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Kombi aus 16/1.4 plus 27/2.8 oder lieber 18/2 plus 23/1.4?

KingJolly

Themenersteller
Das mit den Festbrennern im unteren Brennweitenbereich ist nicht so einfach.
Angefixt durch das geniale 18/2 verschiebt sich mein Schwerpunkt etwas mehr in's Weitwinkelige, wodurch das von mir geliebte 23/1.4 derzeit immer seltener zum Einsatz kommt. Auch das 14er hat ruhige Zeiten momentan.

Zwei fette FBs, also 16/1.4 plus 23/1.4 kommen nicht in Frage, zumindest eine leichte Pancake-FB im Set muß sein (diverse Gründe).

Das 27/2.8 finde ich ebenfalls (bis auf den fehlenden Blendenring) super.

Würde ich heute neu einsteigen, wären 16/1.4 plus 27/2.8 gekauft. Andrerseits habe ich viel und oft erst mit 14/2.8, später mit 18/2 (und 14/2.8) fotografiert und das genossen. Ich hadere...

Das Schlimme: das 18/2 ist eine Diva, dem man einen feinen Look entlocken kann und der macht Spaß. Die knapp 90 Grad Bildwinkel des 14ers vermisse ich nur wenig.

Wer hat ähnliches wie entschieden?
 
Das 35 ist draußen.
Tolles Objektiv, aber nicht meine Brennweite.
Ich habe es bald wieder verkauft.

Nach oben habe ich 56/1.2 plus 90/2 oder das 55-200er.

Es geht nur um's "unten".
 
Es ist wirklich nicht einfach :). 14mm kenne ich nicht aber 16mm ist eine Wucht. Wenn Du das 14er nicht so oft vermisst wäre die Kombi aus 16 und 27 toll, aber Du wirst garantiert dein 18er vermissen :). Ich würde meins nicht mehr hergeben.. Und das 16er auch nicht :D. Das 23mm wird bei der Kombi öfters in der Tasche bleiben. Meine beiden 23er sind mittlerweile weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18/2 würde ich nicht hergeben, da ich oft nur damit (in den Bergen) unterwegs bin.
Dagegen überlege ich als Reisekombi auf von 12-18-35 (1.4) auf 14-35 (1.4) umzuschwenken..das 14er ist gekauft, das 12er verkauft und die dreierkombi war mir eigentlich zu dicht. Dazu das 55-200.
18 plus 23 wäre mir definitv zu dicht, und dem 27 fehlt der Blendenring. Hast Du schon mal über eine weitere Spreizung nachgedacht? Welches Objektiv nutzt Du denn am liebsten? Gerade auf Reisen fand ich das 18er immer sehr unaufdringlich, schreckt Leute nicht gleich ab a la der tourist mit der fetten dslr :)
 
Das 16 1.4 ist einzigartig. Du schreibst, das 14er vermisst Du nicht. Damit wäre das 16er für mich gesetzt.

Du willst ein Pancake dazu. Das wäre mit dem 16er dann zwingend das 27er. 18er zu nah am 16er, 35er willst Du nicht. Nach oben bist Du versorgt.

Also 16+27 (y).

Dann kannst Du bei Bedarf immer noch das 14er in ein 12er Touit umtauschen und der Abstand nach unten passt dann auch wieder, falls Du überhaupt ein UWW benötigst.

Gruß Tommy
 
Das 18/2 würde ich nicht hergeben, da ich oft nur damit (in den Bergen) unterwegs bin.
Dagegen überlege ich als Reisekombi auf von 12-18-35 (1.4) auf 14-35 (1.4) umzuschwenken..das 14er ist gekauft, das 12er verkauft und die dreierkombi war mir eigentlich zu dicht. Dazu das 55-200.
18 plus 23 wäre mir definitv zu dicht, und dem 27 fehlt der Blendenring. Hast Du schon mal über eine weitere Spreizung nachgedacht? Welches Objektiv nutzt Du denn am liebsten? Gerade auf Reisen fand ich das 18er immer sehr unaufdringlich, schreckt Leute nicht gleich ab a la der tourist mit der fetten dslr :)

Also ob ich nun Landschaft mit 16 oder 18 mm knipse... :confused: Ich stehe generell vor einem ähnlichen Problem im unteren Brennweitenbereich und schwanke zwischen 10-24, 35 und 55-200 (mit 35 und 55-200 bin ich sehr zufrieden!), daher eher die Frage: 10-24 oder 16/23/27 und so weiter..
 
