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Systementscheidung Fuji XT2 oder Oly bzw Pana MFT

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Foddomen

Themenersteller
Moin,

bin neu im Forum, deshalb eine Kurzvorstellung::)
- männlich, kurz vorm Pensionsalter
- passionierter Amateurfotograf,
- wenige Grundkenntnisse vorhanden

Da mir in naher Zukunft mehr Freizeit zur Verfügung steht, möchte ich mich mit dem Hobby "Fotografieren" näher beschäftigen. Ich denke über die Anschaffung einer Cam mit Wechselobjektiven nach.
Mit der Fuji XT2 sowie Cams von Olympus u. Panasonic habe ich mich bereits im Fachhandel beschäftigt. Jedoch konnte ich mich für keine der Systeme entscheiden. Ich habe den Eindruck, die Kaufempfehlung ist stark von der Provisionsmarge des Verkäufers abhängig......

Ich suche eine etwas leichtere Ausrüstung (VF von Nikon oder Canon scheidet deshalb aus) die ich auf Wanderungen u. Reisen mitführen kann.
Die Objektive sollen sich auf max 3 Stück beschränken.
Fotografieren möchte ich Landschaft, Street, Reise u. kleinere priv Events.

Welches System, Fuji-APS C, Pana oder Oly MFT ist für mich das richtige?

Ich freue mich auf eure Vorschläge u. Meinungen.
-Danke-
 
Alle Systeme eignen sich gut für deine Anforderungen.

Um die Auswahl etwas eingrenzen zu können wären ein paar mehr Angaben hilfreich, darum würde der von meinem Vorschreiber erbetene Fragebogen Sinn machen. Dann wüsste man u.a. auch das Budget und den gewünschten Brennweitenbereich und bevorzugte Ausstattungsmerkmale.

Generell kann man sagen, dass mFT am ehesten geeignet ist, wenn man die komplette Ausrüstung so kompakt und leicht wie möglich halten möchte.

Ich würde aber zunächst einmal den Schwerpunkt auf die Objektivauswahl legen. Welches System bietet die gewünschten Objektive und sind diese bezüglich Größe, Gewicht und Preis akzeptabel. Das ist für mich das wichtigste Kriterium für die Systementscheidung gewesen.

Wenn dann ein System sich als Favorit herausstellt kann man eine passende Kamera dafür aussuchen.

Hier mal eine Übersicht der Objektive für die einzelnen Systeme - ob die alle so ganz vollständig sind weiß ich aber nicht. Zur groben Orientierung dürfte es aber genügen:
http://hennigarts.com/fujifilm-x-objektive.html
http://hennigarts.com/sony-nex-lenses.html
http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Urlaub, Reise, Street, kl. private Events


2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[x ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
keine Cam u. keine Objektive vorhanden

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2500 - 3000 Euro insgesamt
[x ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): XT2, Pana G81


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x ] Ich möchte Gewicht sparen.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[x ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[x ] im Objektiv


10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger


11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.


12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[ x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[x ] Fotobuch
[x ] großformatige Prints (Format__A4, A3_____)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...
13. Sucher
[x ]wichtig


14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x ] Freistellung


15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x ] lichtstarkes Zoom
[ x] Festbrennweite
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Urlaub, Reise, Street, kl. private Events


6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[x ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt): XT2, Pana G81


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x ] Ich möchte Gewicht sparen.

[x ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] Bildstabilisierung
....[x ] im Body
....[x ] im Objektiv

[x ]wichtig

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x ] Freistellung

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x ] lichtstarkes Zoom
[ x] Festbrennweite


Deine Aufgaben kannst du mit beiden Systemen gut abdecken, einen größeren Gewichtsvorteil hast du bei mFT bei 2.8er Zooms und im Telebereich, wenn dir Freistellung wichtig ist, da ist man mit Fuji bei den Festbrennweiten im Vorteil.

