Sammelthema Wildlife Afrika - (bitte Startpost beachten)

Hallo,

ich würde mich bei Stallys Büffeln auch Robin anschließen, dass die Wahrheit für mich irgendwo zwischen den beiden gezeigten Versionen liegt: Bild 1 ist mir zu dunkel / Bild 2 ist mir zu hell - bei Bild 1 sind mir die Farben zu flau / bei Bild 2 sind sie mir dagegen schon ein wenig zu grell.

Ich habe meinen Monitor (Dell U2412Mb - sicherlich nicht das Top-Modell) mit einem Spider 3 kalibriert und finde eigentlich die meisten hier gezeigten Bilder sowohl von den Farben, als auch von den Helligkeiten her gut!

Bei Holger, Volker, Bernti und Siggi stimmt für mich eigentlich immer alles. Bei Stally sind die Helligkeiten meist o.k. aber die Farben (hier: wie bereits gesagt meist die Grüntöne) manchmal zu grell.

Bei Thorstens Bildern stimmen die Farben, dafür würde ich persönlich sie manchmal lieber etwas heller sehen wollen!

Der letzte Leopard aus #4899 ist so ein Bild: Die Farben top, aber es dürfte für meinen Geschmack gerne insgesamt etwas - aber wirklich nicht viel - heller sein. Vom Bildaufbau und der gesamten Situation her aber dennoch ein super Bild!

Wenn ich durch die Posts der letzten Woche durchschaue, geht es mir übrigens auch mit der Antilope aus #4876 und dem Gorilla aus #4882 ähnlich. Minimal heller fände ich die Bilder noch besser!

Der Seidenreiher aus #4866 ist für mich grenzwertig. Wenn man den heller machen würde, wäre der Flügel aber wahrscheinlich strukturlos weiß...

Was ich dann wiederum komisch finde: Der Baum mit den Kormoranen aus #4861, die Antilope aus #4879 und die s/w Elefanten aus #4854 passen bei mir von den Helligkeiten!

An Thorstens Monitorkalibrierung wird es also höchstwahrscheinlich nicht liegen. Ich denke, hier ist es einfach der persönliche Geschmack, der ja bei der jeweiligen Bildbearbeitung auch immer mit hinein spielt. ...und, wie gesagt, die Bilder sind ja auch nicht wirklich zu dunkel...

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Von mir gibt es heute einen afrikanischen Nager: ein Smith-Buschhörnchen.

Aufgenommen im Black Rhino Game Reserve / Pilanesberg NP in Südafrika.

Als alle anderen auf dem Wagen eine 13-köpfige Giraffenherde am Wasserloch beobachtet haben, saß ich "leider" auf der falschen Seite des Autos und hatte so keine Chance mit meinem, in solchen Fällen manchmal doch "recht unhandlichen", 300er-Tele + 2x-Extender an den Köpfen und den Dachstreben des Safariwagens vorbei zu kommen.

Nach einer Weile habe ich dann fast schon aus Verzweifelung geschaut, ob sich auch auf meiner Seite des Autos irgend etwas tut? Dort waren dann auch wirklich zwei Buschhörnchen, die sich knapp über Augenhöhe an den Blüten eines Baumes zu schaffen machten!

Im Nachhinein betrachtet war das Bild wirklich ein absoluter Glücksfall:

Da wir einige Leute auf dem Wagen hatten, die das erste Mal in Afrika waren und daher unbedingt "die Big 5" oder sonstige Großtiere sehen wollten, hätten wir wahrscheinlich nie für so einen kleinen Nager angehalten ... und dank der vielen Giraffen sind wir dann sogar auch noch fast 20 Minuten an der Stelle geblieben!



Viele Grüße,
Axel

Tolles Buschhörnchen, mit Niedlichkeitsfaktor 10
Der Blick des Leoparden von Thorsten ist top, passt für mich auch von der Helligkeit.
Holgers 2. Leobild finde ich für ein Nachtsafari sehr gut, da auf Augenhöhe, und man quasi mitten drin ist...
Die Büffel von Stally kommen auf der 2. Version besser raus, da heller und schärfer, aber farblich würde ich eher die Version 1 bevorzugen. Aber wie schon gesagt, das ist Geschmacksache...

