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Neues UWW Objektiv für Canon M10

MarcM89

Themenersteller
Hallo zusammen! :)
Zunächst einmal hoffe ich dass ich den richtigen Bereich im Forum dafür erwischt habe - einen eigenen Bereich der einer Markenübergreifenden Objektiv/Zubehörkaufberatung gewidmet ist habe ich leider nicht finden können :confused:

Ich bin seit ca. einem Jahr Besitzer einer Canon EOS M10 mit Kitobjektiv (EF-M 15-45 f3.5-6.5) und fotographiere hauptsächlich Landschaften - so langsam will ich mir jetzt aber mal ein UWW zulegen. ( Den entsprechenden Adapter EF-S/EF-M würde ich mir dann gleich mitbesorgen)

F2.8 sollte es mindestens sein, da ich u.a vorhabe die Milchstraße zu fotographieren, insbesondere da die M10 nicht so ISO-stabil wie einige der "großen" DSLR ist - ISO 3200 ist das Maximum was ich damit persönlich noch toleriere, eher 1600.

Kurze Checkliste der weiteren Anforderungen noch:
-Filtergewinde sollte vorhanden sein.
-Festbrennweite wäre für mich auch völlig in Ordnung
-Budgetlimit 500€
-Brennweite sollte in dem Bereich 8-11mm liegen (kein Fisheye)
-Autofokus ist nicht nötig

Ins auge gefasst habe ich bisher das
Tokina 11-16mm f-2.8

Nach meinen Recherchen habe ich bisher keine gleichwertigen Alternativen in dem Preissegment gefunden.

Für Vorschläge/Anregungen jeglicher Art bin ich überaus dankbar! (y)
 
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F2.8 sollte es mindestens sein, da ich u.a vorhabe die Milchstraße zu fotographieren, insbesondere da die M10 nicht so ISO-stabil wie einige der "großen" DSLR ist - ISO 3200 ist das Maximum was ich damit persönlich noch toleriere, eher 1600.

Kurze Checkliste der weiteren Anforderungen noch:
-Filtergewinde sollte vorhanden sein.
-Festbrennweite wäre für mich auch völlig in Ordnung
-Budgetlimit 500€
-Brennweite sollte in dem Bereich 8-11mm liegen (kein Fisheye)
-Autofokus ist nicht nötig

Es gäbe noch das Samyang 12mm f/2.0 welches noch eine Blende lichstärker wäre. Oder ein Samyang 10mm f/2.8. Beide ohne AF und im Budget.

PS: Du bist in der falschen Rubrik. Aber das wird bald verschoben.
 
Es gäbe noch das Samyang 12mm f/2.0 welches noch eine Blende lichstärker wäre. Oder ein Samyang 10mm f/2.8. Beide ohne AF und im Budget.

PS: Du bist in der falschen Rubrik. Aber das wird bald verschoben.

Erstmal danke für die Antwort! :)

Das Samyang 10mm 2.8 hatte ich mir vorher auch schon angesehen, hat aber wie ich das sehe auch das Problem der festmontierten Gegenlichtblende, sprich es ist kein Filtergewinde vorhanden :(
Hab mal kurz nachgesehen - beim 12mm f2.0 ist auch kein Filtergewinde vorhanden
 
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Hab mal kurz nachgesehen - beim 12mm f2.0 ist auch kein Filtergewinde vorhanden

Doch - 67 mm.

Detlev
 
Doch - 67 mm.

Detlev

Huch, Tatsache! Habe ich wohl zunächst etwas schlampig recherchiert :eek:
Damit wäre das Objektiv tatsächlich sehr interessant für mich, die f2.0 sind natürlich auch nochmal ein Rieeeesenpluspunkt für die Nachtfotografie :)

Dazu spare ich sogar nochmal fast 200€ gegenüber dem Tokina Zoom... dazu gibts das ganze gleich für EF-M,also spare ich mir den Adapter... ich denke da ist 1mm weniger Brennweite verschmerzbar (y)
 
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Und vor allem ist es halt so schön klein und leicht, dass es sehr gut zur M10 passt. Ein Nachteil in meinen Augen sind die etwas unschönen Blendensterne.
 
UWW Objektiv für Canon M10

F2.8 sollte es mindestens sein, da ich u.a vorhabe die Milchstraße zu fotographieren

ich persönlich habe von dem Thema keine Ahnung, kenne aber viele, die solche Fotos machen. Die fotografieren zu 100% vom Stativ, bei denen spielt die Lichtstärke des Objektivs keine Rolle. Von daher würde ich das sehr gute EF-M 11-22 nehmen.

