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V1 Ersatzakku - Hersteller?

Felix91

Themenersteller
Da ich bei einem Top-Preis der V1 im Double Zoom Kit auch nicht widerstehen konnte, schließt sich jetzt fast zwangsläufig die Frage nach einem Ersatzakku an:

Also, original, nicht original? Wenn nicht, welcher Fremdhersteller?

Akkus gibt es ja von 10€ bis 50€ ..

Gerne kurze Erfahrung; pro / contra!

mfG Felix
 
Pro: ich hab den "Bundlestar en-el15" (großer Fluß für 26,30) und bisher gute Erfahrungen.

Contra: ich hab für die D90 seit 1,5 Jahren den "Bluemax" und er scheint langsam zu sterben.


Abwägungssache... :rolleyes:
 
stehe auch vor der Überlegung. Die negativen Bewertungen beim Bundlestar schrecken mich schon einigermaßen ab... deswegen tendiere ich bisher eher zum Original
 
Vom Bundlestar gibt es neue Versionen und die Bewertungen beim großen Fluss sind leider erst nach 'neueste zuerst' sortiert, wenn man das angeklickt hat... das ist unpraktisch und verfälscht den Eindruck oft erheblich.

Nur als Anmerkung... ;)
 
Ich hab mir einen Weiss EN-EL 15 Nachbau gekauft, der hat beim Spotten genau 970 pics gemacht, dann war Schluss. Kamera "aus" war auf 30 min eingestellt und das Display war eingeschaltet. Diese Akkuleistung war in Ordnung. Der original Akku hat etwas über 1000 pics mit der Einstellung gemacht.

Grüße Michael
 
Wir nutzen an der D700 und D300 bis heute Ersatzakkus, die wir 2006 mit der damaligen D200 erworben haben. Das sind die originalen EN-EL3e. Die funktionieren bis heute prima.
Deshalb stellte sich mit der V1 garnicht erst die Frage, wir haben auch hier zum Original gegriffen. Der mag zwar gut doppelt so teuer sein, aber wenn der Fremdakku nach ein oder zwei Jahren die Grätsche macht, der originale aber 5 Jahre hält, lohnt sich das allemal.

Problem ist auch, man kann die Fremdakkus schlecht einschätzen. Nach zwei Jahren will sich im Problemfall keiner mehr dran erinnern, dass er sowas mal irgendwo in China hat herstellen/umlabeln lassen :(
 
Ich hatte jahrelang Kameras mit EN-EL3 und EN-EL3e und hatte dort mit mehreren Nachbauten nie Probleme. Nach Erscheinen der D200 dauerte es zwar relativ lang, bis überhaupt ein Nachbau des EN-EL3e auf den Markt kam (der "Chip" hatte die Fremdhersteller kalt erwischt), aber als es dann welche gab, funktionierten diese auch wieder einwandfrei - auch noch in meiner viel später gebauten D90 mit und ohne Batteriegriff.
Auch mit Nachbauten für zahlreiche andere Kameras und Geräte habe ich überwiegend sehr gute Erfahrungen gemacht - und viel Geld gespart.

Nachbauten für den EN-EL15 kann man hingegen nicht so blind kaufen; da scheint es nach wie vor einige Kompatibilitätsprobleme zu geben. Irgendwie hat Nikon es diesmal geschafft, den Reverse-Engineers zwei Schritte voraus zu sein.
Etwa in diesem Thread ging es darum, dass manche Nachbauten zwar in der D7000 und der D800 funktionierten, aber nicht in deren Batteriegriffen - warum auch immer. Inzwischen ist eine neue Generation auf dem Markt, die dieses Problem nicht mehr hat - aber das ist noch längst keine Garantie auf einwandfreie Funktion in allen jetzigen und künftigen Nikons, die den EN-EL15 verwenden.

