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Systementscheidung Von Pentax + MFT zu Kleinbild (6D/D610)

Sinister

Themenersteller
Hallo zusammen,

Im Vorhinein möchte ich mich schon mal für das Lesen und die Beteiligung bedanken!

Kurz ein paar Worte zu mir: Ich fotografier intensiv seit ca. 2006, seit 2008 digital, zwischenzeitlich mit eigenem Labor von Negativ bis positiv. Mein Fokus liegt meist auf der Landschafts-, Architektur- und Reisefotografie, aber natürlich werden auch Freunde und Familie festgehalten. Kinder kommen auch (…irgendwann ;) )

Da ich unter der Woche viel unterwegs bin, findet auch dort die Kamera den Weg in die Laptoptasche. Ebenfalls habe ich beim Motorradfahren gerne eine Kamera dabei, allerdings wird sich das diese Saison mit meiner Supersportler wohl ändern :D Meine Fotos kann man sich für eine Einschätzung hier und hier anschauen.

Grundsätzlich ticke ich nach dem Grundsatz "Das Beste für mein Geld" bzw. den "Preis-wert" sowie "ich muss mich wohlfühlen". Auch drucke ich noch zu Hause auf A4, selten auf A3 und das ist mein Maßstab.

Historie:
Angefangen habe ich damals mit einer Pentax K100Ds aufgrund des Preises, des Suchers und des Stabis. Das System wurde dann immer umfangreicher, eine Pentax K-5 bekam ich zum Studienabschluss geschenkt und wird wohl für immer in meinem Besitz bleiben. Zwischenzeitlich besaß ich sowohl die komplette Limited-Reihe als auch das DA* 50-135 F2.8. Mein Vertrauen in Pentax war damals nicht das größte, vieles davon musste gehen. Ebenfalls wagte ich 2x den Ausflug zu Canon mit einer 5D inkl. Tamron 17-35mm, 35mm F2, 50mm F1.8, 85mm F1.8. Diese musste hauptsächlich gehen, da ich am Ende doch oft zur Pentax griff - auch aufgrund der persönlichen Verbundenheit mit der K5.

Aktuelle Ausrüstung:
Nun habe ich inzwischen eine sehr umfangreiche Micro Four Thirds Ausrüstung, da ich von der EPL3 mit dem 45er sehr angetan war:
  • Festbrennweiten: 9mm FE, 12mm F2.0, 17mm F1.8, 17.5mm F0.95, 25mm F1.4, 45mm F1.8, 75mm F1.8
  • Zooms: 9-18mm, 12-32mm, 12-50mm, 40-150mm, 75-300mm II
Zusätzlich bei Pentax:
  • DA 15mm LTD, Sigma 30mm F1.4, Pentax 50mm F1.8,
  • Tamron 17-50mm, Pentax 50-200mm WR, Pentax 18-135mm

Des Pudels Kern: Grundsätzlich bin ich mit den Ergebnissen happy. Aber ich favorisiere 3:2 und den Bildern fehlt eine gewisse Luftigkeit, die ich bereits im Vergleich zur Pentax feststelle. Weiterhin, und viel gravierender, ist das notwendige Investment in Summe und für weiteres sehr hoch (pro Reihe) und die "Belastung" durch 2 Systeme.

Ohne eine Äquivalenzdiskussion starten zu wollen (bitte wirklich nicht!), ist es so, dass ich für die Kombinationen 12-40mm / 40-150mm in anderen Varianten günstiger und nur marginal schwerer weg komme. Randschärfediskussionen sind nicht mein Kriterium.

vergleich.jpg

Pentax hat anscheinend immer noch nicht das Thema AF gelöst - ich nehme lieber die MFT bzgl. diesen Aspekts in die Hand als Pentax. Die neuen Pentaxkameras sind zwar haptisch toll, mir aber zu schwer. Die K3II würde mich aufgrund des Astrotracers, Stabis, HiRes und dem DA15 reizen, aber es gibt nach wie vor keine Weitwinkelfestbrennweite (24mm F1.X), die ich aber gerne hätte. Ebenfalls fehlt ein aktuelles UWW.

Ergo überlege ich die MFT und Pentax Ausrüstung zu verkaufen (~4000 EURO) und bei Nikon oder Canon einzusteigen, mit Tendenz zu Canon da diese in der Familie viel genutzt werden. Ich würde die Leichtigkeit einer EM5 mit 2 Festbrennweiten oder dem 12-32mm verlieren, aber den 35mm Look gewinnen den ich gerne hätte. Auch würde ich den Stabilisator verlieren, der durchaus ab und zu sehr hilfreich war (Prag bei Nacht). Da ich aber mit einem Standardzoom an der 6D/D610 die Festbrennweiten ersetze und die meistens auch einen IS haben, vermute ich keinen so fundamentalen Verlust. EVF ist für mich ein Vorteil, allerdings sind die KB-Sucher schon auch nochmal was anderes und für mich daher auf Augenhöhe.

