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Canon 700d oder 70d

Enni1984

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich steh momentan vor der Entscheidung mir was neues anzuschaffen.

Zur Zeit besitze ich die a6000 bin mit der Kamera voll zufrieden,
Ich möchte mir jetzt ein 70-200f4 oder evtl doch f2.8kaufen.

Jetzt schwanke ich zwischen den Sony 70-200f4 für die a6000

Oder evtl doch eine Canon 700d mit dem tamron 70-200f2.8 mit stabi und usm
Oder eine Canon 70d dann aber jedoch die alte Version tamron 70-200 f2.8

Mir geht es um die Freistellung da wäre wohl die f2.8 besser, als die Versio Sony 70-200f4

Ist die Freistellung bei 200mm f4 zu f2.8 so deutlich?

Zur Zeit tendiere ich zur 700d mit dem tamron mit stabi.

Unterscheiden sich die zwei objektive von tamron in der Qualität nochmal?
Oder wäre das Sony besser?

Freue mich über eure Hilfe.
 
Da Canon als Hersteller feststeht, passt es nicht in die Systemübergreifende Kaufberatung.

---> Canon Allgemein
 
Ist die Freistellung bei 200mm f4 zu f2.8 so deutlich?

Grundsätzlich nein, vom Hersteller unabhängig.
Freistellung lebt von Motivdistanz, Brennweite, Hintergrunddistanz und erst in letzter Instanz von geringen Blendenunterschieden. Zwischen f4 und f2.8 ist - bei entsprechend dem Freistellungswunsch angepasstem Motiv- und Hintergrundabstand in Kombination mit der grösserer Brennweite - a.m.S. lediglich ein feiner Unterschied in der "Cremigkeit" der jeweiligen Bokehs festzustellen.

D.h., 200mm, 3m Motivdistanz, 6m Abstand Motiv - HG bei f2.8 sieht kaum anders aus, als wenn es mit f4 aufgenommen worden wäre. Eben weil die eine Blende mehr neben anderen / wichtigeren Parametern das Kraut bezüglich Freistellung auch nicht fett macht. Bei niedrigeren Brennweiten sieht man schon eher einen Effekt, aber gross ist dieser bezüglich Freistellung mMn auch nicht, 70mm sind nämlich gar nicht so wenig.

Die beiden Tamronversionen unterscheiden sich darin, dass das neue Tamron einen Stabilisator (VC) und einen Ultraschallantrieb (USD) beim AF hat. Der USD sorgt für eine schnelle und verhältnismässig sehr leise Fokussierung und Nachführung. Eine Abdichtung im Form einer Gummilippe am Bajonett hat das neue Tamron auch, k.A. ob die alte Version diese auch besitzt. Abbildungsmässig sind sie lt. Reviews sehr eng beieinander. Das neue Tamron ist die "Low- Budget"- Variante des Canon EF 70-200mm L IS USM II und rückt diesem sehr nahe auf die Pelle. Das alte Tamron kommt aufgrund der o.g. fehlenden Features nicht an das Canon- Pendant heran.
 
Danke für die schnelle Antwort, also nimmt sich die Freistellung bei gleichen abstand zum Motiv, und Entfernung von Hintergrund zwischen f4 und f2.8 nicht viel?

Jetzt meine Frage was wäre sinnvoller lieber die etwas bessere Kamera (70d) und die alte tamron version, oder lieber die 700d und die neue Version vom tamron?

Die 70 die gefällt mir wegen dem Schulter Display und dem Rad hinten für die blenden Einstellung, hatte auch die 760d erst im Auge aber ich glaube die paar Euro mehr zur 70d sind es schon wert.
 
Danke für die schnelle Antwort, also nimmt sich die Freistellung bei gleichen abstand zum Motiv, und Entfernung von Hintergrund zwischen f4 und f2.8 nicht viel?
Genau. Ich würde sogar sagen, sehr-sehr wenig.

Jetzt meine Frage was wäre sinnvoller lieber die etwas bessere Kamera (70d) und die alte tamron version, oder lieber die 700d und die neue Version vom tamron?

Die 70 die gefällt mir wegen dem Schulter Display und dem Rad hinten für die blenden Einstellung, hatte auch die 760d erst im Auge aber ich glaube die paar Euro mehr zur 70d sind es schon wert.
Das kommt alleine auf deine Präferenzen und Motive an. Wenn du nach dem Schulterdisplay lechzt, wird das dann aufhören, wenn du eine Kamera hast, mit der du eigentlich zufrieden bist, die aber diesen einen "Mangel" aufweist?

