Eos2D2
Themenersteller
Hallo Zusammen,
(die Frage ist hoffentlich an passender Stelle in der Forumthemenstruktur platziert...ist mein erster thread, dessen Inhalt in diesem Forum bisher noch nicht berührt wurde; zumindest habe ich trotz intensiver Suche nichts gefunden)
über Verwendung des 50mm 1.8 I an einer 10D mit einem 25mm Kenko-ZR bin ich auf den "Makrogeschmack" gekommen und versuche nun den Abbildungsmaßstab 1:1 mit einem verfügbarem WW-Objektiv zu überschreiten. Könnte dies sicher am professionellsten mit der Beschaffung des Lupenobjektive MP-E 65 bewerkstelligen, was aber a) kostenintensiv und b) der für mich zu direkte Weg zum Ziel wäre... bin seit knapp 2 Jahren in der DSLR-Welt mit Crop und KB (wenn auch mit oldschool bodies) angekommen und immer auf Suche nach neuen Erkenntnissen. Eigentlich wollte ich mein ehrliches Tamron SP AF 17-35mm F/2,8-4 Di (aufgrund Zugang des rotberingten WW-Pendants mit 5mm mehr) wegen Nichtnutzung veräußern. Nun hoffe ich mit einem angestrebten Mitteleinsatz von 10-20% des Canon 65mm Lupe Beschaffungswertes über das Tamron-WW an der 10D mit einem (bereits bestellten) automatischen Retroadapter positive Ergebnisse zu erzielen. Die Lichtstärke von 2.8 bei 17mm sollte hier doch hilfreich sein. Habe einfach mal das 17-35, da es an meiner 1Ds montiert war, abgeschraubt, umgedreht angehalten und bei 35, 28, 24 und 17mm mit größter Blendenöffnung dann eine Linealskala fotografiert. Die Lichtverhältnisse waren nicht toll, da es im Haus bei bedeckten Himmel und zudem freihändig/aufgestützt stattfand. Es kamen aber ablesbare und somit rechnerisch verwendbare Fotos raus, die ein gewisses Potential für einen Ersatz-Lupenauftritt des Tamron 17-35 erkennen lassen... an der Crop-Kamera kommt ja auch noch "gefühlt" ein Ticken von der optischen Wirkung beim Abbildungsmaßstab dazu, was im Nachgang durch Beschneiden ja auch am Bild der KB zu erzielen ist. Der direkte wow-Effekt ist halt direkt am Display der Crop-Kamera irgendwo da... Natürlich beeinflusst die Sensorgröße von Crop zu KB nicht den tatsächlich möglichen Abbildungsmaßstab: an der 10D wird ein waagerechtes Objekt mit 22,3 mm und in der 1Ds eines mit 36mm Länge formfüllend auf dem Sensor abgebildet (ist doch richtig was ich hier kurz auf den Punkt bringe?! - nicht das die eigentlichen Makro-Thematik untergeht und es auf einmal um die "Metaphysik von Crop und KB" geht)
Danke vorab für Eure Erfahrungen, Meinungen und Ideen in Form von Beiträgen.
Gruß Markus
(die Frage ist hoffentlich an passender Stelle in der Forumthemenstruktur platziert...ist mein erster thread, dessen Inhalt in diesem Forum bisher noch nicht berührt wurde; zumindest habe ich trotz intensiver Suche nichts gefunden)
über Verwendung des 50mm 1.8 I an einer 10D mit einem 25mm Kenko-ZR bin ich auf den "Makrogeschmack" gekommen und versuche nun den Abbildungsmaßstab 1:1 mit einem verfügbarem WW-Objektiv zu überschreiten. Könnte dies sicher am professionellsten mit der Beschaffung des Lupenobjektive MP-E 65 bewerkstelligen, was aber a) kostenintensiv und b) der für mich zu direkte Weg zum Ziel wäre... bin seit knapp 2 Jahren in der DSLR-Welt mit Crop und KB (wenn auch mit oldschool bodies) angekommen und immer auf Suche nach neuen Erkenntnissen. Eigentlich wollte ich mein ehrliches Tamron SP AF 17-35mm F/2,8-4 Di (aufgrund Zugang des rotberingten WW-Pendants mit 5mm mehr) wegen Nichtnutzung veräußern. Nun hoffe ich mit einem angestrebten Mitteleinsatz von 10-20% des Canon 65mm Lupe Beschaffungswertes über das Tamron-WW an der 10D mit einem (bereits bestellten) automatischen Retroadapter positive Ergebnisse zu erzielen. Die Lichtstärke von 2.8 bei 17mm sollte hier doch hilfreich sein. Habe einfach mal das 17-35, da es an meiner 1Ds montiert war, abgeschraubt, umgedreht angehalten und bei 35, 28, 24 und 17mm mit größter Blendenöffnung dann eine Linealskala fotografiert. Die Lichtverhältnisse waren nicht toll, da es im Haus bei bedeckten Himmel und zudem freihändig/aufgestützt stattfand. Es kamen aber ablesbare und somit rechnerisch verwendbare Fotos raus, die ein gewisses Potential für einen Ersatz-Lupenauftritt des Tamron 17-35 erkennen lassen... an der Crop-Kamera kommt ja auch noch "gefühlt" ein Ticken von der optischen Wirkung beim Abbildungsmaßstab dazu, was im Nachgang durch Beschneiden ja auch am Bild der KB zu erzielen ist. Der direkte wow-Effekt ist halt direkt am Display der Crop-Kamera irgendwo da... Natürlich beeinflusst die Sensorgröße von Crop zu KB nicht den tatsächlich möglichen Abbildungsmaßstab: an der 10D wird ein waagerechtes Objekt mit 22,3 mm und in der 1Ds eines mit 36mm Länge formfüllend auf dem Sensor abgebildet (ist doch richtig was ich hier kurz auf den Punkt bringe?! - nicht das die eigentlichen Makro-Thematik untergeht und es auf einmal um die "Metaphysik von Crop und KB" geht)
Danke vorab für Eure Erfahrungen, Meinungen und Ideen in Form von Beiträgen.
Gruß Markus
Zuletzt bearbeitet: