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Festbrennweiten: 28,50, 85 und sonst nichts. Flexibel genug?

Drengist

Themenersteller
Hi,

hat jemand Erfahrungen, allein auf FBs zu setzen?

28, 50 und 85 1.8. Reicht das an Flexibilität?

Ein Tele brauche ich nicht. Untenrum könnte es zu wenig sein. (28mm ist nicht gerade UWW)

Aber vielleicht ein Kompromiss, wenn es um Preis und Bildqualität geht?

Das 28 kostet gerade einmal 600 Euro, aber kann es ein 16-35 ersetzen? Die Bildqualität dürfte sogar besser sein ... Oder?

D.
 
... da sind ganze Reportergenerationen mit klargekommen und heute klappt das auch noch. Ist mein 'kleines' Besteck und gefehlt hat mir eigentlich noch nie was.
 
...ich zieh oft nur mit dem 50er los...also alles andere nur ne Dreingabe ;-) Aber manche Motive gehen dann halt einfach nicht - aber das weiss ich vorher.

Wenn ich es staffeln müsste, würde ich eher 24, 35, 50 und 85 nehmen...wobei dann schon durchaus die Überlegung aufkäme (und so hab ich´s auch gemacht) ob nicht das 24-70 mit dem 50 eine sinnvolle Kombi ergibt.
 
...ich zieh oft nur mit dem 50er los...also alles andere nur ne Dreingabe ;-) Aber manche Motive gehen dann halt einfach nicht - aber das weiss ich vorher.

Wenn ich es staffeln müsste, würde ich eher 24, 35, 50 und 85 nehmen...wobei dann schon durchaus die Überlegung aufkäme (und so hab ich´s auch gemacht) ob nicht das 24-70 mit dem 50 eine sinnvolle Kombi ergibt.

24,35 und 50 wäre mir zu eng beisammen. Es läuft wohl doch auf 16-35 und 50 heraus. Nur über das 16-35 hört man so viel Extremes. Von super bis miserabel.
 
Bei mir ist eigentlich die Kombi 28, 50 und 85 anstelle des 24-70er's geplant, weshalb mich dieser Thread auch interessiert. (y)

Ich denke von der Abbildungsleistung wird man mit den Festbrennweiten Vorteile haben. Allerdings leidet gewissermassen die Flexibiltät.

Die Frage ist nur, was für denjenigen hinter der Kamera wichtiger ist...
 
Ich habe die drei Linsen und das 24-70.

Für Reportagen ist das Zoom erste Wahl, weil man damit schneller und flexibler ist.
Gehe ich heraus um mit Zeit und Muße Fotos zu machen sind mir Festbrennweiten lieber.

Von der Qualität her liegen die Objektive so weit wohl nicht auseinander, insbesondere nicht nach der elektronischen Bildbearbeitung.

Ich habe am Freitag einen Vergleich AF-S 35 mm 1.8 G, AiS 35 mm 1.4 und 24-70 mit den beiden Brennweiten gemacht.
Leider noch nicht ausgewertet, auch fehlt noch die Freigabe zur Veröffentlichung der Bilder (war in einer U-Bahn-Station und mußte von daher nach deutschem Recht um Freigabe seitens des Verkehrsbetriebes bitten)
 
An FX würde ich wahrscheinlich mit einem 35er allein gut auskommen. Ich vermisse ein 24/1.8 für DX. Da hab ich mein Zoom in Städten immer hingedreht. Leider dann bei f4.
Aber gäbe es diese Brennweite würde ich damit jegliche Streetfotografie machen.
 
Bei mir ist eigentlich die Kombi 28, 50 und 85 anstelle des 24-70er's geplant, weshalb mich dieser Thread auch interessiert. (y)

Ich denke von der Abbildungsleistung wird man mit den Festbrennweiten Vorteile haben. Allerdings leidet gewissermassen die Flexibiltät.

Die Frage ist nur, was für denjenigen hinter der Kamera wichtiger ist...

