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Lohnt sich für mich Lightroom

Hein Heiopei

Themenersteller
Moin, moin, da draußen!
Ich habe vor einigen Jahren wieder mit der Fotografie angefangen. Als Alternteiler ist allerdings der finanzielle Rahmen sehr eng.
Daher habe ich mich auf die Nikon D 5300 mit dem Kitobjektiv 18 - 105 beschränkt. Dieses Jahr konnte ich mir noch ein Sigma 105/2,8 Makro leisten.
Heute benötige ich aber nicht nur die Foto-Hardware, um die Bilder zu machen; ich benötige auch einen Rechner und entsprechende Software.
Leider hat es nur zu einem HP 17 Zoll Notebook gelangt mit Core i3 und 8 GB RAM sowie der Intel HD Graphics 5500.
Bis jetzt hühner ich mit Nikons Capturer NX-D und/ oder RAWTherapie sowie GIMP rum.
Meine Frage: Lohnt es sich bei dieser Konfiguration in Lightroom 6 zu investieren?
Oder sollte ich meine Übungen mit den angeführten Software-Paketen perfektionieren?
Viele Grüße
von Alster und Elbe
Peter
 
Was fehlt Dir denn an Capture NX? Vermißt Du irgendwelche Funktionen? Fotografierst du in RAW oder JPG?

Ich würd mir erstmal Gedanken machen, ob das Notebook-Display überhaupt von der Farbwiedergabe her geeignet ist... (meins ist es definitiv nicht, es reicht aus zum Anschauen).
 
Meine Frage: Lohnt es sich bei dieser Konfiguration in Lightroom 6 zu investieren?

In Lightroom 6 lohnt es sich ganz bestimmt nicht mehr zu investieren. Diese Version bekommt am 19.12. ihr letztes Update und wird anschliessend nicht mehr unterstützt.

Lightroom wird nur noch in der Aboversion unterstützt. Es gibt Lightroom Classic CC (7.1) und Lightroom CC (eine eher abgespeckte Version mit Speicher in der Cloud.
 
Für mich hatte sich damals die Frage gestellt, was will ich damit anfangen?

Wozu meinst du LR zu brauchen?
Brauchst du eine Datenbank zum Verwalten, Verschlagworten und Organisieren?
Brauchst du eine Cloud oder brauchst du dazu noch ein "Malprogramm" (Photoshop)?

Oder reicht dir die Windows Struktur und dein eigener Ordnungssinn und du brauchst nur einen guten RAW-Converter der dir die Arbeit erleichter?

Ich bin vor ein paar Jahren von ACDsee Pro umgestiegen als mir die Verwaltung mit der Windows Dateiverwaltungsstruktur nicht mehr ausgereicht hat. Ich wollte mehr. Zwar war das Verschlagworten auch damit möglich aber LR hat damals mit günstigen Preisen gereizt.

Wenn du also ein RAW-Entwickler und eine Bilderverwaltung in einem brauchst, dann kommst du kaum an LR vorbei. Dafür gibt es dann aber auch die meiste Hilfe in Form von Foren und Youtube Videos.

Brauchst du nur einen guten RAW-Converter dann sind da einige Alternativen wie z.B. DXO Photo Lab, ACDsee Pro, Luminar oder wieder kostenlos Darkroom...

Eines muß dir aber klar sein, das dein i3 ordentlich schuften muß um die Programme zu bedienen.

Ich komme langsam wieder weg von LR weil ich die beiden Abo Modelle nicht gebrauchen kann und sie mir dafür zu teuer sind.
Leider gibt es kein LR allein für einen günstigen Monatspreis.

Z.Z. gehe ich verstärkt in Richtung DXO und nutze die letzte Kaufversion von LR nur noch zur Verwaltung. Ich schiele aber auch schon wieder nach ACDsee. Mal schauen was sich Adobe noch so einfallen läst.

Gruß
Dirk
 
Bis jetzt hühner ich mit Nikons Capturer NX-D und/ oder RAWTherapie sowie GIMP rum.
Meine Frage: Lohnt es sich bei dieser Konfiguration in Lightroom 6 zu investieren?

Nein, aber das 11,89 Euro Abo von LR + Photoshop könnte sich lohnen, der dicke fette Schwachpunkt bei Deiner Verarbeitungskette ist GIMP - der ist im vergleich zu vielem anderen sehr sehr schwach. RAWTherapee auf der anderen Seite ist sehr stark aber die Entwickler weigern sich leider anzuerkennen, dass man viele Änderungen nur lokalisiert anwenden will. Damit ist diese Kombo aus meiner Sicht ein grosser Zeitfresser, die Entwicklung in RAWtherapee reicht leider oft nicht aus und dann muss man rüber in den mangelhaften GIMP...

