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Evil-/Systemkamera Von DSLR > Systemkamera

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

andy74th

Themenersteller
Systemwechsel angedacht von DSLR zur Systemkamera

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Streetfotografie, Urlaubsfotografie, später wieder Makro




2. Wiev60Diel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

[*] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Canon EOS 60D, Canon 10-18, Tamron 17-50 VC, Tamron 70-300 VC, Tamron 60 mm Makro, Speedlite 430 EX II, Garry Fong LSC-SM, Pol und Grauverlaufsfilter 72mm, Stativ



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
1.500 Euro insgesamt
[*] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[*] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[*] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[*] Ja, und zwar): Sony Alpha 6000 & 6300
[*] Mir hat am besten gefallen Sony Alpha 6300

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich will den Wechsel, weil ich mehr reisen will und flexibler sein möchte. Weniger Gewicht nicht so sperrig sollte es sein. Blitzschuh ist mir wichtig, da ich gerne und viel m Blitz arbeite, egal ob direkt oder fernausgelöst. Auch weil mir dank Rückenproblemen wichtig ist weniger Gewicht mit mir rum zu tragen.
Ich denke die Canon geht dann weg, ich behalte nur Stativ und Garry Fong Aufsatz.

7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[*] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
Ehr draußen, aber auch gerne mal innen in Gebäuden, Kirchen, Lost Places… Auch auf Partys etc. aber ehr selten.

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[*] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[*]wichtig
....[ ]optisch
....[*]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[*]Freistellung
[*]große Schärfentiefe

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[*]lichtstarkes Zoom (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*]UWW (Ultraweitwinkel) (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*]Makro (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*](Super-)Tele 55-210 z.B. in Verbindung mit einen 16-50 für den Anfang


13. Blitzen
[*] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten


Wie gesagt will ich den Wechsel aus oben besagten Gründen.
Getestet habe ich die Sonys mit den Standard Kit 16-50 & 55-210. Ich könnte mir gut vorstellen hiermit u starten um später ein UWW wie das 10-18 hinzu zu fügen. Und ggf.mal ein Makro dazu wenn ich die Kamerafunktionen etc. kennengelernt habe.
Manuelles Einstellen ist mir auch sehr wichtig.
Ich bin auf der Suche nach einen Set, Kamera, Objektiv(e) und ein Blitzgerät Leitzahl 40 oder mehr.
Es muss nicht die Sony sein, Alternativ Vorschläge höre ich auch sehr gerne. Objektive müssen bei mir nicht sein, wenn ihr sagt das ein gewisses Alternativobjektiv gut genug ist um die Kit Objektive zu ersetzen. Mein Metz Blitz hat mich auch Jahre Begleitet, auch hier muss es nicht Original sein.

Ich bin gespannt was ihr mir für Vorschläge unterbreitet.
 
Hmmm, nimm's mir bitte nicht übel, aber so ganz verstehe ich nicht was denn nun die Frage ist:D. Wenn Dir die a6300 zusagt, dann hol' sie Dir. Damit kann man tolle Bilder machen. Das Objektivangebot ist ein bisschen unübersichtlich, und native, lichtstarke APS-C Objektive von Sony gibt's nicht grade viele (nur ein paar Festbrennweiten).

Das ist der größte Nachteil. Die Kameras selber sind wie gesagt hervorragend.

Alternativ könntest Du Dir noch die Fujis ansehen (X-Serie, auch APS-C Sensoren), oder Olympus und Panasonic (beides Kameras mit mft-Sensoren, bisschen kleiner als APS-C). Mit beiden Systemen machst Du nichts falsch.

Man muss diese Meinung sicherlich nicht teilen, aber wenn's kleiner und leichter werden soll, würde ich persönlich immer zu 'ner mft-Kamera greifen. Vor allem die lichtstarken Zoom-Objektive sind da zwar auch nicht sooo klein und auch nicht billig, bieten aber meiner Meinung immer noch sehr hohe Qualität (mit Abstrichen bei High-ISO) bei vertretbaren Kosten und Dimensionen des Equipments.

Eine andere Alternative wäre noch, Dir 'ne gut erhaltene gebrauchte Sony a7 (die "Ur"-a7) zu besorgen und mit adaptierten Altglas-Festbrennweiten zu arbeiten (versuch' ich grade selber, neben meinen mft-Kameras). Dann hättest Du 'ne Kleinbildkamera zu 'nem sehr geschmeidigen Preis. Müsstest allerdings damit leben, dass diese Objektive meist rein manuell sind, also keinen Autofokus haben. Das geht aber auch ohne ziemlich gut, solange man keinen Sport oder fliegende Vögel ablichten will;).
 
