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Mal wieder 35mm - die Qual der Wahl

Genau so, hatte ich das auch verstanden. Heißt bis 0.7m funktioniert der RF gut, näher dran muss man die Entfernung schätzen. Die Linse stoppt allerdings nicht bei 0.7m

--> Stelle ich mir etwas blöd vor, da man keinen close focus Anschlag hat. Erfahrungen dazu?

Die RF Kupplung so justieren, dass sie bis 0.5m koppelt geht wahrscheinlich nicht oder?

Gruß,
Caisa
 
Hm, kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich möglich ist, die Messsucherkopplung einer Leica M um zu bauen. Selbst wenn es dann mit dem Voigtländer 35/1,7 funktioniert und Musssucher und Objektive auf einandere justiert sind, könnte es nicht mehr funktionieren, sobald du irgendwann mal ein anderes Objektiv verwenden möchtest (und sei es nur zum probieren).

Vielleicht wäre in es in deinem Fall kein Fehler, wenn du dich statt einer M6 nach einer Zeiss ZM umschaust? Letzte Woche sah ich soger eine hier im Forum :)
 
Meines Wissens haben nur die A7r und A7r2 wirklich Probleme mit 35mm Glas ? Die A7 und A72 schaffen wohl alles bis 28mm noch ganz gut. Die A7s und A7s2 kommen sogar mit den alten 15mm Voigtländer klar (dem für Leica M, nicht die neuen für Sony FE). So habe ich das zumindest bei Steve Huff gelesen.

Also ich hatte im letzten Jahr für eine Woche lang eine A72. Sowohl mein Elmarit-M 28 als auch mein Biogon 35 und mein Planar 50 produzierten in den Ecken einfach nur Müll.
 
Meines Wissens kann die Messsucherkupplung einer Leica M nur bis 0,7m.
Das Tri-Elmar (WATE) hat als Nahdistanz 0,5m, das geht also.
 
Re: Mal wieder 35 mm — die Qual der Wahl

Das Tri-Elmar-M 16-18-21 mm Asph hat als Nahgrenze 0,5 m, das geht also.
Natürlich geht es, M-Objektive mit Nahgrenzen kürzer als 0,7 m auszustatten. Der Entfernungsmesser funktioniert trotzdem nur bis 0,7 m – bei einigen älteren M-Modellen (wie z. B. der M3) sogar nur bis 1 m.

Beim Tri-Elmar ist es so, daß der Entfernungsring bei 0,7 m einen leichten Widerstand aufweist, so daß man spürt, wann man am Anschlag des Entfernungsmessers ist. Ob das beim Voigtländer Ultron 1:1,7/35 mm auch so ist, weiß ich nicht. Wie auch immer – will man den Bereich zwischen 0,5 m und 0,7 m nutzen, so muß man die Entfernung eben schätzen oder mit 'nem Maßband ermitteln. Man könnte sich ja ein 70 cm langes Stück Bindfaden in die Fototasche packen, mit Knoten bei 50 und 60 cm.
 
Oh je, dann habe ich bei meinem Test mit dem Tri-Elmar wohl nicht richtig getestet bzw. mich einfach auf die Zahlen auf dem Fokusring verlassen. Weißt Du denn, wie das bei dem Nah-Summicron gelöst ist? Bei 16-18-21mm/f=4 hat man ja etwas mehr Spielraum beim Schätzen als bei 50mm/f=2.
 
Re: Mal wieder 35 mm — die Qual der Wahl

Weißt du denn, wie das bei dem Nah-Summicron 5 cm gelöst ist?
Da sind Nah- und Fernbereich zwei getrennte Fokusbereiche, zwischen denen umgeschaltet werden muß. Und dem Sucher wird für den Nahbereich unter 1 m eine Lesebrille aufgesetzt. Auf diese Weise funktioniert hier der Entfernungsmesser auch im Nahbereich.
 
beachtets bitte, dass das Dual Range (kurz DR) Summicron 2/50mm nicht an digitale Leicas funktionieren (mechanische Blockierung durch die zweite Entfernungskopplung am Objektiv)

die Fokussierung geht nur von der Nahgrenze bis ca. 2-3m.

beim Voigtländer Ultron 1.7/35mm gibt es keinen Widerstand, wenn man von 0.7 bis 0.5m fokussiert.

beim Fokussieren bis 0.5m hört der Messsucher bei 0.7m einfach auf, sich zu bewegen, da er den Auszug nicht weiter "mitfahren" kann

das justieren einer Leica M auf Objektive mit 0.5m ist technisch nicht möglich. da der Messsucher nicht weit genug schielen kann, um auf 0.5m eine Überlappung des Sucherbildes zu ermöglichen.
 