Mein Hähnel-Nachbau (HN-EL15), der zu den ersten verfügbaren gehörte und noch relativ teuer war, hatte massive Kontaktprobleme in meiner D7000 (wurde manchmal erkannt, manchmal nicht). Nach meiner Reklamation wurde er ausgetauscht, und das neue Exemplar hat dieses Problem nicht mehr. Allerdings hat es die blöde Eigenheit, manchmal sehr plötzlich leer zu werden und dann die D7000 "abstürzen" zu lassen. Ich darf mich also nicht ganz auf die Anzeige verlassen und muss den Akku eher früher tauschen/laden. Außerdem hängt er gern im Kameragehäuse fest und will dann "rausgeschüttelt" werden.
In der V1 funktioniert derselbe Hähnel bislang technisch gut, aber aufs Leerwerden habe ich es sicherheitshalber noch nicht ankommen lassen. Das Problem, zu fest zu sitzen und nur durch Schütteln wieder rauszukommen, hat er in der V1 leider ebenfalls, wenn auch nicht so massiv wie in der D7000.
Also wer glaubt, mit einem eher teuren "Marken-Nachbau" auf Nummer sicher zu gehen, kann auch reinfallen. Da man heute das Original gelegentlich für 50 Euro bekommt, ist ein Hähnel für 40 Euro ohnehin nicht mehr attraktiv.

Nach heutigem Stand würde im Fall des EN-EL15 ich tatsächlich zum Original greifen. Eine Ersparnis von 30 Euro, die mir hinterher doch wieder Ärger einbringt, lohnt nicht.

Wenn ich sehr scharf kalkulieren müsste und/oder sehr viele Akkus bräuchte, würde ich am ehesten die aktuelle Ausführung des Patona-Akkus (oder einen von dessen Baugleichen) kaufen, der im verlinkten Thread besprochen wird. Wenn eigens dabeisteht, dass er auch in den Batteriegriffen funktioniert, deutet das auf die jüngste Generation.
Ganz frei vom Problemen scheint allerdings auch diese Ausführung noch nicht zu sein; gelegentlich wird noch von einem Fehler der Restbilder-Anzeige berichtet. Also ein völlig gleichwertiger Ersatz zum dreimal so teuren Original lässt noch auf sich warten.
 
hallo !

habe mir zum orig.Akku einen no Name besorgt 26.-eu teuer geht genauso also kein unterschied. Orig. Nikonakku habe ich 3x geladen !!! und er zeigt mir stufe 2 !!! an mfg fritz
 
Bundlestar en-el15 geht super in der V1 keine Probleme.

Nur in Batteriegriffen kann es zu Problemen kommen.
Aber die sind ja bei der V1 kein Thema.
Und der neue hat gar keine Probleme mehr.

Das Geld würde für den Original würde ich mir sparen.
Aber das muss jeder selber wissen.
 
Einfach eine Nikon D7000 kaufen, dann braucht man nur ein Ladegerät und kann bei Bedarf Akku wechseln.

Ich finde aber, die Nikon-Akkus so gut und so viel komplikationsärmer, dass ich beim Original bleibe.
 
hallo !

habe mir zum orig.Akku einen no Name besorgt 26.-eu teuer geht genauso also kein unterschied. Orig. Nikonakku habe ich 3x geladen !!! und er zeigt mir stufe 2 !!! an mfg fritz

Ach, ich dachte nur mir geht es so, mein Originaler auch nach 3 mal laden die gleiche Sache, der Nachbau ist noch 100% IO.
Habe mich letzte Woche mit den Nikon Kundendienst in Verbindung gesetzt, weil ich das nicht einsehe, das der Originale nach 3 mal den Geist aufgibt.
Der Akku wurde diese Woche Kostenfrei zu Nikon versand, bin gespannt was da raus kommt.

supermd
 
Ach, ich dachte nur mir geht es so, mein Originaler auch nach 3 mal laden die gleiche Sache, der Nachbau ist noch 100% IO.
Habe mich letzte Woche mit den Nikon Kundendienst in Verbindung gesetzt, weil ich das nicht einsehe, das der Originale nach 3 mal den Geist aufgibt.
Der Akku wurde diese Woche Kostenfrei zu Nikon versand, bin gespannt was da raus kommt.