Getestet habe ich die Sonys mit den Standard Kit 16-50 & 55-210. Ich könnte mir gut vorstellen hiermit u starten um später ein UWW wie das 10-18 hinzu zu fügen.

Gute Idee. Du kannst auch deine Canon EF Obkjektive mit dem Sigma MC-11 adaptieren. Mit der 6300 hättest du damit auch einen brauchbaren AF. Mit der 6000 nicht.

Und ggf.mal ein Makro dazu wenn ich die Kamerafunktionen etc. kennengelernt habe.

Da gibt es aktuell nur drei Stück davon. Das 30, 50 und 90 mm. Also von günstig bis relativ teuer (wobei das 90er wirklich eine überragende Bildqualität bietet). Du kannst auch gut dein Tamron 60mm adaptieren.

Ich bin auf der Suche nach einen Set, Kamera, Objektiv(e) und ein Blitzgerät Leitzahl 40 oder mehr.
Es muss nicht die Sony sein, Alternativ Vorschläge höre ich auch sehr gerne.


Blitzgeräte: Godox TT350S LZ36. Passt grössenmässig sehr gut zur 6300. Godox TT685S mit LZ60. Finde ich etwas gross und schwer für die 6300. Aber geht natürlich. Gibt auch einen Funkauslöser dazu. Funktioniert ausgezeichnet und ist auch günstig. Benutze ich selber seit letztem Sommer (TT350S erst seit einem Monat, der ist brandneu).

Der grösste Schwachpunkt ist ein gutes, lichtstarkes Standardzoom mit einem akzeptablen Preis-Leistungsverhältnis. Das 16-70 Zeiss hat nur f4 und ist für die gebotene Leistung einfach zu teuer. Ein 2.8/16-50 gibt es nicht für E-Mount. Deshalb würde ich dir empfehlen dein Tamron 17-50 zu adaptieren.

Alternativen: Olympus, Panasonic, Fujifilm.
 
Sony A7 mit Altglas wäre mir zu sperrig. Ich will möglichst kaum Gewicht.
Ich laufe gerne ganze Tage mit der Kamera in der Gegend herum. Aber wenn der Rucksack mit Equipment + Kamera nur noch für Rückenschmerzen gut it nach einer Stunde ist der Spassfaktor we. (OP Badingt habe ich Rückenprobleme)


mft werde ich mir ansehen, was da alternativ geht. Fuji FX20T mit Kit und Blitz wäre ja auch im Budget drin.

Gute Idee. Du kannst auch deine Canon EF Obkjektive mit dem Sigma MC-11 adaptieren. Mit der 6300 hättest du damit auch einen brauchbaren AF. Mit der 6000 nicht.



Da gibt es aktuell nur drei Stück davon. Das 30, 50 und 90 mm. Also von günstig bis relativ teuer (wobei das 90er wirklich eine überragende Bildqualität bietet). Du kannst auch gut dein Tamron 60mm adaptieren.




Blitzgeräte: Godox TT350S LZ36. Passt grössenmässig sehr gut zur 6300. Godox TT685S mit LZ60. Finde ich etwas gross und schwer für die 6300. Aber geht natürlich. Gibt auch einen Funkauslöser dazu. Funktioniert ausgezeichnet und ist auch günstig. Benutze ich selber seit letztem Sommer (TT350S erst seit einem Monat, der ist brandneu).

Der grösste Schwachpunkt ist ein gutes, lichtstarkes Standardzoom mit einem akzeptablen Preis-Leistungsverhältnis. Das 16-70 Zeiss hat nur f4 und ist für die gebotene Leistung einfach zu teuer. Ein 2.8/16-50 gibt es nicht für E-Mount. Deshalb würde ich dir empfehlen dein Tamron 17-50 zu adaptieren.

Alternativen: Olympus, Panasonic, Fujifilm.

Danke!

Was das Standartzoom mit hoher Lichtstärke anbelangt, wäre das nich schlimm wenn das mehr kostet, dann kaufe ich das später vom Weihnachtsgeld und fange mit dem Kit Paket an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was das Standartzoom mit hoher Lichtstärke anbelangt, wäre das nich schlimm wenn das mehr kostet, dann kaufe ich das später vom Weihnachtsgeld und fange mit dem Kit Paket an.