Du musst dich auch fragen, wozu du bspw den schnellen USD haben möchtest. Einfach, weil nice to have? Oder willst du damit schnell bewegte Motive auf den Sensor bannen? Falls ja, wirst du dann mehr als 9 weit auseinander liegende AF- Sensoren benötigen, evtl sogar Tracking? Bzw umgekehrt, was nützt dir der USD in der Praxis, wenn es nicht so ist? Und was kann dann eine 70D, was eine 700D nicht kann (da gibts schon Einiges, aber du musst eben wissen, ob du das brauchst / willst).

Es kommt also immer auf die Kombination an, stets im Rahmen des angedachten Zwecks. Als Landschaftfotografin kann dir ein USD i.d.R. egal sein, dafür brauchst du maximale Schärfe bis in die Ecken, usw. Als Sportfotograf wird die Auflösung in den Ecken weitestgehend egal sein, aber der AF muss auf Zack sein. Soweit logisch?

Ausschlaggebend ist also einzig DEIN Verwendungszweck, DEINE Präferenz, DEIN Anspruch. Und darüber hast du bisher nichts geschrieben.
 
Danke für die schnelle Antwort, also nimmt sich die Freistellung bei gleichen abstand zum Motiv, und Entfernung von Hintergrund zwischen f4 und f2.8 nicht viel?

Na jaaaaaa - wieviel das ausmacht, musst Du einen DOF Rechner befragen. Google hilft hier gerne.

Jedoch hast Du bei deinen skizzierten Bedingungen enweder einen anderen Ausschnitt vom Motiv, oder du hast dann die Brennweite verändert ... Deswegen ist das so zu vergleichen für mich nicht sinnvoll.
 
Na jaaaaaa - wieviel das ausmacht, musst Du einen DOF Rechner befragen. Google hilft hier gerne.
Der DOF- Rechner gibt lediglich Aufschluss über die Schärfentiefe. Wenn das Motiv aber 6m vom HG entfernt steht, dann ist es völlig egal, ob die Schärfe nun bei den Ohren endet oder noch 10cm dahinter etwas scharf wäre. Es geht ja um Freistellung, nicht um minimale Schärfentiefe. Dass das miteinander einhergeht ist klar, aber es ist eben nicht dasselbe. Das Eine ist nur das Resultat des Anderen. Viel wichtiger als diese eine Blende sind alle anderen Variablen.
 
Verwenden möchte ich es hauptsächlich für portait Aufnahmen, und Hunde Aufnahmen, aber eher weniger in Bewegung, aber auch mal.

Wenn ich es so richtige interpretiere wäre ich wohl besser aufgehoben evtl doch das Sony 70-200f4 zu kaufen, da die Kamera a6000 ja einen sehr schnellen Fokus hat und das Sony auch sehr flot sein soll.

Ich bin mir nur nicht sicher ob mir eine Blende von f4 wirklich reicht.

Zur Zeit habe ich das Sigma 60mm f2.8. damit bin ich was Schärfe angeht sehr zufrieden, nur die Freistellung könnte wenn man nicht nah am Motiv ist bedeutend besser sein.

Und wenn ich mir überlege das ich für das Geld was das Sony 70-200 kostet noch ein neues system mit f2.8 bekomme, da komme ich ins Grübeln
 
Der DOF- Rechner gibt lediglich Aufschluss über die Schärfentiefe. Wenn das Motiv aber 6m vom HG entfernt steht, dann ist es völlig egal, ob die Schärfe nun bei den Ohren endet oder noch 10cm dahinter etwas scharf wäre. Es geht ja um Freistellung, nicht um minimale Schärfentiefe. Dass das miteinander einhergeht ist klar, aber es ist eben nicht dasselbe. Das Eine ist nur das Resultat des Anderen. Viel wichtiger als diese eine Blende sind alle anderen Variablen.

Die Frage war, was das ausmacht ...

Und was forenweit als Freistellung verstanden wird, ist DOF die Größe, die es zu wissen gilt.

Um den letzte Punkt brauchen wir uns nicht zu streiten, das ist klar (y)
 
Verwenden möchte ich es hauptsächlich für portait Aufnahmen, und Hunde Aufnahmen, aber eher weniger in Bewegung, aber auch mal.
Für gelegentliche "Action-" Aufnahmen kann es gut sein, dass dir die neun auseinanderliegenden Kreuzsensoren der 700D ausreichen. Dann musst du halt den AF- Punkt mit dem Motiv führen. Wenn das kein Problem darstellt, dann sollte also nichts dagegensprechen. Wie gesagt, da hat jeder andere Ansprüche. Grossartig kompositorisch geht dann halt nichts, du limitierst also deinen Bildausschnitt und kommst ggf mal nicht mit der Nachführung nach. Es gibt genug Leute, die ihre Hunde & Co mit dem mittleren Feld fokussieren, die brauchen halt kein Tracking oder den schnell bewegten Hund am Bildrand, usw.

