Naja, sollen sie schreiben: Wir haben da was bei Sony aus dem Regal, Standard-Ware quasi? Natürlich sind das alles ganz spezielle Sensoren, die einzigartig sind usw. Natürlich wird jeder Hersteller die Daten leicht unterschiedlich verarbeiten und daraus die raws erzeugen, aber grundsätzlich ist es der gleiche Sensor und damit kann man auch grob die Bildqualität vorhersagen.
Die Frage ist auch was als Sensor betrachtet wird,
der reine Chip
- Chip+Gehäuseboden und Rand
- Chip +Gehäuseboden + Deckglas/Filter/ + Moirefilter/oder Blindglas
- Chip +Gehäuseboden + Deckglas/Filter/ + Moirefilter/oder Blindglas+Bayerfilter
- Chip +...+ Microlinsen.
Es kann sein dass es derselbe Cip ist, sich aber der "Glasaufbau" von Hersteller zu Hersteller stark unterscheidet. Und auch für den Chiphersteller ist der Glasaufbau wichtig
An welcher Stelle hat denn der Kamerahersteller mitentwickelt.
Wie wirkt sich den die Dichte des Glasaufbaus auf die Basis-ISO des Sensors aus
Hat man ja bei den Moire-filtern gesehen. Der eine hat den durch ein gleichstarkes "Normalglas" (weniger Arbeit) ersetzt, der andere hat ihn weggelassen (heller).
Bayerfilter wie schmalbandig sind die, was ist die Zentralfrequenz, wieviel Licht schlucken sie.
Chipboden Wärmeankopplung durch Keramik, passiviertes Metall, Plastik.
Pentax wird hier mit Sicherheit auf sehr geringes Gewicht bei sehr guter Wärmeleitung Wert legen, wegen de Shakereduktion, andern Herstellern ist das vielleicht sogar egal.
Man sieht es gibt viele Möglichkeiten einen speziellen herstellerspezifischen Sensor zu bauen ohne dass neue Masken für das Silizium nötig sind.