Danke für die Anregungen.

Für Landschaft setze ich bislang 14er und 27er ein, das 18er eher nicht, denn obwohl ich ein scharfes Exemplar habe, sehe ich schon zu, Ecken mit Bildrelevanz zu meiden. DOF-mäßig ungünstig plus schwache Auflösung, keine gute Alluanz. Auf den Fotos also: Viel Himmel also...übrigens, das 27er zeigt, wie scharf es von der Mitte bis in die Ecken geht, das bildet bei f5.6-9 sehr homogen ab.

Ein 16er und ein 18er parallel wird es nicht geben. Auch wenn sie unterschiedliche Charaktere haben. Als Nebenprodukt meiner Überlegungen sollte auch eine Reduzierung der Ausrüstung stehen. Schon durch die Zooms ergeben sich Doppelabdeckungen der Brennweiten. Dank des federleichten XC16-50ers habe ich im diskutierten Brennweitenbereich (Lichtstärke mal außen vor) ein 16er, 18er, 23er und 27er...aber das Zoom hat ein anderes Aufgabengebiet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Nebenprodukt meiner Überlegungen sollte auch eine Reduzierung der Ausrüstung stehen.
Warum? Kannst du die Raten für das Haus nicht mehr bezahlen:rolleyes:? Ansonsten wird ein Objektiv auch bei einjähriger Lagerung im Schrank nicht schlecht. Und danach kann es wieder neu entdeckt werden.

Ich habe hier, allerdings an Vollformat, ein 24er und ein 28er. Die konkurrieren ähnlich wie dein 16er und 18er. Beide gleichzeitig mitzunehmen ist Unsinn. Allerdings sind die Objektive im Charakter recht unterschiedlich, und es macht Spaß, mal das eine, mal das andere zu einer Tour mitzunehmen, und der Stil der Serien unterscheidet sich dann. Allerdings hat mein 28er nur 15 Euro gekostet (soviel zum Thema teures Vollformat).

Ich würde das 23er verkaufen, weil das überhaupt nicht meine Brennweite ist, damit kann ich nichts anfangen. Und das 16-50 XC, was im Kit mit meiner Fuji kam, habe ich schnell und gerne wieder verkauft, weil ich damit nicht warm wurde. Und was hilft dir das? Gar nichts. So weit ich mich erinnere, waren 23mm deine Lieblingsbrennweite, wegen der du bei Fuji glücklich warst.
 
Zitat Chevrette:

Warum? Kannst du die Raten für das Haus nicht mehr bezahlen

Nö. Zuviel Qual der Wahl. Immer alles mitnehmen geht auf die Bandscheibe. Und man wechselt sich den Wolf. Ich brauche da eine Linse, die etwas mehr als Allrounder genutzt werden kann als die Spezialisten 14er und 18er.

So weit ich mich erinnere, waren 23mm deine Lieblingsbrennweite, wegen der du bei Fuji glücklich warst.

Gewohnheiten ändern sich, und die Brennweite "35mm@KB" liebe und brauche ich als FB immer noch (und noch lieber ist mir 40mm@KB, dem das XF27/2.8 nahekommt. An der D600 war das 40er Voigtländer mein Immerdrauf, dank Nahlinse auch recht allround). Momentan werde ich wieder, was Lichtstärkenwünsche anbelangt, wieder weitwinkeliger. Da paßt das 16/1.4 schon rein...das 18/2 hat mich da nur angefüttert...
 
Zitat wullewuu:

Was spricht denn für den TE gegen ein 10-24?

Ich mag weder Zooms generell noch Objektive mit konischer Bauform, Blendensterne sind eher übler als besser als im Vergleich zu 14er oder 18er oder gar 16er, die Naheinstellgrenze ist auch eine Verschlechterung und bei der Lichtstärke hapert es auch (es geht nicht um AL, sondern um Freistellung).

Sonst wär's gut ;)
 
Ein 16er und ein 18er parallel wird es nicht geben.