Grüße :)
 
Das Problem ist das Scharfstellen mit den STM Objektiven bei Nacht.

Die haben ja Fokus-by-Wire...und insofern keinen festen Anschlag und auch keine Möglichkeit das Objektiv bspw. mit Tape auf unendlich zu fixieren...außerdem kann es passieren das der Fokus sich mitten drin resettet (wenn man ggf. länger nichts an der Kamera macht) und in eine definierte Parkstellung fährt.
Gut mit ner fetten Taschenlampe/Laserpointer und nem Hilfsziel in so ca. 10m+ Entfernung kann man sich behelfen...aber schön ist das für jemanden der regelmäßig solche aufnahmen macht dann doch eher nicht.

Außerdem ist es für gute Astroaufnahmen wohl etwas zu dunkel...dann braucht man Entweder eine Nachführung oder die ISO muss recht hoch gewählt werden...so ab 15-20sek beginnen die Sterne ja auch bei rund 10-11mm wegen der Erddrehung schon zu verschmieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die fotografieren zu 100% vom Stativ

Michstrasse oder Sterne ohne Stativ geht doch gar nicht oder?

bei denen spielt die Lichtstärke des Objektivs keine Rolle. Von daher würde ich das sehr gute EF-M 11-22 nehmen.

Alle die ich kenne sagen was anderes. Wenn man nicht nachführt, ist man ja in der Belichtungszeit begrenzt, will man keine Linien haben. Da ist die Lichtstarke schon wichtig.....
 
AW: UWW Objektiv für Canon M10

ich persönlich habe von dem Thema keine Ahnung, kenne aber viele, die solche Fotos machen. Die fotografieren zu 100% vom Stativ, bei denen spielt die Lichtstärke des Objektivs keine Rolle. Von daher würde ich das sehr gute EF-M 11-22 nehmen.

Grüße :)

Die Lichtstärke spielt (leider) sehr wohl eine Rolle dabei. Je schwächer die ISO-Stabilität der Kamera und je höher die Brennweite, desto mehr.

Kurzer Roundup:
Bei einem APS-C mit 15mm kann ich maximal 20 Sekunden belichten, ohne dass Startrails entstehen. Selbst bei den 20 Sekunden sind die Sterne schon leicht "Eiförmig".

Bei dieser Belichtungszeit brauche ich schon (im Mittelmaß,ist auch etwas Ortsabhängig) ISO 1600-3200 & F2.8 damit die Milchstraße ordentlich sichtbar wird.

Meine Kamera,also die M10, produziert bei ISO 1600 schon ziemlich verrauschte Bilder, was sich bei 3200 nochmal ins unansehnliche potenziert, defakto wäre ich ziemlich froh um eine Blendenstufe mehr um die ISO runterdrehen zu können :)

Alternativ kann man natürlich noch Stacken um das Rauschen rauszukriegen, aber das wäre ein Thema für sich :D
 
also
ich würde für Milchstrasse einfach eine Kamera mit geeigneterem Sensor nehmen....mit entsprechenden Objektiven.

und für Landschaften und alles weitwinklige das EF-M 11-22mm, weil es vom Formfaktor so schön an die M passt.
Der Adapter ist ganz nett, aber ich finde die M-Objektive noch netter.
Wobei ich ein 40mm, 60mm EF-S und 85mm an der M nutze, da es noch keine Kbäquivalente 85mm-Linse für die M gibt. Das Makro ist mir deutlich zu weitwinklig.

Gruss Ralf
 
ich würde für Milchstrasse einfach eine Kamera mit geeigneterem Sensor nehmen....mit entsprechenden Objektiven.
Damit sich damit wirklich ein Qualitätssprung auftut müsste man ja wohl auf Vollformat gehen. Und das liegt wohl nicht im Budgetlimit des TO.
Mein Bruder hat mit meiner Canon G1x in Namibia Aufnahmen von der Milchstraße gemacht (28mm, f2.8, 30s, ISO3200). Die Aufnahmen sind sicherlich nicht mit einer 6D zu vergleichen aber trotzdem sehenswert. Von der M10 würde ich zumindest keine schlechteren Ergebnisse als von der G1x erwarten.
Ich persönlich schiele bei meiner M3 auf das Samyang 12mm f/2.0.
 