Das Auge von meinem Schakal habe ich nochmal im Original angeschaut, ist da ein bischen besser aber auch schon matt.
Es war noch die Frage offen mit der Entfernung zum Spint, das waren geschätzt ca. 8 Meter, zumindest aber 5 Meter da das die Mindestdistanz bei 2000mm ist

Ein Insekt mit einem Gleitaar in der Etosha


Gruß Volker

@Axel: Superniedlich
Holgers Zebra und der Leo auf dem Baum von Thorsten sind auch wieder fein.

Ich habe noch ein Straußenküken vom Kap im Angebot...

Wow, da ist ja richtig was los! Vielen Dank Axel, dass du so ausführlich kommentierst
Bei deinem Foto mit dem Hörnchen passt wirklich alles. sehr harmonischer Bildaufbau und das i-Tüpfelchen ist die rote Blüte. Manchmal lohnt es sich, auch nach den kleinen Tieren zu schauen. Einziger Vorschlag wäre, dass du den Hintergrund noch etwas entrauschen tust. Im Druck wird man das aber vermutlich gar nicht so sehen.

Der Gleitaar ist ein schönes Motiv. Mein Eindruck ist, dass der Fokus nicht richtig sitzt und das Auge leicht unscharf wirkt. Von der Bildgestaltung hätte mir eine Platzierung links im Bild noch besser gefallen, denn dann hätte der Blick etwas mehr Raum. Der Blick mit dem Lichtfleck im Aufe ist nämlich sehr gut

Das Straußenküken ist auch schön. Warst du da zu Fuß unterwegs oder wie hast du es geschafft, eine so niedrige Aufnahmeposition einzunehmen? Wenn jetzt noch ein bisschen ein Glanz im Auge wäre, dann würde es noch lebendiger aussehen.

Von mir gibt es erst heute Abend etwas

Hallo,

erst einmal vielen Dank für die vielen Kommentare.

@Thorsten

Ja, das mit dem Entrauschen ist so eine Sache. Ich habe über die Jahre schon einiges Versucht, war aber mit allen erzielten Ergebnissen nicht so wirklich zufrieden:

Wenn ich nur einige Bereiche des Bildes maskiert und dann entrauscht habe, gefielen mir die Übergänge am Rand der Auswahl nicht und es sah dadurch unnatürlich aus. Der Hintergrund glatt und das Hauptobjekt im Vergleich deutlich stärker strukturiert - das passt für mich einfach nicht!

Bei anderen Versuchen sahen die Übergänge zwar harmonischer aus, dafür verschwanden dann aber solche Details, wie z.B. abstehende Haare, die in den zu glättenden Breich hineinragen.

Am Ende habe ich für mich beschlossen, nur eine von der verwendeten ISO abhängige "globale" Glättung zu verwenden und das verbleibende Restrauschen (wie die Körnung früher beim Film) einfach zu akzeptieren...

@Volker

Sehr schön getroffen das Päarchen! Der Reflex im Auge gefällt mir besonders gut! So wie hier die Kamera fixiert wurde, fühlt man sich als Betrachter irgendwie direkt mit beobachtet. Mehr Infos zu dem Insekt hast Du aber wohl leider nicht für uns, oder?

@Siggi

Das Straußenküken ist niedlich. Hast ja echt Glück gehabt, dass Dich die Familie so nah hat heran kommen lassen!

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Von mir heute mal was amphibisches - eine "gezackte Pelomeduse".

Aufgenommen am Ruighoek Dam, einem der künstlichen Seen im Pilanesberg NP / Südafrika.

Das, was hier wie Bildrauschen im Wasser aussieht, sind zum Teil übrigens Schwebeteilchen! ... o.k. ... nicht nur ... etwas Rauschen ist auch mit dabei.



Viele Grüße,
Axel

astro-axel schrieb:

@Thorsten

Ja, das mit dem Entrauschen ist so eine Sache. Ich habe über die Jahre schon einiges Versucht, war aber mit allen erzielten Ergebnissen nicht so wirklich zufrieden:

Wenn ich nur einige Bereiche des Bildes maskiert und dann entrauscht habe, gefielen mir die Übergänge am Rand der Auswahl nicht und es sah dadurch unnatürlich aus. Der Hintergrund glatt und das Hauptobjekt im Vergleich deutlich stärker strukturiert - das passt für mich einfach nicht!

Bei anderen Versuchen sahen die Übergänge zwar harmonischer aus, dafür verschwanden dann aber solche Details, wie z.B. abstehende Haare, die in den zu glättenden Breich hineinragen.