Z
Nö. Zuviel Qual der Wahl. Immer alles mitnehmen geht auf die Bandscheibe. Und man wechselt sich den Wolf. Ich brauche da eine Linse, die etwas mehr als Allrounder genutzt werden kann als die Spezialisten 14er und 18er.

das verstehe ich zwar, aber das 18mm ist so klein und bringt nicht viel "Einnahmen"... dass ich mir das überlegen würde...

Was meinst Du mit "Spezialisten" bzgl. 18mm?
 
Das 18er ist schon ein Spezialist. Für Landschaft und Architektur nicht erste Wahl, für Street hingegen schon.

Was ich am 18er (und auch am 14er) sehr schätze, sind die geniale Bauform. Das macht Spaß bei der Aufnahmen.

Die Ergebnisse am PC hingegen wird - so erwarte ich es - das 16er für sich entscheiden können.

Die Ursache meiner Brennweitendoppelbelegung ist immer dieselbe:
geniale Bauform vs. Lichtstärke. Damit beim Packen immer auf's Neue der Konflikt, ob 14er oder 18er mitkommen, ob 23er oder 27er, ob 56er und 90er oder 55-200OIS.

Da mal aufzuräumen - jetzt wo sich meine Vorlieben verfestigt haben - war schon länger Wunsch.

Es läuft alles auf's 16er raus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18er ist schon ein Spezialist. Für Landschaft und Architektur nicht erste Wahl, für Street hingegen schon.

Was ich am 18er (und auch am 14er) sehr schätze, sind die geniale Bauform. Das macht Spaß bei der Aufnahmen.

Die Ergebnisse am PC hingegen wird - so erwarte ich es - das 16er für sich entscheiden können.

Die Ursache meiner Brennweitendoppelbelegung ist immer dieselbe:
geniale Bauform vs. Lichtstärke. Damit beim Packen immer auf's Neue der Konflikt, ob 14er oder 18er mitkommen, ob 23er oder 27er, ob 56er und 90er oder 55-200OIS.

Da mal aufzuräumen - jetzt wo sich meine Vorlieben verfestigt haben - war schon länger Wunsch.

Es läuft alles auf's 16er raus...

Das 16er ist halt das ultimative Objektiv, wenn es um Landschaft und sogar Astrofotografie geht. Knackscharf, lichtstark und gut transportabel. Die Frage ist halt, ob immer 16 mm nicht auch auf Dauer sehr weitwinklig sind. Als Objektiv für Astro und Co aber ideal. Bei mir wirds wohl auf 16, 23 oder 27 und 35 mm hinauslaufen.
 
Gute Entscheidung!(y) Ich hab 23, 35 und 56 und hol mir demnächst auch das 16er als Ergänzung nach unten. Dann bin ich erst einmal wunschlos glücklich :angel:.

Gruß Tommy
 
Zitat wullewuu:

Die Frage ist halt, ob immer 16 mm nicht auch auf Dauer sehr weitwinklig sind.

Freilich stimmt das. Aber das 27/2,8 ist so winzig, daß das immer dabei sein kann. Beim 23/1.4 war mein Limit immer, daß ich es oft gerne noch einen Tick weitwinkliger gehabt hätte, beim 18/2, daß ich gerne mehr Lichtstärke für eine bessere Freistellung hätte. Und ein Bild, das man mit dem 16er aufnimmt, kann man durch Beschnitt Richtung 18 oder 23mm trimmen - weniger Aufwand als ein Pano mit dem 23er zu machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat wullewuu:



Freilich stimmt das. Aber das 27/2,8 ist so winzig, daß das immer dabei sein kann. Beim 23/1.4 war mein Limit immer, daß ich es oft gerne noch einen Tick weitwinkliger gehabt hätte, beim 18/2, daß ich gerne mehr Lichtstärke für eine bessere Freistellung hätte. Und ein Bild, das man mit dem 16er aufnimmt, kann man durch Beschnitt Richtung 18 oder 23mm trimmen - weniger Aufwand als ein Pano mit dem 23er zu machen...

Ich muss mich korrigieren: Das 16 mm ist zwar lichtstark, aber nicht so astrotauglich wie z.B. das Samyang 12 mm oder das 14 mm Fuji. Die Resultate sehen immer noch klasse aus, aber das Koma sieht man. Ob es einen stört ist jedem selbst überlassen (y)
 
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