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Rechneranforderungen Lightroom

tiga182

Themenersteller
Hallo liebe Community,

seit einem halben Jahr bin ich stolzer Besitzer der Lumix FZ200.
Wichtig war mir, dass meine Einstiegskamera auch RAW beherrscht.
Seit einigen Monaten schieße ich auch schon fleißig parallel im RAW Format, bin aber mit den Freeware Programmen nicht wirklich zufrieden (Darktable etc.) Daher will ich gerne auf Lightroom umsteigen.

Machen möchte ich das ganze gerne mit einem Notebook das ich noch im Schrank liegen habe.
Ein Toshiba Ultrabook Portege Z930-12C auf dem ehemals Win7 installiert war. Also würde ich noch Win10 aufspielen und hoffe das der Rechner den Lightroom Anforderungen gerecht wird. Welche Prozessoren aber nun besser und höherwertiger als die Mindestanforderungen sind, dafür bin ich nicht tief genug in der Marterie. Ich hoffe da kann die Community helfen und mir sagen, ob das funktionieren wird, oder ob das Notebook doch zu schwach auf der Brust sein wird.

Das Notebook verfügt über folgende grundlegende Specs:
- Prozessor: Intel Core i7 3667U/ 2,0 GHz
- Speicher: 256 GB SSD
- RAM: 8 GB
- Display: 1.366 x 768 px
- Grafikkarte: Intel HD Graphics 4000

Die vollständigen Specs gibt es hier:
http://www.notebookinfo.de/produkte/toshiba-portege-z930-12c/pt235e-02e04ugr/00012522/
http://www.toshiba.eu/discontinued-products/portege-z930-12c/

Ich freue mich auf eure Rückmeldung.

VG
tiga182
 
Wichtig ist vor allem eine hohe Taktung/Leistung des einzelnen Prozessorkerns und z.B. nicht, ob ein Prozessor viele Kerne bereitstellen kann. Die 2 Ghz sind da recht wenig.
 
Ich hoffe da kann die Community helfen und mir sagen, ob das funktionieren wird, oder ob das Notebook doch zu schwach auf der Brust sein wird.

Ich nutze nach wie vor mein 2009er Notebook mit Core2Duo-Prozessor für Lightroom 5.7. Geht. Könnte besser gehen, aber geht. :ugly:

Was mich an deiner Stelle viel mehr stören würde ist das Display. Das wäre für mich ein Grund, mir Sorgen zu machen, nicht der Prozessor, Arbeitsspeicher oder deine Festplatte.
 
Weswegen machst du dir wegen dem Display Sorgen?

Aufgrund der Auflösung, oder wegen dem matten Display?
 
Die Auflösing ist zu gering vom Display.... Ich arbeite mit 1400 x 900 auf meinem MBA und das ist eigentlich auch schon zu wenig.

Die CPU ist schon ein paar Generationen alt... das sowas überhaupt noch verkauft wird....

Einfacher wird es sein du gibst ein Budget vor und die findigen Kollegen hier schicken dir ein paar Vorschläge (Notebook Name/Model, keine Händler Links)
 
Wird auch nicht mehr verkauft, ist von 2014. Das habe ich noch aufbewahrt. Wäre halt jetzt der günstigste Weg hin zur vernünftigen Bearbeitung. Will ungern ein neues Notebook kaufen müssen. Das Geld dafür würde ich jetzt ungern investieren.

Ich hätte auch noch ein aktuelleres Notebook.
Yoga 2 11, 13 Zoll glaube ich, aber nur mit 4gb RAM, Intel N3520 mit 2,1GHz.aber das säuft schon bei leichteren Übungen ab...
 
Ich an Deiner Stelle würde mir gaz andere Gedanken machen,. Die Displays dieser Notebooks sind alles andere als neutral. Du entwickelst dann nach diesen Farben. Auf Deinem Notebook sieht das Foto dann so aus wie Du es haben willst, allerdings dann auch nur auf Deinem Notebook, nicht auf den anderen Rechnern.

Dann brauchst Du Platz auf dem Bildschirm und den hast Du nicht bei der kleinen Auflösung. Damit macht die Arbeit keinen Spaß.
 
Probier's halt einfach aus- gibt ja ne 30 Tage Testversion.

