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Objektivempfehlungen für K-3 II Kit mit 18 - 135mm

Som3on3

Themenersteller
Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt bin ich auf der Suche nach Empfehlungen für zusätzliche Objektive zu dem genannten Kit.
Was mir da so vorschwebt sind:

1. eine lichtstarke Festbrennweite für Portraits
2. ein gutes (Ultra)Weitwinkel für Lanschaftsaufnahmen/Architektur
3. ein Telezoom, mit dem ich unseren Hund in Action ablichten kann (z.B. beim Agility)

Gerne auch von Fremdherrstellern und gerne auch gebraucht. Zusätzlich wäre es auch schön, wenn die Objektive wetterfest wären.
 
Das 18-135 ist schon eins der schnellsten Objektive für Pentax,
Schneller sind nur das Sigma 70-200 2.8 (nur gebraucht zu bekommen, ich hatte es, für Hunde Top) und das Pentax 70-200 2.8 (teuer aber noch ein quentchen besser)

Weitwinkel würde ich das Limited 15 (habe ich, klein und fein) oder das 12-24 (universeller) von Pentax vorschlagen.

Porträtobjektive gibt es echt ne Menge, am Anfang würde ich das Da 50 1.8 nehmen
(Preisleistungssieger)
Gruß Nils
 
...
1. eine lichtstarke Festbrennweite für Portraits
...

DA*55/1,4 und du wirst mich verfluchen, aber mir gefällt das Teil enorm an meiner K-5i. Das DA 50/1,8 ist für den Anfang ok. Wenn der Fokus nicht exakt trifft ist das DA* im Vorteil. Es stellt die leicht unscharfen Bereiche anders dar. Bei Webgröße oder am Display in der vollen Ansicht sieht man die leichten unschärfen nicht.

Zum Einstieg würde ich das DA 50/1,8 nehmen.
 
1. eine lichtstarke Festbrennweite für Portraits

Ich habe da das DA 35mm f2,4 und das FA 50mm f1.4. Beide sehr gut geeignet für Portraits.

Ansonsten sind in meiner Sig alle meine Objektive.

Das Fish-EYE 10-17mm macht sich übrigens hervorragend für Innenraumaufnahmen Die Verzerrung kann man in der Kamera über den Menüpunkt Linsenkrümmung raus rechnen lassen, oder man nimmt z.B. das Programm Adobe Photoshop Elements.
 
Also ich habe mit dem Sigma 8-16 (vorher 10-20 alte Version) sehr gute Erfahrungen gemacht. und es schließt fast an da 18-135 an.

Für Portraits nehme ich

  1. 50-135 2.8
  2. 70mm limited
  3. FA 50 1.4
  4. DFA 100mm Macro
Mit allen 4 habe ich sehr gute Efahrungen gemacht, die weit offenen sind nicht so mein Ding ich will es von der Nasenspitze bis zu den Ohren scharf haben und da reichen mir die 2.8.
 
Zu Portrait gab's ja schon genügend gute Tipps. Fehlt eigentlich nur noch das FA 77mm Limited ;) Ich bin mit dem Ding restlos zufrieden und finde es von der Abbildungsleistung spannender als das DA 70mm Limited. Zum Einsteigen reicht durchaus das DA 50mm 1.8 oder eines der älteren F/FA 50mm 1.4/1.7. Das DFA 100mm Makro ist auch nicht schlecht geeignet, hat aber nur Blende 2.8 und damit einen größeren Schärfebereich - ob dir das reicht, musst du selber einschätzen. Alternativ gäbe es das Tamron 90mm Makro, dass vergleichbar abbildet. Deutlich darüber liegen DA*50-135mm, auch mit 2.8 aber schon sehr sahnig, und das DA 70mm 2.4 Limited. Am besten geeignet halte ich das DA*55mm 1.4 und das FA 77mm 1.8 Limited, die ausdrücklich als Portraitobjektive gerechnet sind und für mich die beste Hautabbildung abliefern.

Als Telebrennweite für Hundfotografie solltest du mal einen Blick auf das neue HD DA 55-300mm F4.5-6.3 ED PLM WR RE werfen, nach ersten Berichten soll das nicht nur hübsch klein sondern auch bei der AF-Geschwindigkeit recht fix sein. Und du hast die K-3 II, die in der Lage ist (nach Software-Update), die Blende dieser neuen Optik anzusteuern.
 