Es ist nicht das Problem dass es mehr kostet. Für Sony APS-C E-Mount gibt es schlicht und einfach keines! F4 würde ich jedenfalls nicht als lichtstark ansehen. Wer ein f2.8 Zoom für E-Mount will adaptiert oft Sigma, Tamron oder Canon Objektive. Z.B. das 17-50 das du ja schon hast.

Für mFT gibt es je ein 2.8 er Standardzoom von Olympus und Panasonic. Bei Fujifilm ebenfalls.
 
Es bringt dir wenig, wenn nur der body kleiner wird. Aber wenn dir das reicht, warum nicht die Canon M5? Da kannst du immerhin deine Objektive weiter nutzen.
 
Kann er auch an den Sonys. Aber die M5 ist tatsächlich noch eine gute Idee. Im Gegensatz zur A6300 hat die nämlich einen guten Touchscreen.

Objektive weiter nutzen und kompakter und leichter schließen sich aber irgendwie aus, denn meistens ist doch das Gewicht eher in den Objektiven als im Body.
Wenn 300g (mehr ist beim Body gleicher Sensorgrösse doch kaum zu holen) an Ersparnis minus des Gewichts für den Adapter reichen, dann ist das natürlich eine preiswerte Lösung.
Falls es aber mehr Ersparnis werden soll, dann wird man fotografische Zugeständnisse machen und einen kleineren auszuleuchtenden Sensor wählen sowie mit etwas weniger Freistellungspotential leben müssen. Dann ist mft die logische Schlussfolgerung und Nikon 1 die Alternative.
Aber mit z.B. einer Olympus E-M10 Mark II kann man durchaus Bilder machen.:)
 
Wenn es wirklich leichter werden soll, würde ich auch zu mft tendnieren. Eine gebrauchte Olympus Om-D E-M1 ist günstig zu bekommen. Zum Start das 12-40, 2,8 und du bist im Rahmen und hast erheblich Gewicht gespart (ggf. das neue 12-100 wird aber etwas knapp mit dem Budget).
 
Ich will den Wechsel, weil ich mehr reisen will und flexibler sein möchte. Weniger Gewicht nicht so sperrig sollte es sein. Blitzschuh ist mir wichtig, da ich gerne und viel m Blitz arbeite, egal ob direkt oder fernausgelöst. Auch weil mir dank Rückenproblemen wichtig ist weniger Gewicht mit mir rum zu tragen.

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[*]lichtstarkes Zoom (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*]UWW (Ultraweitwinkel) (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*]Makro (später gerne, nicht im Erstpaket)
[*](Super-)Tele 55-210 z.B. in Verbindung mit einen 16-50 für den Anfang

Du sparst bei der Sony sicher Volumen am Body, aber mit vielen, lichtstarken Objektiven wird das auch der einzige Unterschied bleiben. Dafür verbrennst Du viel Geld.

Du könntest dein 70-300 durch ein leichtes Ef-S 55-250 ersetzen, das spart schon mal gut die Hälfte des Gewichts ein und kostet recht wenig. Von der Ersparnis dann noch ein EF-S 24 Pancake und du bist schon sehr leicht unterwegs.

Wenn Du gebraucht kaufst, bleiben noch 1200,- € für einen schönen Urlaub oder Ostergeschenke für die Liebsten übrig. :eek::devilish:
 
Ich will möglichst kaum Gewicht.

Dann würde ich Dich auch eher bei mFT sehen.

Die Sonys sind zwar beim Body selbst nicht schwerer, aber bei den Objektiven schon. Zudem besteht das schon genannte Problem, dass es kein richtig gutes Standardzomm gibt. Das 16-50 ist zwar sehr kompakt und leicht, kann das tolle Niveau der Kameras aber insbesondere zu den Ecken hin nicht halten. Das 16-70 ist für den heftigen Preis auch etwas schwach, das 18-105 recht groß und es hat unten rum nur 18mm (und einen Motorzoom, was Geschmackssache ist). Dazu kommt noch, dass das 10-18 auch wieder sehr teuer ist.