Grau ist halt hier alle Theorie- vor allem, da die Einschätzung, was eine akzeptable Arbeitsgeschwindigkeit ist unter LR erstens sehr von der individuellen Arbeitsweise/Aufgabenstellung/Bearbeitungen abhängt und zweitens im höchstem Maße subjektiv ist.
Letzteres trifft mich sogar selber in ein und derselben Person- wenn ich es eilig habe, läuft LR seltsamerweise sehr, sehr viel langsamer :D

vg, Festan
 
Lightroom oder nicht ist eine ganz separate Frage. Die Eignung des Notebooks
kannst du aber doch ganz unabhängig davon klären. Klar ist, die Cpu-Leistung
ist nicht übertrieben hoch, aber so schlecht dann auch wieder nicht. Das Display
kannst (und solltest) du vorab mit vorhandenen Programmen testen. Wenn es mit
denen nicht besser oder schlechter als bisher funktioniert, wird das Display auch
für LR nicht schlechter sein. Stellst du aber mit den dir bekannten Programmen
schon fest, das Bildbearbeitung auf den Notebookdisplay nur schwer geht, dann
würde ich es auf diesen Notebook sein lassen.
 
Wenn man das Notebook im Schrank hat - warum nicht einfach mal ausprobieren!
Der rund 5 Jahre alte i7 3667U ist jetzt klar kein Rechenwunder, sondern vor allem auf Energie-Einsparung ausgelegt. Ein aktueller i7 7700 für den Desktop-PC dürfte fast vier mal so schnell sein. Etwas Geduld sollte man also bei den meisten Filtern schon mitbringen. Aber alles in allem müsste es von der CPU her schon noch funktionieren. Der Speicher/RAM mit 8GB ist für die Bildbearbeitung jetzt auch nicht üppig. Aber wenn man nicht gerade mehrere Programme gleichzeitig offen hat (Photoshop, LR, Browser, Steam, etc. pp.) sollte das erst mal reichen. GPU-Power ist bei LR auch eher Nebensache, da reicht die HD4000 schon für ein klein bisschen Beschleunigung.
Eng werden könnte es mit der SSD, 256GB sind nicht wirklich viel, wenn man das Betriebssystem (Win7 oder Win10) + diverse Programme installieren will, dann schluckt das schon mal 50GB bis 100GB. Und selbst freie 100GB sind dann auch bald belegt, wenn man mit RAWs arbeitet. D.h. hier muss mittelfristig noch irgend eine Archivlösung her. Wobei da ja schon zwei externe Festplatten mit je 1TB bis 2TB ausreichen erst mal. (Eine als Archiv usw. - Und eine 2. für regelmäßige Backups des Archivs mit z.B. FreeFileSync)

Und das einzige hier schon erwähnte echte Problem ist eventuell der Monitor. Der hat vermutlich eine eher schlechte sRGB-Abdeckung - wobei man aber selbst mit z.B. nur einer 85% sRGB Abdeckung durchaus schon mal in die Bildbearbeitung einsteigen kann (es muss nicht gleich der Profi-Monitor für 1000€ oder 2000€ sein!) um sich dann mittel- bis langfristig nach einem etwas besseren Monitor umzusehen. Zudem sind die Displays von Notebooks oft alles andere als farbecht, weil es hier meist Primär auf die Baugröße und den Stromverbrauch und auf die Kosten an kommt - und erst dann auf die Qualität, die vielen Verbrauchern eher egal ist. Und die Treiber hübschen Farben und Kontraste manchmal auch noch gern etwas auf. Ich würde daher auch empfehlen das alte Display zumindest ein mal zu profilieren, z.B. über ein X-rite iDisplay Pro oder ein ähnliches Gerät. So ein Colorimeter kann man zwar auch gegen geringe Gebühr bei besseren Fotoläden ausleihen, aber ich würde mittelfristig bis langfristig eher den Kauf für ca.200€ empfehlen, da man seinen Monitor eigentlich alle paar Monate wieder neu einjustieren sollte. Was für ältere Geräte um so mehr gilt, da können einfach Bauteile auch bisschen altern: Einer meiner Monitore mit LED-Beleuchtung hier, der mal 350 cd/m² hatte, der leuchtet jetzt nach rund 6 Jahren mit ca. 40h Betrieb/Woche nur noch mit max. 150 cd/m² - und die Farben haben sich dadurch auch deutlich verändert. Aber eine Profilierung biegt das mit den Farben wieder gerade und bei der Bildbearbeitung reichen auch locker noch 120cd/m². Und wenn man mal einen besseren Monitor hat (eventuell sogar mit Hardware-Kalibrierung..), dann kann man das iDisplay Pro meist ja auch dafür später noch nutzen.