Für jemanden der Bildbearbeitung auch mal etwas intensiver kennen lernen möchte, der ist mit dem Abo und den damit passenen Extras (wie Lernvideos zu Hauf auf Youtube) deutlich besser bedient und es reisst auch keine zu tiefe Lücke in die Haushaltskasse.
 
Bis jetzt hühner ich mit Nikons Capturer NX-D und/ oder RAWTherapie sowie GIMP rum.
Meine Frage: Lohnt es sich bei dieser Konfiguration in Lightroom 6 zu investieren?
Oder sollte ich meine Übungen mit den angeführten Software-Paketen perfektionieren?

Seit der Umstellung auf Miete ist LR völlig überteuert und Bauernfänger. Wenn Du wie viele User maximal alle 3 Jahre eine funktionierende Software updatest, zahlst Du gut 400 EUR für diese mittelmäßige Software, die in manchen Bereichen besser und anderen aber schlechter ist als andere.
Neben Rawtherapee gibt es mittlerweile auch Darktable als freie Software für Windows zum Konvertieren. Zur Bildverwaltung gibt es deutlich bessere Tools für unter 100 EUR oder kostenlos.
Und wenn Du aufwendige Bildbearbeitung machen willst jenseits von Gimp , kannst Du das mit einmalig 70 EUR für Photoline mindestens so gut wie mit PS.

Empfehlung: Lerne Dich in die guten freien Alternativen ein, bevor Du viel zuviel Geld für Miete verpulverst. Und vor der Miete checke die Kaufoptionen anderer Anbieter.
 
...bedient und es reisst auch keine zu tiefe Lücke in die Haushaltskasse.

Für die monatlichen 12€ kauf ich mir lieber einmalig ein Mal-Programm (z.B. Alte Version von Paintshop pro) und habe dann mehrere Jahre was davon.
Es kommt immer darauf an ob man immer ein aktuelles Programm mit neuen Funktionen haben möchte oder ob man mit einem Programm auch über einem langen Zeitraum gut damit auskommt. Mir haben die LR5 Funktionen gut 2 Jahre ausgereicht bis ich zu LR 6 gewechselt hatte. Vorher lief bei Mir ACDsee pro 3 Jahre lang. In 2 Jahren hat man dann immerhin 285€ zusammengespart.

Gruß
Dirk
 
Mir haben die LR5 Funktionen gut 2 Jahre ausgereicht bis ich zu LR 6 gewechselt hatte. Vorher lief bei Mir ACDsee pro 3 Jahre lang. In 2 Jahren hat man dann immerhin 285€ zusammengespart.

Dann schau mal nach wieviel Zeit Du damit verplempert hast kein Photoshop im Hintergrund zu haben, keine Dunstenfernung, keinen Boundarywarp bei der Panoramaberechnung, Cloudintegration, usw. Das bleibt immer von diesen "Geiz ist Geil" Füchsen nämlich unter den Tisch gekehrt... Sorry, die Rechnung geht nicht auf! Wenn Du in diesen 2 Jahren auch nur drei oder vier Stunden damit verbracht hast irgendwelche Wege zu finden die fehlenden Funktionen zu ersetzen, dann ist die gesamte Ersparnis schon in einer dicken fetten Blase verpufft...
 
Moin, moin, da draußen!
Ich habe vor einigen Jahren wieder mit der Fotografie angefangen. Als Alternteiler ist allerdings der finanzielle Rahmen sehr eng.
Daher habe ich mich auf die Nikon D 5300 mit dem Kitobjektiv 18 - 105 beschränkt. Dieses Jahr konnte ich mir noch ein Sigma 105/2,8 Makro leisten.
Heute benötige ich aber nicht nur die Foto-Hardware, um die Bilder zu machen; ich benötige auch einen Rechner und entsprechende Software.
Leider hat es nur zu einem HP 17 Zoll Notebook gelangt mit Core i3 und 8 GB RAM sowie der Intel HD Graphics 5500.
Bis jetzt hühner ich mit Nikons Capturer NX-D und/ oder RAWTherapie sowie GIMP rum.

Im Gegensatz zu den sonstigen, monotonen Strömungen hier, empfehle ich in dem Fall mit 2-3 eigenen Standardpresets in DxO 11 vorentwickeln, als Tif16 speichern und dann mit PerfectlyClear endentwickeln.
Einfacher geht nicht. Oft genug auch kann es ein Semipro auch kaum besser ;)

Wenn du retuschieren möchtest: Gimp hast du ja schon und wirst es auch schon bisschen kennen. Reicht dann auch.
 