Eventuell klingt es so, als hätte ich bereits innerlich eine Entscheidung getroffen, aber ich bin gänzlich unentschlossen. Pentax, MFT und Canon hatte ich in der Hand (Pentax>Canon>Olympus) und hieraus kann ich keine Entscheidung ableiten. Die Sony A7-Reihe ist zwar spannend, aber die Objektive machen den Unterschied zu KB bei Nikon/Canon recht klein und die Preise sind noch sehr gesalzen…

Zusammenfassung

Anlass der Diskussion
  • Reduktion auf ein System
  • Kosten
Folgende Kriterien in ungefährer Reihenfolge zusammenfassend:
  • Preis-Leistung
  • Gewicht und Volumen
  • System, vor allem gebraucht
  • Sensorgröße
  • Akkulaufzeit
  • Abdichtung (in 10 Jahren nur ein Handvollmal gebraucht)
Keine Entscheidungskriterien:
  • Video: macht die GoPro auf einem Gimbal
  • 100% Pixelpeeping, d.h. MP Zahl
  • Adapterlösungen
  • Äquivalenz
  • EVF vs. OVF

Hoffe ich habe jetzt nichts vergessen (quercheck Fragenbogen ist erfolgt)... Was würdet ihr mir empfehlen, bzw. was fehlt für eine Empfehlung?

Danke!
 
Erstmal ein Lob für deinen Beitrag, du hast dir dafür sehr Mühe gemacht (y)

In meinen Augen kommst du mit deiner Analyse zum klaren Ergebnis, dass dein aktuelles Setup zu kostspielig ist und 2 parallele Systeme auf Dauer nicht zielführend sind. Ich finde mFT ebenfalls zu teuer fürs Gebotene und empfinde, dass es kein gutes Preis-Leistungsverhältnis - daher habe ich mich von dem System nach einem 3/4 Jahr verabschiedet.

Deinen Aufnahmen her bewegst du dich auch überwiegend in der Landschafts- / Reisefotografie sowie Städteaufnahmen und machst auch das ein oder andere Makro? Bei deiner Objektiauswahl für Canon / Nikon fällt auf, dass du nicht gerade die lichtstarken Linsen ausgewählt hast (mit Ausnahme von den 35mm). Das wäre vlt. etwas worüber du nochmal nachdenken solltest, vorallem weil du von mFT durchgängige Blenden von 2.8 gewöhnt bist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Nikon empfehlen, da ich mit den Bodies sehr gut klar komme (Layout & Bedienung aus meiner Sicht sehr ähnlich zu Pentax, das ich früher auch mal hatte) und den Sensor der Nikon D610 bei deinem Anwendungsbereich gegenüber dem der 6D als überlegen einstufen würde (Dynamik).

Aber: Wenn ich mit dem Body der Canon besser klar kommen würde... dann wäre mir der Sensor ziemlich egal, tolle Fotos machst du nämlich auch mit der Canon ;)

Also: Nimm in einem Laden beide Kameras in die Hand und schau was dir besser liegt. Und beim 70-300 auch mal das Tamron VC ins Erwägung ziehen, nicht schlechter als die Originale aber gebnraucht für 180€ zu haben...
 
Erstmal ein Lob für deinen Beitrag, du hast dir dafür sehr Mühe gemacht (y)bist?

Danke!

...Gerade die lichtstarken Linsen ausgewählt hast (mit Ausnahme von den 35mm). Das wäre vlt. etwas worüber du nochmal nachdenken solltest, vorallem weil du von mFT durchgängige Blenden von 2.8 gewöhnt bist?

Aktuell habe ich die 2.8er bei MFT noch nicht, würde ich aber anstreben wenn ich da bleibe. Bei Canon/Nikon habe ich die Äquivalente gewählt, da sonst ein Preis und Gewichtsvergleich nicht passt. Grundsätzlich brauch ich nur 35/50/85 in 1.8er, die auch recht günstig sind.

Die Pentax K-1 kommt nicht in Frage?
Zu teuer, zu schwer und ich habe keine Linsen dafür ;) Sonst ja, tolle Kamera!


Tendiere auch zu Nikon aus Bedienungs- und Objektivsicht, aber mit meinem Vater das 17-40/24-105/70-200 F4 zu sharen hat auch seinen Reiz. Nach ner Weile komm ich allen Bedingungen klar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Um speziell bei deinen genannten alternativen zu bleiben:
Für Landschaft, in der Annahme es geht hier um LOW-ISO, wäre für mich der DR-Vorsprung des Sony-Sensors schon ein gewichtiges Argument! Für die 6D gibt es MagicLantern (DualIso), aber nicht ohne Nachteile, und man muss sich drauf einlassen wollen!