Und warum kein M-Summaron 2.8/35?
Das funktioniert an meiner M240 hervorragend.
Ohne Brille sind sie zwar selten aber dennoch meist um die €600,- zu bekommen.
 
Sehr schönes Objektiv. Hatte ich seit 1972 bis vor kurzem neben einem 35er Summicron (II) an der M4 und M6. Darauf achten, dass die Verkittung der Linsen noch nicht in Auflösung begriffen ist.

Über die Abbildungsleistung am Sensor kann ich leider nichts sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So,

schwanke zur Zeit noch zwischen dem Zeiss Biogon 35/2 bzw. C-Biogon und dem Voigtländer Ultron 35/1.7 mit leichter Tendenz zu Zeiss.

Denke langsamer als f2 möchte ich eigentlich nicht, Baugröße und Randschärfe, sowie Kontrast sprechen jedoch für das C-Biogon.

Gruß,
Caisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich dazu neige, lichtstarke Objektive bei Offenblende zu benutzen, ja. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber bin, muss ich sagen, dass ich mit dem C-Biogon mit seiner Lichtstärke 2,8 noch nie was vermisst hab.
 
Hallo,

aus meiner Praxis mit der M6 heraus ´habe ich die Erfahrungen gemacht dass mich allzu klobige Linsen gerade im WW-Bereich nerven. Grund: sie ragen unten rechts ordentlich ins Blickfeld des Messsuchers und man sieht einfach in diesem Bereich nichts vom Motiv. Ich platziere gern Motive in den äußersten Ecken bzw. möchte dass etwas gerade eben noch in die Ecke hinein passt - hier ist es schön wenn man von der Ecke unten rechts noch möglich viel sieht.

Ich denke das Biogon ist wohl eines der klobigeren 35mm-Objektive auf dem Markt und käme daher für mich nicht in Betracht. Mein Tip: ein 2.5/35 Summarit oder ein altes 2/35 Summircon. Ich selbst habe eine recht alte "Canada"-Version die sehr kompakt ist und mit der ich sehr zufrieden bin. Mit Glück findet man etwas bezahlbares am Markt.
 
Sorry für das Wiederausgraben, in der aktuellen LFI ist eine Serie von Michael Jungblut abgedruckt mit M9 und dem alten 35er Summilux. Hier sind die Bilder zu sehen (unter Kontakt oben rechts mit den Pfeilen innerhalb der Serie navigieren). Im Print mit Ausgabegrößen zwischen Postkarte und A4 sieht es auch sehr gut aus.
Für meinen Geschmack ist in der Nachbearbeitung zuviel Korn zugefügt worden (Doppelkorn quasi), aber dieses Mini-Objektiv kann immer noch erstaunliche Ergebnisse liefern.
 
Hi, ich habe (z.Zt. nur 5) 35er mit Leica M Bajonett:

Leica Summarit 2,5/35

Leica Summicron 2/35 V4

Voigtländer Nokton 1,2/35 V1

Zeiss Biogon 2/35

Zeiss Distagon 1,4/35


Mein bestes 35er ist das ZEISS Distagon. Aus P/L Sicht würde ich das Summarit
empfehlen.

Noch ist es gebraucht recht günstig zu haben ...
 
Aufgrund der vielen positiven reviews und der sehr kompakten Bauform ist es bei mir das Zeiss C-Biogon 35/2.8 geworden. Haptisch sehr schön, optisch muss ich erstmal ein paar Filme durchnudeln..... ;-) dann kann ich mehr dazu sagen. Wenn das Geld dann mal etwas lockerer sitzt kommt für available light und special purpose eine n 35/1.4 also Lux oder Distagon.

Erstmal bin ich mit dem kleinen Biogon als immer drauf sehr zufrieden....

Gruß
Caisa
 
Ich habe im letzten Jahr festgestellt, dass ich die meisten und besten Fotos mit dem 35er C-Biogon von Zeiss mache. :)

Was mir an diesem Objektiv - neben Schärfe, Kontrast - auch noch gefällt: es ist nicht zu klein. Ich habe ein 21er von Voigtländer und das Elmarit 28er (vorletzte version) - beide sehr klein (Filter 39 mm). Mindestens einmal pro Film habe ich meine Finger mit auf dem Bild … das C-Biogon ist schon etwas größer und passt mir genau. So wäre das Summilux was für mich … das ist mir aber einfach zu teuer.

Sharif
 
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