook
Victor Burgin (ed.) - Thinking Photography
Francis Glebas - Directing the Story
Anne Darling - Storytelling with Photographs
Anne Darling - Photographic Composition
Patti Bellantoni - If it's Purple Someone's Gonna Die



(und ich wette, dass viele, die hier tapfer den « goldenen Schnitt » propagieren eigentlich ganz schnöde die Drittel meinen … ) ;)
 
Als sehr lehrreiches Einsteigerbuch empfehle ich noch (allerdings ganz ohne Technik):

Stephen Shore - The Nature of Photographs (A Primer)

PS:
Wenn es um Bildkompositionen geht, geht doch nichts über Intuition für den Moment, Offenheit für eigene Emotionen, die genau in dem Moment die Bildaufnahme prägen und Teil des späteren Bildes werden - folglich den geneigten Betrachter erreichen können.

Das steht aber alles in keinem Buch, sondern wohnt in jedem der den Auslöser drückt entweder inne oder eben nicht.

Dem stimme ich nicht zu. Photographie lässt sich genau so systematisch lernen wie Tanzen oder Zeichnen.
 
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