Bei 2.8er Zooms ist mFT leichter und billiger (Achtung unterschiedlicher Crop)
https://geizhals.de/fujifilm-xf-50-...chwarz-16443060-a1163727.html?hloc=at&hloc=de
https://geizhals.de/panasonic-lumix...warz-h-hsa35100-a1558145.html?hloc=at&hloc=de

Brauchst du keinen Telebereich wäre eine Fuji mit den relativ lichtstarken und leichten 18-55 mm 2.8-4.0 in Kombination mit Festbrennweiten, 23mm 2.0 und 56mm 1.2 z.B. eine gute Wahl.

Bei mFT ist die Stabilisierung im Body, dadurch sind auch alle Festbrennweiten stabilisiert, ich persönlich nutze das oft.
Hier würde ich eine G81, oder sogar GX80 mit dem 12-32mm nehmen für kompakt im Urlaub für Landschaft und Städte und dazu z.B. 17mm oder 25mm 1.7 und 45mm 1.8, für Nachtaufnahmen, Museen, Partys usw.
Da gibt es ein sehr gute mini Tele mit nur 135g, das könnte man noch als Ergänzung dazu nehmen.
https://geizhals.de/panasonic-lumix-g-vario-35-100mm-4-0-5-6-ois-schwarz-h-fs35100e-k-a1165844.html
 
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Urlaub, Reise, Street, kl. private Events

Es gäbe echt zahlreiche tolle Möglichkeiten dafür, vor allem auch in Anbetracht des recht komfortablen Budgets.

Darum möchte ich mich im Moment nur auf eine kurze persönliche Erfahrung beschränken, da meine Motive den deinen sehr ähnlich sind. Habe schon viel probiert, auch Fuji aufgrund deren besseren Lowlight-Tauglichkeit - bin aber letztendlich doch bei mFT hängengeblieben.

Der ausschlaggebende Grund war vor ein paar Wochen die Anschaffung des Olympus 12-100mm/4.0 als Reise-Objektiv. Dieses Objektiv begeistert mich immer wieder. Es hat die von mir bevorzugte Anfangsbrennweite, an meiner E-M1 und Pen-F funktioniert der doppelte Stabilisator, es ist aufgrund der sehr kurzen Naheinstellungsgrenze fast makrotauglich....
Dieses Objektiv ergänze ich dann mit einer oder zwei lichtstarken kleinen Festbrennweiten wie einem 15mm/1.8 und 42,5/1.7.

Ok, das 12-100mm ist nicht gerade eines der kompaktesten und leichtesten Objektive, aber das gleichen in der Summe von Gewicht und Umfang der kompletten Ausrüstung die kleinen und leichten Festbrennweiten aus.

Besonders im Hinblick auf Reisefotografie ist das meine bisher universellste Kombi. Manchmal - je nach Reiseziel und zu erwartenden Motive - ergänze ich diese Kombi noch durch ein ebenfalls sehr leichtes, kleines Superweitwinkel.
 
Welches System, Fuji-APS C, Pana oder Oly MFT ist für mich das richtige?

Sowohl Fuji, als auch mFT bieten qualitativ hochwertige Objektive an. Die Bildqaulität ist daher - jenseits des Pixelpeepens - auf vergleichbarem Niveau.

Such Dir aus dem Portfolio die Objektive aus, die Du brauchst und vergleiche dann das Gesamtgewicht.

Dann such Dir noch den Body, der deine Wünsche erfüllt und nimm ihn mal in die Hand.

Danach sollte die Entscheidung leichter fallen. Vergiss die ganzen technischen Daten und Testberichte - das verunsichert nur.
 
Ich kann hier nur für Fuji sprechen.
Selbst habe ich eine Fuji X-T1, also die Vorgängerkamera der X-T2.
Gibt es immer noch neu zu kaufen, dazu noch recht günstig, so dass sich dabei 600,00 Euro bis 800,00 Euro für das Gehäuse sparen lassen.
Das Kameragehäuse finde ich immer noch als recht aktuell. Gedichtetes Gehäuse, großartiger elektronischer Sucher und schöne direkte klassische Bedienung. Hervorragende JPG Ausgabe der Fotos, so dass für mich eine RAW Bearbeitung überflüssig geworden ist.
Das nur so am Rande zu diesem Modell.