Das 50er ist gesetzt. Das 24 1.4 sprengt mein Budget, da würde ich lieber das 16-35 nehmen, da ich öfters gerne im UWW-Bereich unterwegs bin. Ein 24-70 brauch ich nicht. An das 28 1.8 habe ich gedacht, weil günstiger ist und vielleicht die BQ noch ein Ticken besser ist. Auf Kosten der Flexibilität versteht sich
 
Bei mir ist das 50ger 1.8G auch gesetzt. Fragt sich nur wie ergänzen?!

Ich habe die drei Linsen und das 24-70.

Für Reportagen ist das Zoom erste Wahl, weil man damit schneller und flexibler ist.
Gehe ich heraus um mit Zeit und Muße Fotos zu machen sind mir Festbrennweiten lieber.

Von der Qualität her liegen die Objektive so weit wohl nicht auseinander, insbesondere nicht nach der elektronischen Bildbearbeitung.

Ich habe am Freitag einen Vergleich AF-S 35 mm 1.8 G, AiS 35 mm 1.4 und 24-70 mit den beiden Brennweiten gemacht.
Leider noch nicht ausgewertet, auch fehlt noch die Freigabe zur Veröffentlichung der Bilder (war in einer U-Bahn-Station und mußte von daher nach deutschem Recht um Freigabe seitens des Verkehrsbetriebes bitten)

(y)

Hast schon einen subjektiven Eindruck festigen können?
 
Natürlich ist das flexibel genug. Ich bin jahrelang bestens mit 24mm, 50mm und Tele (Brennweite je nach Geschmack, zumeist 105mm) am FX Rollsensor bestens klargekommen.

Sinn macht bei dieser Fragestellung bei FX einen Blick über den Tellerrand zu Kamerasystemen, bei denen es typisch ist (oder zumindest war), ohne Zoomobjektive auszukommen, zu werfen.
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1154126
Mein alter Herr verwendete bei gleicher Fragestellung 28mm, 50mm, 90mm. Da kam eher die Gegenfrage, wozu man eigentlich ein Zoom benötigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich bin mit drei Festbrennweiten an FX (D700) unterwegs:
35/1,4G
50/1,8G
85/1,8G

Da ich mich in Sachen Fotografie weder Sport noch Natur/Wildlife interessiert, brauche ich kein Tele. 85mm für Portraits passen mir perfekt.
Beim Weitwinkel habe ich mich ganz bewußt für 35mm entschieden, weil mit diesen Personen noch halbwegs ohne Verzerrungen dargestellt werden. Bei 28mm oder gar 24mm sieht das schon anders aus.
Wie man sieht, fotografiere ich am liebsten Menschen; und diese in etwa im natürlichen "Sehbereich" um 50mm .. so kam ich auch zu meinen drei Brennweiten 35/50/85.

Zuvor habe ich u.a. ein paar Jahre mit Olympus FT (Breinweitenbereich umgerechnet auf Kleinbild: 22-400mm) fotografiert. Man muss ja flexibel sein und alle fotografischen Möglichkeiten/Bereiche erschlagen können.
Unsinn!
Man sollte jene Brennweitenbereiche abdecken, in welchen die persönlich wichtigen Motive zu Hause sind. Dann macht Fotografie am meisten Spaß :)
 
Für mich wären 28mm untenrum nicht weitwinklig genug. Hätte ich kein 17-35, würde ich mir ein 24er zulegen. Den Bildwinkel habe ich an meiner Nex mit dem 16er zu schätzen gelernt. Für Städtetouren reicht das allermeistens aus.
Mein 35er möchte ich auch nicht missen. Ist einfach ne Allroundbrennweite.
Mein Festbrennweitensortiment sähe so aus: 24-35-50-X-X.
Wobei eins der X ein Makro wäre und das andere was schön offenes.
Müsste ich mich auf 3 Objektive beschränken, wären das 24-35-90.

Edit:-->Nicht das erst einer nachfragt: das bezieht sich alles auf FX, eine digitale FX wird wohl diese Woche ergänzt.
 