Das Problem ist das Scharfstellen mit den STM Objektiven bei Nacht.

Die haben ja Fokus-by-Wire...und insofern keinen festen Anschlag und auch keine Möglichkeit das Objektiv bspw. mit Tape auf unendlich zu fixieren...außerdem kann es passieren das der Fokus sich mitten drin resettet (wenn man ggf. länger nichts an der Kamera macht) und in eine definierte Parkstellung fährt.

Bei Astroaufnahmen nehme ich mir einen hellen Stern oder Planeten und stelle das Objektiv via Liveview scharf. Das funktioniert sogar sehr gut mit allen STM Objektiven. Und da verstellt sich auch nichts wenn man am Obektiv den manuellen Modus wählt.

Die M10 rauscht bei ISO 1600 schon sehr stark. Da ist meine 100D deutlich besser im Rauschverhalten.

https://twitter.com/astrofan80/status/868177433043841026
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Checkliste der weiteren Anforderungen noch:
-Filtergewinde sollte vorhanden sein.
-Festbrennweite wäre für mich auch völlig in Ordnung
-Budgetlimit 500€
-Brennweite sollte in dem Bereich 8-11mm liegen (kein Fisheye)
-Autofokus ist nicht nötig

Bis auf den 1mm passt alles also würde ich hier auch das Samyang 12mm 2.0 empfehlen. Habe selbst damit sehr lange an der M1 fotografiert und bin sehr zufrieden. An der M5/6 gewinnt es nochmal an Performance auch durch den besseren Sensor.

Die Frage ist halt wirklich was du mit "Milchstraßenbilder" meinst. Für reine Astro Bilder gibt es bestimmt bessere Kombis und ganz andere Ansätze, für Landschftsbilder mit Nachthimmel ist es eine sehr brauchbare Kombi. Da stellt sich eh immer die Frage, auch des persönlichen Geschmacks, ob nicht ein wenig Mondlicht und dafür weniger Sterne das Bild nicht "besser" machen. Ich habe gerne auch eine schöne Landschaft im Bild, wenn diese durch Mondlicht beleuchtet wird und dazu noch Sterne sichtbar sind bin ich jedes Mal voller Begeisterung. Reine Milchstraßenbilder mit wenig Vordergrund oder ganz dunkler Landschaft langweilen mich, aber da ist jeder anders. Sobald Mondlicht ins Spiel kommt bis du aber eh mit ISO 800/1600 gut bedient und da gibt es auch bei der M10 (habe ich auch) nichts zu meckern. Hier ein paar Beispiele mit dem 12er, die älteren alle an der M1: https://www.flickr.com/photos/mc-80/albums/72157686865415526
 
Und da verstellt sich auch nichts wenn man am Obektiv den manuellen Modus wählt.

Naja wenn die Kamera in den Standby geht reseten die STMs gelegentlich den Fokus und fahren in eine definierte Mittelstellung.

Dürfte was mit der Natur der Steppermotoren zu tun haben.
Die brauchen nämlich theoretisch keine Rückmeldesensoren für die Stellung da sie extrem genau ihre Position zählen können...dafür müssen sie dann ab und an aber die Anschläge Oben/Unten wieder neu anlernen.

Wie das nun auch immer Umgesetzt und was der exakte Grund für diesen "Reset" ist...beim Tele und beim UWW habe ich das verhalten jedenfalls schon öfter beobachten können.
Wenn man das ständig bedenkt ist ja alles ok...aber es ist trotzdem zusammen mit der Lichtstärke für den Zweck garantiert alles andere als optimal.
 
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Bis auf den 1mm passt alles also würde ich hier auch das Samyang 12mm 2.0 empfehlen. Habe selbst damit sehr lange an der M1 fotografiert und bin sehr zufrieden. An der M5/6 gewinnt es nochmal an Performance auch durch den besseren Sensor.