Wenn Du auf Bildstabilisierung Wert legst, bist Du bei Fuji deutlicher Eingeschränkt als bei den Kameras von Olympus bzw. Panasonic auch was vermutlich das Packmass/Gewicht betrifft, insbesondere werden die Objektive noch mal kleiner ausfallen.
Empfehlen kann ich die Fuji mit einem 18-135mm Objektiv welches auch Bildstabilisiert ist und für Deine Fotografischen vorhaben recht universell ist.

Zu dem würde ich am Anfang grundsätzlich mit einem Zoom beginnen und schauen, wie sich denn der Fotografische Schwerpunkt entwickelt und dann nach weiteren Objektiven ausschau halten so fern denn benötigt.

Ansonsten natürlich alle Modelle mal selbst in die Hand nehmen und vergleichen. Ich gehe mal davon aus, dass Du weder mit Fuji, Olympus oder Panasonic was falsch machen kannst oder einen Fehlkauf tätigst.
 
Das Meiste ist bereits gesagt, daher nur zwei Punkte:

1. Richtig falsch machst Du mit keiner der aufgeführten Kamera-Typen was. Ich denke aber, ein sehr wichtiger Punkt ist die Bedienung bzw. das Gefühl, mit dem man die Kamera in die Hand nimmt.
Daher wäre mein rat, geh' in ein Fotogeschäft und nimm mal die Kandidaten in die Hand, schau, wie sie sich bedienen lassen (da geht bspw. Fuji einen ganz anderen Weg als Oly/Panasonic; manche lieben es, andere nicht) und ob Du mit den Bedienelementen (Knöpfe, Hebel und (Schnell-)Menüs) auskommst.

2. OG66 hat es schon angesprochen und ich möchte es nochmal unterstreichen: Es gibt in beiden Systemen, Fuji und mft, auch ältere Modelle, die sich aber immer noch sehr gut zum Fotografieren eignen. Da wären bspw. die XT1 oder auch die X-E2(s) bei Fuji (ggfs. sogar noch die X-Pro1) und bei Olympus etwa die immer noch tolle OMD EM 1.
Eine gebrauchte EM 1 gibt's bspw. für etwa 500-600 Euro (gebr. XT-1 ähnlich!). Das würde Dir eine Menge Spielraum bieten, gute Objektive zu kaufen. Und die sind oft wichtiger für gute Fotos als der Body.
 
Hallo zusammen,

danke für eure informativen Antworten.

Die Fuji XT1 oder XT2 sprechen mich haptisch mehr an als z.B. die Pana G81.
Auch die Oly EM1 II liegt sehr gut in der Hand. Hier scheue ich jedoch die Menüführung. Weiss nicht ob ich mich daran gewöhnen kann!?
 
Weiss nicht ob ich mich daran gewöhnen kann!?

Kurzversion:

Ja! :)

Etwas längere Version:
Ja, das traue ich dir zu. Meiner Erfahrung nach kann man sich nämlich mit ein bisschen guten Willen an jede Menüführung gewöhnen.
Außerdem muss man - Michael hat es schon angedeutet - nicht dauernd in das Menü. Einmal zu Beginn die Kamera nach seinen individuellen Wünschen konfigurieren, danach reicht in den allermeisten Fällen das Super Control Panel, um die wichtigsten Parameter schnell mal zu ändern:
http://g4.img-dpreview.com/BF774226F5064D1BBF3A30A1358CF8F4.jpg

Zugegeben - ein bisschen blöd ist, dass manche Übersetzungen bei Olympus etwas "abenteuerlich" sind. Darum raten einige Olympus-Nutzer, das englische Menü zu nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder anders gefragt: was willst Du ständig im Menü machen?

Diese Frage kann ich leider (noch) nicht beantworten.
Der erste (wohl zu kurze) Eindruck war das die Menüführung relativ unübersichtlich ist.
Hatte das Gefühl mit der XT2 besser zurecht zukommen.
Für eine abschliessene Beurteilung war auch da die Zeit zu kurz.
 
Ok, aus eigener Erfahrung mit der PEN-F, die ein ähnlich umfangreiches Menü hat:

Hauptsächlich muss man ins Menü, um die Kamera auf seine Bedürfnisse zu konfigurieren. Also z.B. die Tastenbelegung ändern, Drehrichtung der Einstellräder definieren, max. ISO-Wert und min. Belichtungszeit für Auto-ISO, etc. Also fast alles Basics, die man einmalig einstellt.