Seit der Umstellung auf Miete ist LR völlig überteuert und Bauernfänger. Wenn Du wie viele User maximal alle 3 Jahre eine funktionierende Software updatest, zahlst Du gut 400 EUR für diese mittelmäßige Software, die in manchen Bereichen besser und anderen aber schlechter ist als andere.
Neben Rawtherapee gibt es mittlerweile auch Darktable als freie Software für Windows zum Konvertieren. Zur Bildverwaltung gibt es deutlich bessere Tools für unter 100 EUR oder kostenlos.
Und wenn Du aufwendige Bildbearbeitung machen willst jenseits von Gimp , kannst Du das mit einmalig 70 EUR für Photoline mindestens so gut wie mit PS.

Empfehlung: Lerne Dich in die guten freien Alternativen ein, bevor Du viel zuviel Geld für Miete verpulverst. Und vor der Miete checke die Kaufoptionen anderer Anbieter.

Normalerweise ist schweigen bei solchen Beiträgen die beste Lösung. In diesem Fall könnte es aber zur Irreführung eines Fragenden führen.

Bei den über 400€ (auf 3 Jahre gerechneten Abopreis) für das "mittelmäßige" Lightroom ist übrigens auch die Photoshop Vollversion inkl. allen Updates für diese 3 Jahre dabei.
Das sollte nicht unerwähnt bleiben.

Das Photoline mindestens ebenso gut wie Photoshop ist lasse ich mal so stehen. Das muss für sich jeder selbst einschätzen.

Bei deiner Rechnung für die Anschaffungspreise der Software hast du vergessen die Updatepreise für die nächsten drei Jahre einzurechnen. Das ist schwer, ja.
Was übrigens aus meiner Sicht ein Vorteil für das Abo ist. Ich weis, das monatlich 12€ abgebucht werden. Komme was wolle...
 
Dann schau mal nach wieviel Zeit Du damit verplempert hast kein Photoshop im Hintergrund zu haben, keine Dunstenfernung, keinen Boundarywarp bei der Panoramaberechnung, Cloudintegration, usw. Das bleibt immer von diesen "Geiz ist Geil" Füchsen nämlich unter den Tisch gekehrt... Sorry, die Rechnung geht nicht auf! Wenn Du in diesen 2 Jahren auch nur drei oder vier Stunden damit verbracht hast irgendwelche Wege zu finden die fehlenden Funktionen zu ersetzen, dann ist die gesamte Ersparnis schon in einer dicken fetten Blase verpufft...

Ich kann diesen Müll den Du zu diesem Thema ständig pauschal ablässt nicht mehr hören. Wer das alles nicht braucht der zahlt mächtig drauf und Deine Rechnung verpufft in einer dicken fetten Blase !
 
Tja, ich hatte ne Zeit Lightroom CC und bin jetzt, nach dem Ablauf des Abos, aufgeschmissen, da ich die Bilder aus der zu der Zeit verwendeten Kamera nicht mehr bearbeiten kann - das ist etwas, das einem bewusst sein muss - sonst hat man bei einem Software-Wechsel den Altbestand auf dem Rechner und jederzeit Zugriff - bei einem Abo steht man danach mit leeren Händen da. Für mich ein no go und Grund (wenn mal erforderlich, nutze aktuell noch LR5) eine andere Software einzusetzen. Letztlich ist man Adobe "ausgeliefert", wenn die irgendwann die Kosten auf 30€ erhöhen usw. usw.
 
....Das bleibt immer von diesen "Geiz ist Geil" Füchsen nämlich unter den Tisch gekehrt... ....

Bitte ließ nochmal den ersten Beitrag von Hein.
Besonders den Satz:"Als Alternteiler ist allerdings der finanzielle Rahmen sehr eng".
Für 12€ am Tag bekommt man schon ein kleines Frühstück, ein Mittagessen und ein kleines Abendessen zusammen.

Ich denke auch er wird das als Hobby haben und kein Geld damit verdienen wollen/müssen.
Also immer auf dem Boden bleiben und Budda bei die Fische.

Hein sollte sich aber dringend zu Wort melden bevor der Thread hier aus den Fugen gerät.

Gruß
Dirk
 
Tja, ich hatte ne Zeit Lightroom CC und bin jetzt, nach dem Ablauf des Abos, aufgeschmissen, da ich die Bilder aus der zu der Zeit verwendeten Kamera nicht mehr bearbeiten kann ...

oh? wie das bitte? :confused: Was ist das wieder für eine Latrinenpatrole?

Ich kann heute noch Bilder/RAWs der D70 nach 13 Jahren, der D300 nach 10 Jahren und der D3 nach 8 Jahren bearbeiten.
 
Ich versteh die Aufregung nicht: das eine sind qualitative Unterschiede, aber die finanziellen Unterschiede sind doch nicht wirklich umlegbar. Einem Sparfuchs wird man auch nie klarmachen können, dass man sich selbst lieber eine Pizza um 1-2€ Aufpreis liefern lässt als sie bei Schneefall selbst abzuholen.