Die Frage ist halt wirklich was du mit "Milchstraßenbilder" meinst. Für reine Astro Bilder gibt es bestimmt bessere Kombis und ganz andere Ansätze, für Landschftsbilder mit Nachthimmel ist es eine sehr brauchbare Kombi. Da stellt sich eh immer die Frage, auch des persönlichen Geschmacks, ob nicht ein wenig Mondlicht und dafür weniger Sterne das Bild nicht "besser" machen. Ich habe gerne auch eine schöne Landschaft im Bild, wenn diese durch Mondlicht beleuchtet wird und dazu noch Sterne sichtbar sind bin ich jedes Mal voller Begeisterung. Reine Milchstraßenbilder mit wenig Vordergrund oder ganz dunkler Landschaft langweilen mich, aber da ist jeder anders. Sobald Mondlicht ins Spiel kommt bis du aber eh mit ISO 800/1600 gut bedient und da gibt es auch bei der M10 (habe ich auch) nichts zu meckern. Hier ein paar Beispiele mit dem 12er, die älteren alle an der M1: https://www.flickr.com/photos/mc-80/albums/72157686865415526

Sehr sehr nette Bilder von dir! Verschlägt mir glatt ein wenig die Sprache (y)

Ich habe erstmal vor taugliche Milchstraßenbilder mit eher silhouettierter Landschaft zu machen (aufgrund des auch eher bescheidenen Dynamikumfangs der M10, gekoppelt mit der ISO schwäche, finde ich es abseits von starkem Mondlicht auch sehr schwer noch was brauchbares ausser "Rauschmüll" aus den Tiefen rauszubekommen)


"Reine" Astro Bilder würde ich vllt. mal 1,2 Stück machen, aber ist ja dann, gerade mit nem UWW, auf Dauer eher Öde.

Insofern, und da hast du mich auch eindeutig inspiriert mit deinen Bildern weil es mir persönlich auch sehr zusagt, wird sowas in der Art auch mal auf der ToDo Liste landen :)

(Etwas) blöde Frage am Rande:

Ich habe letztens noch gesehen, dass es bei Amazon das Objektiv sowohl für den EF-M als auch EF-S Slot gab, zumindest habe ich es so in Erinnerung. Heute sehe ich dass es nur noch für EF-M erhältlich ist - theoretisch wäre es aber bezüglich Zukunftssicherheit, falls ich mir doch mal eine etwas "größere" DSLR kaufen will, doch sinnvoller mir das Objektiv für EF-S zu holen und mir den EF-M->EF-S Adapter dazu. Oder hätte die Variante Nachteile bzw. sehe ich da etwas verkehrt?:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht blöd, nur unaufmerksam. Dürfte das 2.8er Fisheye gewesen sein.

Huch,das wäre tatsächlich eine Möglichkeit :rolleyes:

Werde mir denke ich morgen das Samyang 12mm f2.0 bestellen. Eine Frage diesbezüglich hätte ich an diejenigen, die es ihr Eigen nennen: Kann ich an dem Objektiv 2 Filter hintereinander schrauben ohne dass ich eine quasi Vignettierung bekomme? Hatte z.b beim EF-M 15-45 bei 15mm dieses Problem bereits des öfteren, wenn auch nicht immer (was ich persönlich nicht rational erklären kann warum dies nicht immer auftritt, waren dieselben Filter, Reihenfolge spielt keine Rolle):confused:
 
Huch,das wäre tatsächlich eine Möglichkeit :rolleyes:

Werde mir denke ich morgen das Samyang 12mm f2.0 bestellen. Eine Frage diesbezüglich hätte ich an diejenigen, die es ihr Eigen nennen: Kann ich an dem Objektiv 2 Filter hintereinander schrauben ohne dass ich eine quasi Vignettierung bekomme? Hatte z.b beim EF-M 15-45 bei 15mm dieses Problem bereits des öfteren, wenn auch nicht immer (was ich persönlich nicht rational erklären kann warum dies nicht immer auftritt, waren dieselben Filter, Reihenfolge spielt keine Rolle):confused:

Na es wird vermutlich immer bei den kurzen Brennweiten auftreten und bei den langen nicht. Das liegt ja in der Natur der Sache .

Aber was für 2 Filter hintereinander ?
 
Kann ich an dem Objektiv 2 Filter hintereinander schrauben ohne dass ich eine quasi Vignettierung bekomme? Hatte z.b beim EF-M 15-45 bei 15mm dieses Problem bereits des öfteren, wenn auch nicht immer (was ich persönlich nicht rational erklären kann warum dies nicht immer auftritt, waren dieselben Filter, Reihenfolge spielt keine Rolle):confused:

Kommt auf den Filterhalter drauf an. Mit einem 100er Filterhalter habe ich da keine Probleme, da gehen zwei Filter + Polfiter ohne Vignette
 
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