Bei mFT hast Du eine recht breite Auswahl an Kameras. Für Dich könnten Olympus E-M10, E-M10 Mk. II, E-M5 Mk. II, Pen F, E-PL7 sowie Panasonic GX80, GX800, GM5 interessant sein.
Von beiden Herstellern gibt es Pancake-Kitobjektive die ganze OK sind. Das Panasonic fängt schon bei 12mm an, was für Dich ganz interessant sein könnte. Die 2.8er Zooms beider Hersteller sind gut und teuer. UWW ist bei mFT auch nicht optimal, bzw. teuer, das Olympus 9-18 soll aber ganz gut sein.

Ich bin mit meiner E-M10 jedenfalls ganz zufrieden, solange man den High-ISO-Bereicht nicht braucht (davon lese ich bei Dir nichts) oder stark freistellen will ist es ein sehr gutes System.
 
Danke für eure Antworten.

Die Olympus E-M10 MK II werde ich mir noch näher anschauen.
Mit 14-150 ; 9-18 + Metz AF 44 AF2 dürfte auch in Budgetnähe kommen.

Von der Canon werde ich mich wohl inkl. Zubehör verabschieden.
Auch wenn das freistellen nicht so gut geht im Budget, dann muß Capture One dran, dann wird es als Effekt gesetzt.

Wenig Gewicht wird die Devise.

Zur Zeit überlege ich zwischen oben benannte und Sony Alpha 6300 mit 16-70, 55-210 (gebraucht für 1.350 gesehen) und einen Metz AF 44 oder einen Godox TT350S.

Meine Ausrüstung incl. Tasche wird dann hier bald zu sehen sein, wenn ich mich entschieden habe ;-)
 
Hi,
also ich sehe in mFT tatsächlich auch den besten Kompromiss aus Größe/Gewicht und Bildqualität. Selbst die Top Pro Objektive sind deutlich kleiner und leichter als vergleichbare Linsen an APS-C bzw. VF.
Und das Freistellen ist jetzt auch nicht so wahnsinnig viel schlechter möglich als mit APS-C. Wenn man es jetzt mit VF oder Mittelformat vergleicht, klar, dann macht es schon was aus. Aber zu APS-C finde ich den Unterschied nicht so gravierend....
Die E-M1 ist aktuell übrigens echt günstig zu bekommen gebraucht. Habe meine eigene neulich verkauft. Das ist nach wie vor eine absolute Spitzenkamera!!
Gruß Andi
 
Achja die beliebte Diskussion. Wenn man bestimmte Abstriche in der BQ (max. Freistellung, HighIso) machen kann, dann ist ein mft System deutlich kleiner zu realisieren. Wenn nicht, dann nimmt sich das nicht viel.....

Edit: bei folgender Aufstellung sind die APS-C und KB-Varianten aus Äquivalenzsicht sogar durchgehend besser als das mft Pendant.
http://camerasize.com/compact/#679....,482.444,579.581,679.359,482.412,579.396,ha,t

Letztendlich sind es optische Gesetze/Grenzen. Wie gesagt, bei MFT hat man aber dann immer die Möglichkeit noch kompakter zu werden (sowohl Body als auch Objektive) - wenn man Kompromisse eingehen kann (oder diese gar nicht braucht - z.B. weil man primär eine gewisse Tiefenschärfe erreichen möchte). Und gerade diese Optionen bietet mir ein APS-C oder noch deutlicher ein KB-System (hier bekomme ich nunmal keine lichtschwachen Objekte, wie < f/4 FBs bzw. < f/5.6 Zooms, die dann ultrakompakt sind) nicht.

vg
memakr
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: bei folgender Aufstellung sind die APS-C und KB-Varianten aus Äquivalenzsicht sogar durchgehend besser als das mft Pendant.
http://camerasize.com/compact/#679....,482.444,579.581,679.359,482.412,579.396,ha,t

Wenn man auf Äquivalenz anspielt sollte man bei so einer Gegenüberstellung auch die Brennweite mit einbeziehen,
so entspricht 140 mm an APSC 210 mm KB, 150 mm an mFT aber 300 mm KB, 50 mm APSC entspricht 75 mm KB, 42.5 mm mFT 85 mm KB (wobei es da das noch kleinere 45 mm Olympus gäbe).

In der Praxis halte ich das 12-40 mm Pro Olympus dem 18-55 mm Kit von Fuji für optisch überlegen, ausserdem ist es weitwinkeliger.