VG
memakr
 
Wenn dir der (große) Bereich zwischen einem Blickwinkel mit 14mm an Kleinbild und einem mit 17 oder 18mm an Kleinbild nicht nötig ist und du den haptischen und optischen Qualitätsunterschied zwischen den günstigeren und lichtschwächeren (Billig-)Objektiven an KB und den Objektiven aus der Olympus Pro-Linie nicht bauchst oder wünscht, dann passt das.

In jedem der Fälle ist das aber kein Equipment mehr, was ich in meiner Laptoptasche die ganze Woche mitschleppen würde - und du nimmst dir mit Kleinbild die Option in einem System zu skalieren (mal nur das 9-18 statt des 7-14 mitnehmen, die PL-3 mit einem Objektiv mitnehmen anstelle der E-M1 mit allen, ...)
 
Danke für die weiteren Kommentare. Ich tendiere wenn dann zur 6D aufgrund der Kompabilität in der Familie...

@druba: 14mm vs. 17mm KB ist ein valider Hinweis. Ich habe bereits das 9-18mm, welches aber wesentlich Lichtschwächer ist und mir die Darstellung von Punktlichtern nicht so gefällt.

Die Skalierfähigkeit verliere ich natürlich, wobei ich auch einfach eine Zusätzliche Tasche mit Body+Zoom einpacken könnte... Stativ wird dann natürlich nicht mehr möglich sein.

Ich scheue halt einfach ~1.600€ auszugeben für etwas, was woanders 600€ kostet... (Haptik ist für mich nicht entscheidend).
 
Dann macht Canon wirklich Sinn - und du solltest dich fragen ob du z.B. das 17-40 selbst brauchst oder ob es eh eher selten zum Einsatz kommt und von deinem Vater geliehen werden kann
 
Hi,

hab mir deinen Beitrag mal durchgelesen.
Eventuell würde sich eine Sony a6x00 auch anbieten.
Einfach mal gucken (y)

Irgendwie hab ich direkt an die Kamera denken müssen als ich deinen Beitrag gelesen habe

Mfg
 
Hi,

hab mir deinen Beitrag mal durchgelesen.
Eventuell würde sich eine Sony a6x00 auch anbieten.
Einfach mal gucken (y)

Irgendwie hab ich direkt an die Kamera denken müssen als ich deinen Beitrag gelesen habe

Mfg

habe ich öfter mal auf dem Schirm gehabt. Aber es gibt kaum APSC Objektive und ich könnte dann wahrhsceinlich gleich bei Pentax bleiben. Der Unterschied zu MFT ist halt auch nicht so groß... Aber danke für den Hinweis.
 
Meine perseonliche Entscheidung waere das Pentax Equipment komplett zu verkaufen und bei MFT nur die Linsen. Die Kamera selber und ein Standardzoom wuerde ich behalten.

Zusaetzlich zu CaNikon haettest du dann auch noch den Charme eine kleine Kamera zu haben, die immer mit gehen kann, wenn das grosse Geraffel daheim bleibt. Ich hab neben meiner VF auch eine kleine Fuji, die immer mit dabei ist und kaum auffaellt.

@CaNIkon hm....Geschmacksfrage und kommt auch darauf an was du fotografierst. Wenn die Dynamik & HighISO brauchst eher zu Nikon. Die Sony Sensoren sind da einfach einen Tick besser.
Aber im Grunde machst du weder mit Canon, noch mit Nikon etwas falsch.

lg redy
 
@CaNIkon hm....Geschmacksfrage und kommt auch darauf an was du fotografierst. Wenn die Dynamik & HighISO brauchst eher zu Nikon. Die Sony Sensoren sind da einfach einen Tick besser.
Aber im Grunde machst du weder mit Canon, noch mit Nikon etwas falsch.

lg redy

Gerade HighIso im LowLight Bereich würde ich eher zur 6D tendieren. Im Grunde hast du aber Recht, wenn es um diese beiden Kameras geht, dann sollte eher das Bedienkonzept und die Ergonomie den Ausschlag geben.
 
Meine perseonliche Entscheidung waere das Pentax Equipment komplett zu verkaufen und bei MFT nur die Linsen. Die Kamera selber und ein Standardzoom wuerde ich behalten.

[...]

lg redy

Das wäre dann wohl die M5 mit dem Pana 12-32mm und vllt. einer FB. Wobei ich mir auch vorstellen könnte dass die 6D mit 40mm F2.8 reinpassen könnt...
 
@druba: 14mm vs. 17mm KB ist ein valider Hinweis. Ich habe bereits das 9-18mm, welches aber wesentlich Lichtschwächer ist und mir die Darstellung von Punktlichtern nicht so gefällt.