Wenn ich es so richtige interpretiere wäre ich wohl besser aufgehoben evtl doch das Sony 70-200f4 zu kaufen, da die Kamera a6000 ja einen sehr schnellen Fokus hat und das Sony auch sehr flot sein soll.
Nur damit du nicht glaubst, ich igrnoriere deine Frage: Ich kenne mich bei Sony absolut nicht aus, wirklich gar nicht.

Ich bin mir nur nicht sicher ob mir eine Blende von f4 wirklich reicht.
Diese eine Blende ist zwar mMn kompositorisch vernachlässigbar, da sie meist kompensiert werden kann und der Unterschied sowieso gering ausfällt. Aber wenn es um die Verschlusszeit und damit die ISO geht, dann kann diese Blende wichtig werden. Während du bei schlechtem Wetter also bei 200mm und f4 mit 1/200sek und ISO 3200 anstehst, kommst du mit f2,8 entweder auf 1/400sek oder ISO 1600. Wenn du nun den Stabi mitzählst und es sich um unbewegte Motive handelt, dann gewinnst du noch mehr. Das musst wirklich du alleine für dich wissen.

Zur Zeit habe ich das Sigma 60mm f2.8. damit bin ich was Schärfe angeht sehr zufrieden, nur die Freistellung könnte wenn man nicht nah am Motiv ist bedeutend besser sein.
Das wird keinen signifikanten Unterschied machen, da eben diese eine Blende weit weniger Einfluss auf die Freistellung nimmt, als die anderen Variablen. Die Hintergundunschärfe wird damit etwas besser ausfallen, etwas weicher werden. Aber der HG wird nicht vom Motiv losgelöst erscheinen, nur weil du es eine Blende offener fotografierst.
 
@ Cas81

Du musst dich auch fragen, wozu du bspw den schnellen USD haben möchtest.

Das ist aber nicht der einzige Vorteil des neuen Tamron 70-200 2.8, du vergisst denn Stabi. Der kann bei Statischen Motiven schon sehr hilfreich sein.

Wolf
 
Genauso würde ich es machen das ich mit dem mittleren af Punkt das Motiv verfolge, aber da würde wohl die erste version von tamron nicht ausreichen oder? Falls ja würde ich wohl die 70d kaufen und die alte tamron version.

Zu dem Sony objektiv habe ich nur gutes gelesen, jedoch denke ich das ich für das gleiche Geld noch eine andere Kamera habe mit guten objektiv, das falls eine Kamera mal kaputt geht,ich immer noch eine in der Hinterhand habe.

Also stand jetzt wird's wohl die 700d werden mit dem neuen Tamron,oder evtl die Canon 760d Aufpreis wären knapp 120€ jedoch hätte ich dann nicht das Kit objektiv dabei.

Lohnt sich der Aufpreis zur 760d?

Fragen über fragen.

Danke für deine schnellen Antworten.

Ich würde dann auch mal ein Dropbox Link zu einem Bild posten um da mal zu fragen ob mit dem 200f2.8 mehr Freistellung möglich wäre.
Falls es erlaubt ist hier ein Link zu posten.

https://www.dropbox.com/s/w7nfvbj256os4ch/Foto 16.01.17, 15 20 57.jpg?dl=0
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt sich der Aufpreis zur 760d?
Schau dir die Spezifikationen an und entscheide selbst :)
Der Sucher ist halt recht klein und das Schulterdisplay kastriert, da fehlen also einige Infos. Ansonsten neuer Sensor und das ein oder andere nette Feature hat sie auch. Nur du kannst wissen, was du brauchst. Sie hat aber auch 19 AF- Sensoren und die 700D nur 9. Was aber lt. deiner Aussage wenig Relevanz hat.
Nein, da ist nicht nennenswert mehr Freistellung drin. Aber das Bokeh würde ein wenig cremiger werden. Die Freistellung ist aber bereits weitestgehend ausgereizt, da das Motiv nahe ist und der HG weit entfernt. Da kannst auch mit f5,6 gut freistellen, nur wird das Bokeh eben rauher.

Ob das alte Tamron zu langsam ist, ist fraglich. Je nachdem, wie schnell sich der Hund bewegt, auch in welcher Ebene (von links nach rechts ist weitestgehend egal, da kommt so ziemlich jeder AF mit, wenn du mitziehst). Diese Frage stellt sich mit einer 70D und dem neuen Tamron aber erst gar nicht, die sind beide schnell genug für einen flinken Hund. Selbst wenn er aus dem Startfeld springt, dann übernimmt eben ein anderes Feld (oder mehrere). Letzteres geht mit der 700D nicht so gut, wenn du aber mitziehst und das Feld verlässlich halten kannst, dann ist auch das kein Problem (bestenfalls ein kompositorisches).