Das kleine Display ist auch von der Auflösung und der Größe her nicht wirklich ideal - aber man damit durchaus leben. Ach ja - und wenn man an einem TN-Panel arbeitet, dann ist der Blickwinkel zum Monitor wichtig. Also am besten an einem Tisch arbeiten, an dem man das Display gut sehen kann (90° Winkel). Und eben nicht irgendwo mit dem Notebook auf dem Schoß bei grellem Sonnenlicht - dann kann es sein, dass man die Farben nicht sauber sieht.
Das Portege Z930-12C reich so IMHO definitiv nicht für anspruchsvolle Produkt-Fotografie und ähnliches, da ist das Display zu schlecht. Aber für einen ersten Einstieg in die Hobby-Bildbearbeitung ist das Gerät (und sind ähnliche vergleichbare Geräte) wohl durchaus noch geeignet.
 
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Wird auch nicht mehr verkauft, ist von 2014. Das habe ich noch aufbewahrt. Wäre halt jetzt der günstigste Weg hin zur vernünftigen Bearbeitung. Will ungern ein neues Notebook kaufen müssen. Das Geld dafür würde ich jetzt ungern investieren.
Wie wär's mit CaptureOne? Kostet zwar deutlich mehr als Lightroom, ist aber sehr viel performanter und nutz alle Rechenkerne. Läuft selbst auf meinem Notebook mit i5-4710U flott. (y)

Wobei 1.366 x 768 wirklich winzig sind - wo soll da denn noch das Foto reinpassen? ;-/

Gruß Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hardware reicht für LR prinzipiell aus. 8GB RAM ist schon mal gut. Und SSD. Vielleicht brauchst Du da auf Dauer eine größere. Sind aber meist leicht austauschbar. LR ist sowieso relativ langsam. Also wunder Dich nicht.

Monitor ist bei eigentlich allen Laptops ein Problem, da sie oft spiegeln, nicht blickwinkelstabil sind und/oder keine gescheite Kalibrierung ermöglichen.

Ich nutze daher immer einen großen (kalibrierten) Monitor an meinem Laptop, wenn ich mit LR Bilder bearbeite. Das ärgerliche ist nur, das selbst aktuelle Modelle seltenst 4k@60Hz unterstützen.
 
Ja, es ist wirklich fraglich wie man vor wenigen Jahren mit so einer Auflösung Fotos überhaupt bearbeiten konnte ... :rolleyes:
So eine Aussage ist meiner Meinung nach an der Realität vorbei.
Als diese niedrige Auflösung noch "Standard" war gab es keine Programme mit 500 Pixel Workpanels an allen Rändern. Heute sind aber diese Panels in den meisten Programmen standard und die Auflösung daher als sehr klein zu bewerten. Mein Laptop hat 1600x900 und damit ist PS/LR zwar möglich, macht aber keinen Spaß, weil die effektive Arbeitsfläche winzig ist.
 
So eine Aussage ist meiner Meinung nach an der Realität vorbei.
Als diese niedrige Auflösung noch "Standard" war gab es keine Programme mit 500 Pixel Workpanels an allen Rändern.

Doch gab es. Mein Notebook von 2010 hatte diese Auflösung und Lightroom gab es damals auch schon. Full HD oder so kam damals zwar auf, war aber noch keineswegs Standard bei Notebooks.
 
Du hast da etwas missverstanden. Anwendungen wie LR werden nicht mit dem Ziel entwickelt, auf kleinauflösenden Notebook-Displays zu laufen. Bei Consumer- und Workstation-Monitoren sowie bei Workstation-Notebooks war 2010 allerdings schon lange FullHD (und mehr) Standard. Das war sogar schon Standard, als den Begriff FullHD noch niemand kannte. Bereits 2005 hatten Workstation Notebooks (ThinkPad T43p bspw.) Auflösungen im Bereich 1600x1200.
 
Wenn du glaubst, dass das mein Antrieb wäre, lies bitte nochmal die zweite Antwort in diesem Thread: klick
Daraus sollte ersichtlich sein, dass es mir nicht um besser, schneller, höher, weiter geht sondern um benutzbar.

Ich bleibe dabei, du hast es falsch verstanden. XGA und ähnliche sind nicht das Entwicklungsziel bei den GUIs von Programmen wie LR/PS. Und das merkt man leider sehr hart, wenn man beides trotzdem zusammen benutzt.
 
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