Interessant bin gespannt wie Nikon reagiert

mfg fritz
 
Hat Nikon denn nicht zugegeben, dass manche Akkus nach wenigen Ladevorgängen sterben? Ich glaube mich erinnern zu können, das da etwas war. :confused:
 
Der original Akku der 1. V1 mit einer 5-stelligen Serien Nr. steht bei mir auf Stufe 2:eek::eek:.

Hab ich noch nie gehabt, bei meinen verschiedenen EN EL 3e von meinen D70, 80, 90 und 300 wurde immer nur 0 angezeigt, auch wenn die zusammen bestimmt so 55k pics gemacht haben.

Der original Akku der 2. V1 mit einer 4-stelligen Serien Nr. steht auf Stufe 0, allerdings hab ich damit gerade mal 1k pics gemacht. Der Fremdakku "Weiss" steht auf noch auf null, der hat gut 2,5k runter.

Morgen ist der kranke Akku wieder in Aktion, mit Blitz usw. ich bleib dran.

Grüße Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant, auf was man da so kommt. Gerade nachgeschaut: Mein erster EN-EL15 (mit der D7000 geliefert, rund 6 Monate alt, noch keine 3000 Bilder) steht auch schon auf Stufe 1.

Seltsam. Mit den EN-EL3e-Typen (Originale und Nachbauten) habe ich nie erlebt, dass einer die Stufe 0 verlassen hätte. (Die früheren EN-EL3 und EN-EL3a hatten ja noch gar nicht diesen Diagnosechip. Da musste man sich noch keine solchen Sorgen machen. ;))

Ich habe an neu gekauften Kameras zwar nie Auslösungszahlen über 6000 erreicht und außerdem die Akkus stets im Wechsel betrieben, aber ich experimentiere viel herum und kriege die Akkus auch leer, ohne viele Bilder gemacht zu haben. Gerade die D200 (mit der der EN-EL3e eingeführt wurde) war eine ziemliche Batteriefresserin allein schon durch Aktivierung des Belichtungsmessers. Einen der zur D200 gekauften Akkus habe ich später noch in mehreren anderen Kameras genutzt, und nach 6 Jahren stand die Diagnose immer noch auf 0.

Kann sein, dass Nikon die Abnutzungs-Kriterien verschärft hat, um Kunden frühzeitung zum Nachkaufen weiterer/neuer Akkus zu animieren. Ein Akku, der sich nach sechs Jahren noch als neuwertig präsentiert (was ja irgendwie auch nicht realistisch sein kann), nutzt nur den Gebraucht-Verkäufern, aber kurbelt kein Neugeschäft an.
 
Hat Nikon denn nicht zugegeben, dass manche Akkus nach wenigen Ladevorgängen sterben? Ich glaube mich erinnern zu können, das da etwas war. :confused:

Ja, aber das betraf nur bestimmte Seriennummern wo da was mit dem Akku war, aber meiner war nicht dabei.
Der Herr vom Kundendienst wollte mich abwimmeln , so nach dem Motto: " Ich hätte ihn falsch geladen" :grumble:

In einer Woche weiß ich bestimmt mehr.

supermd
 
Hab Nikon gerade mal eine Mail geschrieben, der kranke EN EL 15 hat die Serien Nr. 2012XXXXKCXXXX, habe ich zusammen mit der 1. V1 bekommen und fällt nicht in den Rückruf von Nikon, da waren die Buchstaben D und E in der 6. Stelle von hinten betroffen. Vielleicht ist da ja bald eine neuer Rückruf fällig, es gibt mehre Themen mit EN EL 15 auch bei F-Nikon.

Grüße Michael
 
Akku Bericht von heute: 463 Pics + 3-4 kurze Videos, Akku steht auf Stufe 2, und hat eine Restkapazität 72% nach 99% heute morgen, ich finde das OK.

Grüße Michael
 
463 Pics + 3-4 kurze Videos, Akku steht auf Stufe 2, und hat eine Restkapazität 72% nach 99% heute morgen
Vielleicht sind die Akkuzellen völlig in Ordnung, und es ist nur der Alterungszähler, der Unsinn macht? Sofern der Akku bei Stufe 4 nicht den Dienst verweigert, wäre das also nur ein Schönheitsfehler.
 
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