Auch ich bin mit drei Festbrennweiten an FX (D700) unterwegs:
35/1,4G
50/1,8G
85/1,8G

Da ich mich in Sachen Fotografie weder Sport noch Natur/Wildlife interessiert, brauche ich kein Tele. 85mm für Portraits passen mir perfekt.
Beim Weitwinkel habe ich mich ganz bewußt für 35mm entschieden, weil mit diesen Personen noch halbwegs ohne Verzerrungen dargestellt werden. Bei 28mm oder gar 24mm sieht das schon anders aus.
Wie man sieht, fotografiere ich am liebsten Menschen; und diese in etwa im natürlichen "Sehbereich" um 50mm .. so kam ich auch zu meinen drei Brennweiten 35/50/85.

Man sollte jene Brennweitenbereiche abdecken, in welchen die persönlich wichtigen Motive zu Hause sind. Dann macht Fotografie am meisten Spaß :)

Sehr interessante Diskussion! Danke für die vielen Antworten!

Mir geht es ähnlich: Sport/Action/Wildlife interessieren mich überhaupt nicht. Ein Tele brauche ich deshalb nicht. Aber für urbanes Leben liefert ein UWW manchmal sehr interessante Perspektiven.

Mir sind 28mm untenrum wohl doch zu wenig zu wenig. Da geht es mir wie MadCyborg. Und das 24 mm 1.4 ist mir einfach zu teuer.

35 und 50mm? Finde das doch zu eng, wie gesagt.

Am Crop bin ich mit Sigma 30mm und Tokina 11-16 sehr zufrieden. (Oben fehlt noch was 85 oder 100, Makro brauche ich auch nicht wirklich). Aber erst kommt der Systemwechsel.

Zum Start erstmal nur mit dem 50mm 1,8G und der D600. Das 16-35 4.0 VR muss ich mir im Laden noch mal genauer anschauen, ob es die 1100 Euro für mich wert ist und der VR die Vorteile bei schlechten Licht bringt, die ich mir erhoffe.

Es gab Momente, da habe ich mir schon ein Zoom gewünscht. Aber letztlich bin ich immer bei meiner FB(s) geblieben. Es macht einfach mehr Spaß und schult das Auge, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt wirklich, Festbrennweiten schulen das fotografische Auge, man bekommt irgendwie einen Blick fürs wesentliche :)

Viel sagen, dass Ihnen 35mm und 50mm zu eng zusammen sind. Hätte es im Jänner bereits das 28er gegeben, hätte ich vielleicht ein bisserl mehr darüber nachgedacht.. aber da mir der Blickwinkel des 35ers immer noch sehr gut gefällt, bin ich doch recht zufrieden mit meiner Wahl.

Für einen Türkeiurlaub borgte ich mir einmal ein altes AF 24/2,8D. Abgeblendet war das Objektiv durchaus in Ordnung; vielleicht besorge ich mir mal ein gebrauchtes. Aber in der Regel benötige ich solch (für mich bereits extremen) Weitwinkel nicht.
Aber da hat halt' auch jeder so seine persönlichen Vorlieben.
 
Ich war zu analogen Zeiten jahrzehntelang mit folgender Bestückung
unterwegs.

- 28 mm Shift
- 45~125 mm Zoom

und fand damit mein Auslangen. Das entpricht in etwa der Vorgabe,
jedoch war das Zielgebiet ein etwas anderes.

Wäre auch mit drei FBs gegangen, da hätte ich das 50er Macro und
ein 100er Tele mitgenommen.


Heute wäre es also ein 24er, 50er Makro und ein 85er bzw. 100er,
eventuell auch als Makro. Das Arbeitsgebiet ist jedoch ein anderes
und das wäre bei der Option das 24er dann als Shift zu wählen.


abacus
 
Für mich wären 28mm untenrum nicht weitwinklig genug. Hätte ich kein 17-35, würde ich mir ein 24er zulegen. Den Bildwinkel habe ich an meiner Nex mit dem 16er zu schätzen gelernt. Für Städtetouren reicht das allermeistens aus.
...
Müsste ich mich auf 3 Objektive beschränken, wären das 24-35-90.

Genau darum hatte ich mich für 24mm und nicht für 28mm entschieden.
Wenn ich mich neu entscheiden müsste, dann wäre sehr schön die Kombination:

(24mm bei Städtetouren interessant) oder 28mm
50mm
85mm 1,8 (oder alternativ 90mm Tamron Macro)
 
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