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Fotografischer Nachlass (unentwickelte Filme / analoge Fotografie)

Das ältere Filme entwickelt wurden ist schon oft passiert.
Allein der Überraschungseffekt, was dabei herauskommt, würde mich reizen es zu tun.

Hier ist ein kurzer Bericht
(in Englisch) was Dich dabei erwarten kann und wie die Bilder aussehen könnten.
 
Allein der Überraschungseffekt, was dabei herauskommt, würde mich reizen es zu tun.

So isses und wenn die Dame viel gereist ist, d.h. nicht nur nach Malle & co. dann könnte schon was Interessantes dabei heraus kommen. Die Familie müsste ja noch ungefähr wissen, wo die Frau unterwegs war und vielleicht auch mal was erzählt hat. Allerdings ist das ja auch eine Frage des Interesses. Wenn niemand die Fotos anschließend haben oder weiter verarbeiten und nutzen will, dann wäre es wohl sinnlos, dafür Geld auszugeben. Vielleicht fände sich dann ein anderer Interessent, so denn das gewünscht wird.

Auf der technischen Seite kommt es dann darauf an, wie alt die Filme tatsächlich sind und wie sie gelagert wurden.
 
Es wurde nicht geschrieben wie viele Filme es sind. Sonst halt einfach testweise und 1-2 entwickeln lassen um mal zu prüfen, was und auch in welcher Qualität, sowohl der Fotografischen bei der Aufnahme als auch der Bildqualität nach der langen Zeit vorhanden ist.

Der Gedanke wegen der Erinnerung ist schon wichtig, besteht da ernsthaftes Interesse an dem Leben/Bildern Erinnerung der Dame oder ist es eher Goldgräberstimmung?
 
Eine Möglichkeit wäre es an das C/O Berlin heranzutreten und die Filme wären in Guten Händen.... In der Vergangenheit, glaube im Letzten Jahr gab es zb. dort eine Ausstellung die aus einem solchen Nachlass hervorgegangen war. (nicht Vivian Maier)

Lg
 
... von belichteten, aber nicht entwickelten Filmen ...

... Sie wurden nicht kühl gelagert, sondern bei Zimmertemperatur...
Also unter diesen Randbedingungen würde ich mir nicht mehr all zu viele Hoffnungen machen.

Ich habe, nachdem ich eine Digitalkamera hatte mal einen E6 Diafilm für mehrere Jahre belichtet rumliegen lassen, bevor ich ihn hab entwickeln lassen. Das Ergebnis war enttäuschend.

Mir stellt sich nur die Frage, warum die Filme nicht nach dem belichten gleicht entwickelt wurden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also unter diesen Randbedingungen würde ich mir nicht mehr all zu viele Hoffnungen machen.

Och, meinen Vater habe ich auch mal gefragt wann er das letzte Mal
in Berlin war. "Das weiss ich nicht mehr, das ist bestimmt 20 Jahre her...."

Und wie sind die Bilder geworden?

Fragezeichen in den Augen...... die immer größer wurden als
ich ihm die Bilder zeigte, die ich aus dem alten Film gezogen hatte,
der 20 oder mehr Jahre belichtet in seiner alten Kodak Retina
gelegen hatte.

Klar - war nicht das technisch machbare Maximum,
aber es reichte für einen ganzen Abend voller Erzählungen
und schöner Erinnerungen.
 
Klar - war nicht das technisch machbare Maximum, aber es reichte für einen ganzen Abend voller Erzählungen
und schöner Erinnerungen.

Ja natürlich wird man in der Regel noch erkennen können, was auf den Bildern drauf war bzw. ist; war bei mir auch so bei einem Film, der so irgendwas zwischen 2 und 5 Jahre unentwickelt in der Kamera lag, aber die Qualität ließ doch arg zu wünschen übrig; so war auf jedem Bild ein starker Grauschleier mit einem Farbstich nach Blau/Cyan und die Bilder waren dadurch auch alle mehr oder weniger überbelichtet.

Für Erinnerungen reicht es allemal, aber ich bin aus den Antworten auf die Ursprungsfrage eher davon ausgegangen, dass die Frage wohl eher darauf abzielte, ob die Bilder noch irgendwie sinnvoll verwertet werden können.
 
Ja natürlich wird man in der Regel noch erkennen können, was
auf den Bildern drauf war bzw. ist; war bei mir auch so bei einem
Film, der so irgendwas zwischen 2 und 5 Jahre unentwickelt in
der Kamera lag, aber die Qualität ließ doch arg zu wünschen übrig; (...)

Deswegen habe ich ein konkretes Fachlabor empfohlen.

Das ist der Unterschied zwischen schwach zu erkennen
und durchaus spannenden Ergebnissen.

Auf den Bildern damals war nämlich einiges drauf.
Die Einschränkung galt mehr der Fototechnik der damaligen Zeit.

Aber dazu muss man Agitation und Entwicklungszeit anpassen,
testet das im Zweifel an einem kurzen Stück des Films ein (Cliptest).

Im Großlabor mit Standardprozess versaut man den Film garantiert.
 
Deswegen habe ich ein konkretes Fachlabor empfohlen.
Perfekter Rat.
Das ist der Unterschied zwischen schwach zu erkennen
und durchaus spannenden Ergebnissen.
Aber dazu muss man Agitation und Entwicklungszeit anpassen,
testet das im Zweifel an einem kurzen Stück des Films ein (Cliptest).
Profis wissen das, bei einem Verein sind eher engagierte Amateure zu vermuten, die einen E6-Prozeß auch machen ließen.
Im Großlabor mit Standardprozess versaut man den Film garantiert
Das ist mir früher auch mit frischem Film passiert.

Zu dem, was man erwarten kann:
viele Fotos, die ohne Erklärung nicht selbst sprechen. Die könnte man evtl. hier im thread "wo ist das" eintüten, aber was für ein Aufwand; manche Standardansichten von natürlichen Standpunkten. Langt da die Qualität der Linse? Oder sind die Bild-Kompositionen so outstanding, dass die Bilder schon für sich selber sprechen?

Mein Vater hat zig-tausend Dias und etliche Negative hinterlassen. 80% davon wurden nach Kurz-Sichtung unter der Prämisse: "Wen könnte das interessieren" + Qualitätsanspruch entsorgt.

Also ein paar Stichproben entwickeln lassen und dann entscheiden.
 
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