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Sony Alpha mit Powerbank laden?

Zeffel

Themenersteller
Hi,
da die Akkus für die Sony Alphas im Vergleich ja äußerst teuer sind, würde ich gerne den Akku über eine für Handys gedachte Powerbank aufladen.
Wenn ich es richtig sehe, müsste das mit diesem Ladegerät gehen, da es wohl einen USB-Eingang hat:
Baxxtar RAZER 600 II

Meint ihr das klappt? Oder hätte das irgendwelche größeren Nachteile, wie z.B. schädlich für den Akku?
 
Im Grunde ist dies doch nix anderes als einfach ein anderer Akku, der nicht den Schriftzug Sony trägt, oder irre ich mich da?

Ich hab' zig' Akkus als NP-FM500H - Ersatz im Einsatz. Meist kosten die zwischen 12 und 20 Euro per Stück und haben zwischen halb so viel und 2/3 so viel Kapazität wie der Original von Sony, der (zugegebenermaßen) mit gut 50 Euro recht teuer ist.

Die Ersatzakkus passen sogar in div. Batteriehandgriffe (hab' einen von Neewer, der reicht mir ... paßt auf die a77 als auch auf die a77ii bei voller Funktionalität).

So weit - so gut ... aber warum soll ich die Akkus mittels Powerbank laden?
Ich nehm' einfach das Original-Ladegerät, oder kauf mir meinetwegen noch ein Ladegerät von einem Fremdanbieter dazu. Da ich mehrere Kameras habe, hab' ich auch mehrere Ladegeräte.

Wenn ich mehr Akku-Kapazität brauche, dann kaufe ich einfach noch einen Akku von einem Fremdanbieter dazu und lade den vorher auf, bevor ich ihn benutze.

Bitte korrigiere mich, wenn die Geschichte mit der Powerbank irgendwelche Vorteile bringt, die ich nicht durch die obige Vorgehensweise abdecken kann.

Edit: Oder suchst Du einfach ein zweites oder Ersatzladegerät für die Original-Ladestation ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil liegt hauptsächlich im Preis:
Eine gute Powerbank mit 37 Wh kriegt man für ca. 20€.
Der Originalakku von Sony liefert laut Beschriftung 11,8 Wh. Angenommen ein guter Nachbauakku für 20€ liefert das gleiche wie der Originalakku. Dann würde man mit der Powerbank die dreifache Kapazität zum gleichen Preis erhalten.
Man braucht eben 2 "richtige" Akkus - den 2. kann man dann immer im Rucksack über die Powerbank und das Ladegerät aufladen, während man den 1. benutzt.


Meine Frage war aber auch eigentlich, ob das gut funktioniert, bzw. ob idealerweise schon jemand Erfahrungen damit gemacht hat. Von den Daten her sollte es funktionieren.
 
OK - das System hab' ich so verstanden ...

Ich - für mich - würde aber trotzdem lieber vorgeladene Akkus bevorzugen.
Das ist für mich - vom Handling - einfacher. Das kommt aber wohl auch daher, dass ich, selbst bei 2 Kameras, mit 5-6 Akkus pro Nachmittag locker auskomme und danach wieder Zugriff auf ein Ladegerät hätte. Meist ist auch ein Ladegerät im Reisegepäck dabei, sodass eigentlich immer irgendwo gerade ein Akku (z. B. im Hotel) laden kann.

Aber die Idee ist vom Prinzip nicht schlecht, um eventuell ein paar Euro zu sparen (halt auf Kosten eines zusätzlichen Gerätes, statt der Akkus). Es wäre halt interessant zu wissen, wie oft man damit einen Akku aufladen kann (ob das mit den 3x klappt muss man wohl mal in der Praxis testen) und wie schnell. Bei der Geschwindigkeit sehe ich das Hauptproblem. Im Ladegerät brauchen die Akkus recht lange, um vollständig geladen zu werden.
 
Bei der Sache darf man auch nicht vergessen, dass die verbauten Akkus in der Powerbank 3,7V haben, das Ladegerät möchte aber 5,1V.

Dadurch ist dann noch eine Spannungswandlung nötig, die normalerweise so ca 20-30% Verlust bedeutet (je nach Qualität der Spannungswandler)
d.h. die 37Wh Powerbank hat dann nur noch 26Wh.
Und dann muss das ganze auch noch auf die 7,2V des Sony-Akkus gebracht werden ob da dann nochmal der selbe Verlust entsteht weiß ich nicht aber kann durchaus passieren, dann wären nur noch 18Wh die am Ende zur Verfügung stehen...

Ansich von der Idee her finde ich so eine Lösung wenn man eventuell mal länger unterwegs ist (Camping oder so) aber durchaus ganz nett.