Das einzige, wofür ich regelmäßig ins Menü gehe, ist das Formatieren der Karte. Und das ist gleich der erste Menüpunkt.

Für verschiedene Einsatzszenarien habe ich unterschiedliche Konfigurationen erstellt und sie als MySet gespeichert. Das ruft man über das Programmwahlrad ab.

Somit sind die Ausflüge ins Menü dann nur noch sehr selten.
Und so schlecht sortiert finde ich das nun nicht. Mit Canon habe ich da mehr Schwierigkeiten.
 
Hier scheue ich jedoch die Menüführung. Weiss nicht ob ich mich daran gewöhnen kann!?

Nein, du musst dich an das Menü gar nicht gewöhnen.

Du musst es gelegentlich mal bedienen, ja, aber eben nicht ständig und nicht mal täglich. Im Alltag hast du das Super Control Panel:
http://www.dennis-blank.de/db/wp-content/uploads/2014/05/e-m10_einstellungen_011.jpg

Wozu du bei deinen Anforderungen eine EM1 oder Ähnliches brauchst ist mir auch nicht klar, es gibt ja auch die EM10(I, II oder III). Preiswert ist jedenfalls bei Olympus nicht gleichbedeutend mit schlecht.

Um so mehr bleibt übrig für Objektive.
 
Falls Street ein Schwerpunkt ist, würde ich die Pana GX8 mal in die Hand nehmen, weil sie neben einem Klappdisplay einen schwenkbaren Sucher hat und damit sehr unauffällig agiert werden kann. Und Panasonic hat ein gut strukturiertes Menü.
 
Sind alles gute Kameras mit denen man gute Fotos machen kann.

Objektive gibt es für dich in beiden Systemen auch, was dich in die luxuriöse Lage versetzt, dass du das System/die Kamera einfach aufgrund von Sympathie und persönlicher Vorliebe aussuchen kannst.

Nimm also, was gut in der Hand liegt und was dir in der Bedienung gefällt.

Nachdem die G81 weder Joystick oder Dualcardslots hat (was die X-T2 in eine andere Klasse hebt), könntest du dir bei Fuji auch die X-T20 bzw. X-E3 ansehen. Zwei Kameras mit extrem gutem Preis/Leistungsverhältnis (gleicher Sensor und Autofokus wie die X-T2).
 
Wenn wir in dieser Preisklasse sind, ist eine Panasonic GH5 allerdings mindestens ebenbürtig
mindestens ebenbürtig. mindestens ebenbürtig bei was? Wenn man sich bestimmte Dinge raussucht, wird man eine Kamera als mindestens ebenbürtig darstellen können

Bringt halt dem TO nicht viel. Der hat aber die X-T2 ins Spiel gebracht, nicht jedoch die GH5. Ich hab lediglich darauf hingewiesen, dass er ordentlich Geld sparen kann, wenn er nicht zur Top of the Line Kamera greift
 
Wie schon erwähnt und wenn Dir so viel an einer Fuji XT-1 und XT-2 liegt, ich kann Dir wirklich nur den Tipp geben Dich mal nach den Vorgängermodellen umzusehen. Ich habe meine XT-1 incl. einem Setobjektiv 16-50mm für 699,00 Euro bekommen und das nicht über Internetbestellung fernab Europas sondern beim Örtlichen Fotofachgeschäft. Da es Dir, vermute ich jetzt mal, auch eher um die dokumentarische Fotografie geht.............zu dem Preis erstklassig. Da schau ich auch nicht nach Gebrauchtware sondern nehme lieber die 2 Jahre Grantie mit. Gilt auch nicht nur für eine Fuji X-T1 auch eine Olympus E-M1 kann momentan preisgünstig erwerben.

Die Nachfolgemodelle haben im Preis ordentlich angezogen. Eine X-T2 für 1700,00 Euro ist schon viel aber eine Olympus E-M1 Mark II für fast 2000,00 Euro.................das sind für mich Mondpreise.
 
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