Ich persönlich bin hochzufrieden mit meinem Fotoabo von Adobe. Da hab ich Lightroom, Photoshop und Bridge inkludiert und bekomme immer die neuesten Updates. Jede Verbesserung in den Programmen ist gleich da - nur auf das Update meiner neuen Sony musste ich jetzt ein paar Tage warten :lol:

Ich hab´s lieber bequem und bin gern immer am Letztstand der Möglichkeiten in der Bearbeitung (da kommen ja auch immer feine Dinge mit denen man so schön spielen kann und ausserdem die Qualität der Bearbeitung verbessert) - für mich ist die Fotografie ja eher ein Hobby und da will ich nicht ausrechnen müssen, ob ich vielleicht ein paar Euro sparen könnte, wenn ich auch auf die Vorteile verzichte (z.B.: neue Kamera, neue Bearbeitungstools, usw.) - bei genauer Rechnung müsste die Entscheidung lauten: gar kein neues Equipment mehr, weil sich das für mich eh nie "rechnet".

ABER: ich verstehe auch, wenn jemand lieber ein paar Euro spart und damit die gleiche Freude hat wie ich mit den Updates und den 3 guten Programmen. Ist ja auch beim Sparfuchs ein Hobby!

Was ich damit sagen will: man sollte eher die Qualität diskutieren, aber weniger den Preis. Dieser ist zu individuell, weil auch einer der seine Lebensmittel nur beim Diskonter kauft und sich über die Ersparnis freut kaum Verständnis für den Arbeitskollegen (gleicher Gehalt) aufbringen wird, der seine Lebensmittel lieber teurer vom Feinkostladen zustellen lässt.

P.S.: zur Qualität kann ich persönlich nur sagen, dass ich C1 mit LR eine Zeit lang parallel betrieben habe, aber dann C1 deinstalliert habe. Die Ergebnisse waren einfach schlechter (was aber durchaus auch un mir liegen kann)...
 
P.S.: zur Qualität kann ich persönlich nur sagen, dass ich C1 mit LR eine Zeit lang parallel betrieben habe, aber dann C1 deinstalliert habe. Die Ergebnisse waren einfach schlechter (was aber durchaus auch un mir liegen kann)...

C1 hat einen gefälligen Startpunkt (den LR Classic CC jetzt auch mit seinem neuen KI-getriebenen Auto Tonwertanpasssung bietet) - aber von dort aus zum gewünschten Ziel ist am Ende der gleiche Aufwand weil einige Werkzeuge nicht so leistungsfähig oder intuitiv sind.
 
Tja, ich hatte ne Zeit Lightroom CC und bin jetzt, nach dem Ablauf des Abos, aufgeschmissen, da ich die Bilder aus der zu der Zeit verwendeten Kamera nicht mehr bearbeiten kann - das ist etwas, das einem bewusst sein muss - sonst hat man bei einem Software-Wechsel den Altbestand auf dem Rechner und jederzeit Zugriff - bei einem Abo steht man danach mit leeren Händen da. Für mich ein no go und Grund (wenn mal erforderlich, nutze aktuell noch LR5) eine andere Software einzusetzen. Letztlich ist man Adobe "ausgeliefert", wenn die irgendwann die Kosten auf 30€ erhöhen usw. usw.

oh? wie das bitte? :confused: Was ist das wieder für eine Latrinenpatrole?

Ich kann heute noch Bilder/RAWs der D70 nach 13 Jahren, der D300 nach 10 Jahren und der D3 nach 8 Jahren bearbeiten.

Mit der Kaufversion geht das, mit dem ausgelaufenen Abo wohl nicht...

Genau so ist es, mein Lightroom CC sagte nach Abo-Ablauf keinen Mucks mehr, Zugriff auf alle bearbeiteten Fotos nicht mehr möglich. Latrinenparole... nö
 
Jo, ich melde mich ja schon; bevor meine Frage einen Nebenschauplatz wird und hier die üblichen Vorurteile ausgetauscht werden.
Also zum einen, ich habe nichts gegen Capture-NX; nur die Dokumentation bzw entsprechende Workshops in der relevanten Fotopresse gehen gegen Null. LR ist viel besser dokumentiert und es gibt jede Menge Anleitungen.
Das gleiche gilt für RAWTherapie; ist ein mächtiges Werkzeug, doch die Doku ist noch nicht auif dem Release 5 Level.
Ich will weder großes Geld verdienen noch das Internet mit meinen Bildern überschwemmen.
Mir genügt das, was Ansel Adams gesagt hat: Ein gutes Bild pro Monat.
Lieben Grüße von Alster und Elbe
Peter
 
Wie wäre es mit einer Lightroom 6.13 Installation als Gebraucht-Lizenz?
Da ja in naher Zukunft vermutlich keine neue Kamera angeschafft wird, könnte der TE erstmal ordentlich testen. Bei ausreichender Begeisterung kann er dann ja immer noch über das Abo nachdenken.
 
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