ICH würde die 700D mit dem neuen Tamron nehmen. Was nützt der gute AF der Kamera, wenn das Objektiv möglicherweise nicht mitkommt?! Mit der 700D wird es also wahrscheinlich etwas schwieriger, aber das hat zu Zeiten alter AF- Systeme auch keine guten Actionbilder verwehrt, lediglich erschwert. Zudem bekommst du mit dem neuen Tamron 5 Jahre Garantie. Wenn du aber die 70D nimmst und dazu ein altes Tamron, es dir nicht zusagt, dann kannst du es ggf fast zum selben Preis wieder verkaufen :devilish:
 
Ok danke für die Antwort :)
Ja die Freistellung bei dem Motiv war natürlich ausgereizt, wenn ich das von 10 Metern Entfernung mache sieht es hallt wieder anders aus,und da sollte dann Eben das 70-200 zum Einsatz kommen.

Es wird wohl die 700d werden die hatte ich schonmal und war zufrieden mit ihr, obwohl der Sucher größer sein könnte und das einstellbar hinten wäre schön super, es nervte schon wenn es schnell gehen muss immer die AV Taste noch drücken zu müssen :)

Also vielleicht dann doch die 760d obwohl man dann doch gleich die 70d nehmen könnte, aber leider hab ich nur 1500€ zur Verfügung, also muss ich Kompromisse eingehen :)
Was hat die 760d noch für nützliche Futures statt die 700d?
Sensor etwas besser, das Display, einstellbar hinten, sonst noch was besonders ?

Ein teueres Hobby das ganze :)
 
Für 1500€ bekommst du ne 80D+Tamron 70-200/alt

Oder (knapp) ne 70D+Tamron/alt+Sigma 17-50 (ggf. das 70-200 gebraucht kaufen, ist gebaut wie nen Panzer)

Oder ne gute gebrauchte 7D1 + neues 70-200. Was für deine Zwecke auch ne Option ist

Das alte 70-200SP ist nicht so langsam wie es gern mal gemacht wird. Es ist etwas anspruchsvoller da man "vorfokussieren" muss (Einen passenden Punkt anfokussieren bevor das eigentliche Objekt auftaucht) da es beim durchlaufen des gesammten Schärfebereichs schwächelt.

Der fehlende Stabi kann nerven wenn man lange Zeiten braucht. Was aber in deinen Einsatzbereichen entweder nicht gegeben ist (Hund) oder durch nen Stativ kompensiert werden kann.

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Eine Alternative zum 70-200/neu ist das Sigma 70-200 OS HSM. Das ist neu wie gebraucht einige hunderter Günstiger. Da reicht es dann ggf. auch für die Kombi 70D/70-200 (ggf. beides gebraucht). Gebrauchte 70D laufen derzeit bei den Händlern zu guten Preisen durch. Das Sigma ist an Kleinbild schlechter als das aktuelle Tamron. Ob sich das aber an APS-C Kameras bemerkbar macht muss jemand ansagen der die Kombi betreibt

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700 oder 760D wäre für mich die 700D. Die wenigen Vorteile der 760D (19-Kreuz AF, WLAN) wären den Preisunterschied nicht wert.

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Etwas warten kann sich auch lohnen. Es gibt gute Chancen das bis Ende Q1/2017 Sigma und/oder Tamron neue Versionen ihres 70-200 ankündigen. Das sollte dann durchaus Preisauswirkungen / mehr auf dem Gebrauchtmarkt verursachen. Ggf. halt noch etwas warten und dabei ansparen.
 
Nimm mal die 70D und die 700D mit dem Tele dran in die Hand. Die 70D ist nach meinem dafürhalten die "handlichere" Kamera.
Das war meine Entscheidung zwischen den beiden Modellen.
 
Für e Mount gibt es leider kein Tamron, nur das Sony 70-200f4 und ein f2.8
Jedoch bekomme ich wie bereits geschrieben für den Preis noch eine zweite Kamera mit mehr Lichtstärke,

Ich werde mir das ganze mal im Markt vor Ort ansehen,und dann entscheiden,
Gebraucht will es es nicht unbedingt kaufen.

Wenn ich mir so mache Bilder im Netz ansehe dann ist die Freistellung aber doch deutlich besser als das von mir gezeigte Bild, gut die sind dann bestimmt auch mit VF, nimmt sich das so deutlich viel mehr mit einer VF Kamera?
 
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