Allerdings die Ladezeit wird, mit USB, wahrscheinlich relativ lang sein,
und wenn wirklich so viel Kapazität nur in Sinnlose Wärme umgewandelt wird ist der Nutzen leider auch nicht so dolle...

Aber du kannst es ja einfach mal ausprobieren, mich würde das Ergebnis durchaus Interessieren. Falls es nix ist, ist der Kram bei Amazon ja auch schnell zurück gegeben ;)
 
Das mit der Spannung würde ich auch als Problem sehen. Ich hatte mal eine Powerbank, die zwar wunderbar das iPhone geladen hat, beim iPad war aber Sense ...

Gruß,
Sebastian
 
Ich hatte mal eine Powerbank, die zwar wunderbar das iPhone geladen hat, beim iPad war aber Sense ...

Obwohl da das Problem nicht die Spannung ist (beides 5V), nur braucht das Ipad min. 1A Ladestrom, besser sogar 2A. Das Iphone ist auch mit 0,5A zufrieden.

Da sieht man aber mal wieder mal dass man selbst bei so was simplem wie einer Powerbank Unterschiedliche Qualitäten abliefern kann...
 
Wenn es gehen würde,
wie ist das mit dem Gewicht und Volumen?

Wenn die Powerbank den Akku 3x laden könnte
ich also 1 Ersatz Akku, Ladegerät und Powerbank dabei habe,
braucht das dann mehr Platz und hat ein höheres Gewicht als 4 Ersatz Akkus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie bin ich da skeptisch...

30€ für Akku + Ladegerät/Powerbank, diverse Anschlusskabel, sehr sehr günstig...

Schaue ich weiter, gibt es das ganze noch zum gleichen Preis mit 2 Akkus:

http://www.amazon.de/Akkus-Ladegerä...TF8&qid=1445945677&sr=1-17&keywords=NP-FM500H

Dazu kostet ein normaler Akku 50€. Ich finde, billige Akkus haben immer irgendwelche Nachteile. Sei es weniger Kapazität oder der Abfall an Kapazität nach einer viel kürzeren Zeit. (Auch bilde ich mir ein, dass der Originalakku mehr Kälte ab kann, ein Nachbau den ich habe hält bei 0 Grad draußen vllt. 100 Aufnahmen)
Vielleicht bin ich auch vorbelastet, habe mich nämlich neulich mit einem Lenovo Thinkpad Akku verkalkuliert: Nachbau mit mehr Kapazität für 60€, Original 150€. Hat alles geklappt, nur hielt das 2 Monate.


Geht es dir denn speziell um die Powerbank? Also ist für dich kein Auto / Steckdose in der Nähe?
 
Dazu kostet ein normaler Akku 50€. Ich finde, billige Akkus haben immer irgendwelche Nachteile. Sei es weniger Kapazität oder der Abfall an Kapazität nach einer viel kürzeren Zeit. (Auch bilde ich mir ein, dass der Originalakku mehr Kälte ab kann, ein Nachbau den ich habe hält bei 0 Grad draußen vllt. 100 Aufnahmen)

Ich habe sehr viele Fremdakkus im Einsatz und muss sagen, dass bei fast allen (ich kann bei Bedarf mal die Akkus und deren Qualität auflisten, die ich im täglichen Einsatz benutze) die Leistung in Relation zum Originalakku um einiges besser ist. Der überwiegende Teil hält ca. 2/3 der Zeit vom Originalakku durch, aber bei 1/3 bis 1/4 des Preises vom Originalakku. Ob ich nun davon noch ein paar mehr in die Tasche packe, bringt mich auch nicht um (sofern der Blindstromverlust nicht zu hoch ist - was aber auch hier bei den meisten meiner Akkus gegeben ist).

Bei Kälte fehlt mir der Vergleichswert - ich renne zu selten bei arktischen Temperaturen draußen mit Kamera herum.
 
Ich habe sehr viele Fremdakkus im Einsatz und muss sagen, dass bei fast allen (ich kann bei Bedarf mal die Akkus und deren Qualität auflisten, die ich im täglichen Einsatz benutze) die Leistung in Relation zum Originalakku um einiges besser ist. Der überwiegende Teil hält ca. 2/3 der Zeit vom Originalakku durch, aber bei 1/3 bis 1/4 des Preises vom Originalakku. Ob ich nun davon noch ein paar mehr in die Tasche packe, bringt mich auch nicht um (sofern der Blindstromverlust nicht zu hoch ist - was aber auch hier bei den meisten meiner Akkus gegeben ist).

Bei Kälte fehlt mir der Vergleichswert - ich renne zu selten bei arktischen Temperaturen draußen mit Kamera herum.

Also halten die nicht-originalen circa 2/3 solange wie der originale? Jup da geh ich mit. Im Verhältnis zum Preis(Nachbau 20-30€) gleicht sich das aus.