Wenn ich mich nicht verrechnet habe ist ein Kopfportrait mit etwas Hals und Haaren ca 60cm hoch.
um das im Hochformat bei 100mm Brennweite formatfüllend bei einer K3 (APS-C Sensor grob 18x24mm ) abzubilden muß ich ca 2.5 m Abstand einhalten, im Querformat 3.40m

Bei

Blende 2.8 und 2.5m ergibt das einen DOF von 7cm (mit C0C 0.02) von 2.47 bis 2.53m bei 3.4m sind das 13cm von 3.34 bis 3.46.

Blende 4, 2.5m, DOF .1m, 2-45-2.55m, 3.4m, DOF, .18m 3.31-3.49m
Blende 5.6, 2.5m DOF .14m, 2.43-2.57m, 3.4m, DOF .25m 3.28-3.53m
Blende 1.8, 2.5m DOF .004m, 2.48-2.52m, 3.4m DOF 0.08m 3.36-3.34m

Da würde ich mit Blende 4 arbeiten, und 2.5m ist auch für das Modell ein angenehmer Arbeitsabstand.

Wer mit anderen COC arbeiten will, kann das ja schnell selber durchrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer mit anderen COC arbeiten will, kann das ja schnell selber durchrechnen.

:eek: Da kann man mal wieder wunderbar sehen, was ich doch für ein Laie bin. Ich habe sowas immer Pi mal Daumen überschlagen.

Du kannst ja bitte mal überschlagen, wie weit ich falsch lag.

Ich habe vor ein paar Wochen Bewerbungsfotos von meiner Frau gemacht.
Also meine K-5IIs mit dem FA 50mm f1.4 geschnappt und ab ins Grüne.

Eine Wiese und ein grünes Gebüsch waren schnell gefunden. Licht kam von hinten. (y)

Mein Abstand war ca. 3,5m Abgeblendet habe ich auf f2.

Ach, der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie hat ihren Traum Job bekommen und ist jetzt Projektmanagerin (y)

Edit:

ich habe mal diesen Simulation,- Rechner bemüht. http://dofsimulator.net/en/ :confused:
Also mein Ergebnis ist irgendwie anders :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja lustig.

Fast für denselben Anlaß hatte ich im Sommer mein DA*55 im Einsatz. Leider haben sie in der Firma zeitgleich einen Fotografen kommen lassen der dann die Aufnahmen gemacht hat. Sonst wäre jetzt mein Foto online. Meine Frau hat Fotos vom Shooting auf einem Stick mitgenommen, wo auch andere Kollegen dabei waren.
Tw. waren die Aufnahmen nicht sehr schmeichelhaft :ugly:

Aja, Abstand hatte ich etwas weniger bei f2,0 in den meisten Fällen. Ein einfacher Reflektor und ein Helferlein zum Halten wäre noch praktisch gewesen.
 
Tw. waren die Aufnahmen nicht sehr schmeichelhaft :ugly:

Kenne ich leider nur zu gut.
Was sich so als "Profi Fotograf" alles ausgibt, ist z.B. in Berlin schon interessant.

Ich habe die Erfahrung gemacht, das man mit einer halbwegs guten Ausrüstung und die Begeisterung für das Fotografieren auch als Hobbyfotograf durch aus gleich, oder bessere Bilder abliefern kann. Die sogenannten Vorteile bei so vielen Möchtegern Profis hält sich all zu oft in grenzen.
Keine Frage, es gibt Vollprofis, aber die zu finden, erweist sich oft wie das suchen der Nadel im Heuhaufen.
Man muss, so finde ich, eine Begeisterung haben und die vielen kleinen Grundregeln beachten.
Ich habe das Gefühl, das bei so manchen Profifotograf sich eine befremdliche Routine eingeschlichen hat, die es anscheinend dem einen oder anderen daran hindert, auch mal auf nie Knie zufallen, wenn es die Situation verlangt. Oder so wie ich, der kein Problem damit hat, auch mal sich im Matsch auf den Bauch zulegen. :angel:
 
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