Das 50-140 mm Fuji würde von der Brennweite eher zum 35-100 mm Panasonic passen, zum 12-40 mm kommt von der Brennweite das 16-55 mm am nächsten, natürlich haben die Fuji dabei eine 2/3 Blende mehr Freistellungspotential, aber gerade im WW ist 27 mm zu 24 mm in der Anfangsbrennweite ein großer Unterschied.
http://camerasize.com/compact/#679....,482.411,579.581,579.580,579.639,579.396,ha,t

Bei den Festbrennweiten ist man bei Fuji ohne Stabi unterwegs, etwas lichtschwächer sind sie auch noch (1.7 zu 2 ist immerhin eine halbe Blende), wenn es also nicht um Action geht ist man bei mFT stabilisiert und mit etwas lichtstärkeren Objektiven bei LowLight wohl mindestens gleich gut aufgestellt.

Da es bei den meisten Systemen aber eben kaum wirklich äquivalente Objektive gibt muss sich jeder das Beste für sich selbst raussuchen nach seinen persönlichen Bedürfnissen, technisch gute Bilder gelingen mit allen Systemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@daduda: ja - natürlich sind es keine 1:1 Vergleiche - da muss man dann entsprechend nach Prioritäten gewichten (hinsichtlich Anfangs-End-Brennweite oder auch bzgl. durchgängiger Lichtstärke).

Letztendlich stimme ich dir 100%ig zu: jeder findet "sein" System. Manchmal wird einem hier im Forum aber immer wieder schwindlig - wie häufig Systeme (Anbieter, Sensorgrößen, Kamerakonzepte) hin und her gewechselt werden:confused:

Das GAS-Syndrom kennt man ja selber - aber tlw. konstruieren sich Leute Unmengen an fadenscheinigen Argumente zurecht, um das GAS zu überdecken. (ich nehme mich da auch gar nicht vollkommen raus:D)
 
Es ist doch im Endeffekt relativ einfach (Physik etwa?):

Wenn ich in Äquivalenzen denke, dann kann ich im APS-C oder KB Bereich immer Kombinationen finden, die nicht weit von mft entfernt sind.

Wenn ich in eine konstante, kleinen Blendenzahl will, dann ist APS-C oder KB gegenüber mft immer im Nachteil, was Größe und Gewicht angeht.

---

Was vielen Anfängern schwer fällt, ist vor einer Kaufentscheidung den gesamten Objektivpark durchzudenken.

Denn die Frage ist ja immer: Was will ich damit machen? Brauche ich wirklich ein 2.8er Zoom, oder reicht mir ein etwas lichtschwächeres Zoom, dafür zum Freistellen aber eine lichtstarke Festbrennweite?

Je nach Entscheidung kann man sich dann schon APS-C Systeme zusammenstellen, die kaum mehr wiegen, als die mft Pendants. Gerade Fuji hat hier mit seinem 18-55 2.8-4 und 55-200 3.5-4.8 zwei interessante Objektive im Angebot, die vielen von der Lichtstärke reichen dürften, von der Abbildungsleistung toll sind und viel Gewicht zu entsprechenden 2.8er Pendants sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke allen beteiligten, nach einen Hands on mit einigen Olympus Kameras, habe ich mich doch entschieden zur Sony alpha 6300 zu wechseln.

Der Sprung zur 6500 ist für mich nicht interessant, den Touch screen brauche ich nicht und die anderen Verbesserungen, liefern für mich nicht den Aspekt das ich dafür mehr Geld zahlen will.

Ich überleg ejetzt nur noch wie ich die Objektiv kombination dazu wähle.
Ich hatte das 16-70, 16-50 und 18-105 in der Hand. (an der Kamera)
Die 16 ist ein "Want to have!" Daher fällt das 18-105 raus.

Wie ich mich nun entscheide zwischen den 2 zur Wahl stehenden Objektiven muss ich noch gut bedenken.

Ich denke das ich das 55-210 dazu nehme, alles andere in dem Bereich erscheint mir für meinen Gebrauch überdimensioniert.

Ob nun ein Blitz hinzu kommt werde ich entscheiden nachdem ein User mir einige seiner Innenaufnahmen ohne Zusatzblitz zugesendet hat.

Stativ verkaufen un dein kleineres für Nachtaufnahmen hinzu oder das gross behalten von Rollei ist auch die Frage. Klar ist es ein gutes Stück, was tie Traglast etc. anbelangt aber sicher überdimensioniert für die neue Kombi.


Man sieht die Richtuung steht nur die Details muss ich noch aussuchen, bzw. mich hierzu beraten lassen.
 
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