Zur Kälte: Ich rede von 0 Grad Celsius, die hab ich im Winter immer und morgens/abends im Herbst auch. Das ist doch nicht arktisch o_O
 
Also halten die nicht-originalen circa 2/3 solange wie der originale? Jup da geh ich mit. Im Verhältnis zum Preis(Nachbau 20-30€) gleicht sich das aus.

Zur Kälte: Ich rede von 0 Grad Celsius, die hab ich im Winter immer und morgens/abends im Herbst auch. Das ist doch nicht arktisch o_O

Ich hab' gerade mal beim großen Fluß geguckt ... der "normale" Preis für einen Akku ist zwischen 12-20 Euro. Meine Fremdakkus haben bisher noch nicht bei 0 Grad versagt (nicht einer von denen und die haben auch schon einige Ladezyklen auf dem Buckel - letztens ist mal einer von Delamax kaputt gegangen; Bundlestar, Patona, Minadax - alle so weit ohne Probleme). Sogar die ganz Billigen (Mitsuru 8,90 Euro, wobei da noch 1,90 Euro Versand dazu kommen) laufen anstandslos - sowohl bei einer a58, a77, a77ii.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meint ihr das klappt? ...

Ja, ich habe eine Powerbank mit 15.600 mA. Das entspricht rechnerisch ca. 14 Akkuladungen.
Abzüglich Wirkungsgrad kommen min. 10 Ladungen raus.
Damit kann ich meine A7RII und/oder meine RX100IV direkt betreiben, den Akku in der Kamera laden oder mit einer zusätzlichen Ladeschale mit USB Eingang gleichzeitig einen weiteren Akku laden ( "5 in 1 für SONY NP-FW50 Bundlestar® Baxxtar RAZER 600 II").
Da die Powerbank 2 Ausgänge hat (5V/1A, 5V/2,4A) ist das kein Problem.
Seit ich diese Powerbank besitze, ist das Energieproblem unterwegs kein Thema mehr, auch nicht für mein Handy oder Tablet.

Kann die Powerbank den Ersatzakku voll laden, bevor du den anderen leer gemacht hast?

Ich habe keinen Unterschied bemerkt zum Laden der Akkus im Original Ladegerät.
Ich finde es auch praktisch, den Powerpack in der warmen Innentasche zu haben und mit einem USB-Kabel an der Kamera.
Da warte ich gerade auf den Winter mit -20 Grad um es zu testen.:D

Zuhause benutze ich das Handy Ladegerät (5V/2,0A) für alle meine Geräte.
Es steckt in der Steckdose und alles was geladen werden will wird angeschlossen, auch Handy, Tablet, die Powerbank selbst, RX100IV und A7RII.
mfg
 
Seid ihr sicher, dass die Kamera den Akku überhaupt über den USB-Port lädt? Bei meiner a58 ist das definintiv nicht der Fall.
 
Schonmal im Startbeitrag nachgelesen, worum es hier geht? ;)

Nein, sind wir nicht, weil das völlig egal ist.

Der TO will die Akkus selbstverständlich nicht in der Kamera laden, weil er dann ja nicht fotografieren könnte oder selbst wenn es ginge, immer ein Kabel dran hängen hätte.

Es geht hier aber um ein externes Ladegerät mit einem USB-Eingang zur Spannungsversorgung.
 
In der Kamera will hier niemand seinen Akku laden.
Und das gezeigte Ladegerät hat einen USB-Eingang.

Welchen Vorteil sollte also ein USB-DC-in Adapter bringen?

Was willst du uns also damit eigentlich sagen?
Deine Beiträge gehen irgendwie komplett an der Frage vorbei.
 
Vielleicht bin ich ja ein bisschen speziell, aber ich würde es durchaus begrüßen, wenn ich optional die Möglichkeit hätte, den Akku in der Kamera zu laden. MicroUSB als Schnittstelle würde sich da alleine schon deshalb anbieten, weil so ziemlich jeder, der ein Smartphone hat, somit auch automatisch ein passendes Ladegerät hat - oder halt eine Powerbank. Mir persönlich geht es ausserdem schon länger auf den Sack, dass ich für 3 Digicams von 3 Herstellern 3 verschiedene Ladegeräte rumliegen habe. Könnte ich die Kamera mit MicroUSB laden, dann bräuchte ich für sämtlichen Elektronik-Kram genau EIN Ladegerät.

Aber ich bin ja schon froh, dass ich meine Bilder und Videos mit einem Standardkabel aus der A58 herauskriege. Um unterwegs den Zweitakku an USB (z.B. auch an einer Powerbank) zu laden, habe ich mir jetzt bei amazon eine Ladeschale mit USB-Anschluss bestellt:

USB Ladeschale

Gerne berichte ich, ob das Ding taucht ;-)
 
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