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Dias mit Vergrößerer digitalisieren

woop

Themenersteller
Ich habe mal testweise Dias mit einem alten Farbvergrößerer und einer EOS 5d digitalisiert und bin vom Ergebnis angenehm überrascht.

Hier zunächst mal ein paar Handyfotos vom Aufbau:

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...und hier das Ergebnis:

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zum Vergleich hier das gleiche Dia vom Flachbettscanner:

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schade, dass die Sache mit dem Vergrößerer so eine elende Fummelei ist :)
 
Cool,
das wäre mal eine gute Möglichkeit, meine alten Großformatplatten vom Opa zu digitalisieren...
... ist aber schon ein riesen Aufwand bis das alles stimmt, oder?

Hast Du den Raum abgedunkelt?
 
Hi zusammen,
ich mache dass schon immer so, weil mir der Vergrößerer mit dem Zubehör so nutzlos rumstand.

Zu Urzeiten gabe es von Kaiser ein Zubehörteil, wo man den Farbmischkopf auf das Grundbrett legen kann.
Dann schraube ich über einen Adapter (gab es auch von Kaiser für Repros) die Kamera anstelle des Vergr.-Kopfes an die Säule
und kann somit stufenlos ans Dia/Negativ ran, das wie bei dir vom Farbmischkopf beleuchtet wird.

Aber ich habe mir über Adapteringe das Vergrößerungsobjektiv als Aufnahmeobjektiv direkt in die Kamera gesetzt.
Da ich jeweils die Bildbühne und die Objektive für KB und 6x6 noch habe, bin da recht flexibel. Es geht aber auch mit Zwischenringen/Balgen etc.

Kann ich nur empfehlen, vor allem hast du eine sehr gleichmäßige Beleuchtung und kannst noch mit den Farben vom Vergrößerungskopf rumspielen.

In jedem Fall aber den Aufnahmeraum wegen Streulichtgefahr abdunkeln.

Einziger Nachteil gegenüber der Diaprojektormethode ist der manuelle Wechsel.

Gruß
 
seh ich das richtig: da wird direkt auf den sensor projeziert und die kamera hängt offen über dem farbmischkopf? gibts da keine problem mit dem durch die aufsteigende warmluft bewegten staub?
 
Probleme durch aufsteigende Wärme habe ich keine feststellen können -- direkt über der Linse bleibt es kühl.
 
Ich stelle es über die Mattscheibe scharf, das geht hinreichend gut und mit Blende f/8 hab ich da auch ein zwei Millimeter Reserve. Hätte ich Liveview würde ich natürlich Liveview verwenden.
 
..ich grabe es mal aus weil ich auch eindlich gestern meinen alten Kaiser VCP 6002 wieder ausgemottet habe zu diesem Zwecke. Ich teste grade die Methode mit der Projektion durch den Kopf auf den APS-C-Sensor...

Die Frage ist, ich habe die S-Compnone 2.8/50 und 5.6/80 von damals. welches ist für KB mit dieser methode sinnvoll, und in Normalstellung oder retrostellung.

hat da schon mal jemand rumprobiert?
 
Habe jetzt erste Tests gemacht. Bei KB-Negativen komme ich zu guten Ergebnissen, wobei derzeit die K5mit 16MP und vor allem Mikroprismenscheibe zum genauen Scharfstellen noch gar nicht verfügbar war. Hbe zum Glück von Früher auch den diakopierkit, damit ist es recht praktisch, und eh den Mittelformatkondensor drin. weil ich früher beides vergrössert habe.
Ausleuchtung ist dadurch extrem homogen, und das Componon s 2.8/50 macht einen guten Job.

Bei 6x6negativen bin ich noch am kämpfen: Mit der Methode reicht der Balgenauszug des Vergrössers nicht aus um das gesamte Negativ auf den APS-C Chip zu projezieren. Mit Umdrehen des objektivs (frontlinse dann zum Dia hin) geht es fast, ich müsste noch den suszug verlängern.
leider sind m39-m39 zwischenringe irgendwie recht teuer (wg Leica)..

Alternativ muss ich dann bei Mittelformat wohl das Objektiv mit einem Balgen an die Kamera anschliessen und das beleuchtete Bild in der Bildbühne "klassisch" abfotografieren. Leider fehlt mir noch ein m42 balgen für die Pentax, konnte ich noch nicht testen..

Das abfotografieren des MF Negativs 55x55 auf den APS Sensor (effektiv 17x17 bei nutzung des vollen Negativs) ist ja dann 1:3, macht da eine Retrostellung des Objektivs Componon-S viel Sinn?

Jedenfalls waren die ersten Versuche mir meinem 15 jahre alten Negativbestand (nur SW) sehr vielversprechend, und viele bilder von dAmals umständehalber nie über eine Kontaktkopie hinausgekommen...

Da ich die ganze ausrüstung incl Entwicklungsdose ja daheim habe, habe ich mir jetzt eine Zenza Bronica SQ-A (6x6) angelacht, um den Jugendtraum "Hasselblad" neben Digital für besondere Motive auszuleben, mit recht wenig Kosten. Eine Yashica Mat habe ich auch noch daheim, und sogar eine geerbe Rolleflex 4x4 ( wenns den Film noch irgendwo gibt...), aber zum otografieren leigt mir die einäugige mehr...
 
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