Die Skalierfähigkeit verliere ich natürlich, wobei ich auch einfach eine Zusätzliche Tasche mit Body+Zoom einpacken könnte... Stativ wird dann natürlich nicht mehr möglich sein.

Ich scheue halt einfach ~1.600€ auszugeben für etwas, was woanders 600€ kostet... (Haptik ist für mich nicht entscheidend).

Haptik ist das eine - und was ist mit dem Unterschied in der optischen Qualität zwischen Budget-Glas und besseren Objektiven (unabhängig vom Hersteller)?
Für mich klingt das ein wenig so, als willst du einen Ferrari kaufen und Vollgummireifen aus den 20gern draufziehen - überspitzt gesagt.
 
Haptik ist das eine - und was ist mit dem Unterschied in der optischen Qualität zwischen Budget-Glas und besseren Objektiven (unabhängig vom Hersteller)?
Für mich klingt das ein wenig so, als willst du einen Ferrari kaufen und Vollgummireifen aus den 20gern draufziehen - überspitzt gesagt.

Ja ich weiß dass das so klingt :D Aber Schärfe ist für mich nicht alles, und die Reviews vom 70-300mm USM II sind echt gut.... Außerdem würde es auch da eine Entwicklung sein, die recht weit gefächert sein aknn.

Bin auch sehr hin und her gerissen. Es gibt bei meinen Bildern wenig, was mir fehlt, andererseits weiß ich auch dass ich mit anderen Kameras auch einfach andere Bilder mache. Ich bin zu 90% zwischen 24mm und 120mm unterwegs und benötige eigentlich nur im Urlaub mal was um 300mm oder mehr. Die Kombination 24/35/50/85 ist halt bei MFT teurer und Lichtschwächer. Dafür portabler und stabilisiert (gilt nur noch für 50 & 85mm).
 
Bin auch sehr hin und her gerissen. Es gibt bei meinen Bildern wenig, was mir fehlt, andererseits weiß ich auch dass ich mit anderen Kameras auch einfach andere Bilder mache. Ich bin zu 90% zwischen 24mm und 120mm unterwegs und benötige eigentlich nur im Urlaub mal was um 300mm oder mehr.

Und wozu brauchst du bei Landschaft und Architektur die von dir "berechnete" Lichtstärke - denn am Ende des Tages ist eine 1:2.8 eine 1:2.8, völlig egal ob dahinter ein Kleinbild-Sensor, ein Mittelformat-Sensor oder ein 1-Zoll-Sensor ist, nur die Tiefenschärfe ist eine andere.
Und bei den Voraussetzungen, wenn Preis und Bildqualität eine Rolle spielenm auch wenn du Adapterlösungen ausgeschlossen hast: MMF-3 mit Zuiko 12-60 an die E-M1 und du hast eine (sogar abgedichtete) Rundum-Sorglos-Lösung mit unter 1200 Gramm, mit 5-Achsen-Stabi, Scharf, optisch gut und günstig - und wenn es zukünftig wieder ein 12-60 2.8-4 für native mft gibt wird es noch mal leichter.
 
Dubai, input appreciated! :)

Aber ich habe mich mit Äquivalenz ausreichend auseinander gesetzt und habe es selbst erlebt. Und gerade das Beispiel m1 mit 12-60mm FG passt so gar nicht in mein Präferenzbild.

Mir geht es darum mit einem Standardzoom bei einem Spaziergang ausreichend Freistellung zu erreichen. Ich bin immer wieder erstaunt was da selbst mit einem 24-105mm F4 möglich ist. Was mich zum grübeln bringt. Denn dafür brauch ich die FBs 12 17 25 und 45 und Wechsel die ganze Zeit...
 
Mir geht es darum mit einem Standardzoom bei einem Spaziergang ausreichend Freistellung zu erreichen. Ich bin immer wieder erstaunt was da selbst mit einem 24-105mm F4 möglich ist. Was mich zum grübeln bringt. Denn dafür brauch ich die FBs 12 17 25 und 45 und Wechsel die ganze Zeit...

So ist es, wenn man mit Zooms freistellen will ist mFT nich das geeignetste System, man kann damit ohne wechseln unterwegs sein und hat viele Möglichkeiten, allerdings auch mindestens ca. 1,5 kg Kamera.

Da kann man schon einiges an 1.8er Festbrennweiten mitnehmen bei mFT, spart Gewicht, opfert dafür Bequemlichkeit.

Ein Mittelweg sind 2.8e Zooms an APSC, da gibt es aber soweit ich weiß keines das 24-105 mm (KB) mit einem Objektiv abdeckt.
 
F4 an Kleinbild bringt ja auch immer noch eine Blende mehr in der Freistellung als F2.8 an MFT und selbst noch 1/3 Blende mehr als F2.8 an APS-C. Wenn einem das wichtig ist führt einfach kein Weg an Kleinbild vorbei.
 
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