Am Ende habe ich für mich beschlossen, nur eine von der verwendeten ISO abhängige "globale" Glättung zu verwenden und das verbleibende Restrauschen (wie die Körnung früher beim Film) einfach zu akzeptieren...

Zum Vergrößern anklicken....

Hi Axel,

nutzt du das neue Lightroom Classic CC? Dort gibt es ja eine neue Funktion, die m.M. bei deinem Hörnchen sehr gut anwendbar ist. Und zwar nutzt die Filter (z.B. in dem Fall Pinsel oder Verlaufsfilter), markierst grob den grünen Bereich und ziehst den Paramter "Rauschen" hoch. Dann wählst du die Auswahl nur für die Farbe aus und mit der Pipette dann irgendwo in das Grün reinklicken. So bleibt das Hörnchen unberührt von der Funktion.

Mit dem Schildkrötenbild kann ich jetzt wenig anfangen, das ist nicht so mein Fall, bzw. eher als Doku zu sehen. Aber immerhin hast du so eine Schildkröte gesehen (ich nocht nicht )

Hallo Thorsten,

nutzt du das neue Lightroom Classic CC?

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Ich nutze dienstlich die aktuellste Version von Photoshop CC (Ver. 19.0) in Kombination mit Bridge (Ver. 8.0.0.262 x64) und dem entsprechenden Camera Raw (Ver. 10.0.0.827), die ich auch privat nutzen darf.

Von einem Freund hatte ich vor einiger Zeit den Tip bekommen es mal mit "Denoise Professional" zu versuchen. Die Bilder sahen damit auf den ersten Blick zwar deutlich "glatter" aus, in den feinen Details wurde mir da aber auch zu viel "weggebügelt".

Ähnliches Resultat bei ersten intuitiven Versuchen mit den NIC-Tools.

Ich wollte jetzt eigentlich nicht noch weitere Software versuchen/kaufen.

Ich habe mich in den letzten Monaten mit Hilfe von Tutorials so nach und nach in die Raw-Entwicklung mit Camera Raw eingearbeitet, aber dort bisher nur mit der "globalen" Rauschreduzierung gearbeitet.

Auch die verschiedenen Rauschfilter, die mir Photoshop anschließend noch so anbietet, ergaben in Kombination mit meinen bisherigen Maskierungsversuchen immer die in meiner letzten Mail geschilderten Ergebnisse.

Mal schauen ... wenn ich über die Feiertage die Zeit dazu finde, versuche ich mal ein paar Tutorials zum Thema Masken und Rauschen durchzuarbeiten. Vielleicht gebe ich ja auch den NIC-Tools noch einmal eine weitere Chance. Hab' gesehen, dass es dazu auch einiges an Tutorials gibt.

Mit dem Schildkrötenbild kann ich jetzt wenig anfangen, das ist nicht so mein Fall, bzw. eher als Doku zu sehen. Aber immerhin hast du so eine Schildkröte gesehen (ich nocht nicht )

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Im Pilanesberg NP scheint es diese Schildkrötenart fast in jedem See/Wasserloch zu geben! Sie haben sich dort anscheinend bereits sehr an die Besucher gewöhnt, da sie, wenn man in einem der verschiedenen Bird-Hides sitzt, schnurstracks auf einen zugeschwommen kommen! Sieht manchmal echt lustig aus, da die Wasseroberfläche an windstillen Tagen meist mit einer dicken Staubschicht bedeckt ist. Die Schildkröten erzeugen dann dunkle (staubfreie) Bahnen auf der Oberfläche, die radial auf einen zu kommen. Sieht fast so aus, wie die von einem Eisbrecher im Packeis freigeschobene Fahrrinne.

Einmal unter dem Bild-Hide angekommen starren die Tiere dann mit gerecktem Hals nach oben und warten wohl darauf, dass die Menschen sie füttern - sei es gewollt oder ungewollt (nach den Verpackungen im Mülleimer wahrscheinlich Brot-/Chipsreste, die durch den Bretterboden nach unten rieseln).

Mein Fazit: In Bird-Hides an Wasserlöchern nicht nur nach Wasservögeln oder Flusspferden in der Entfernung Ausschau halten, sondern auch öfters Mal direkt "nach unten" schauen! Immer wenn wir bisher an einem Wasserloch gestoppt haben, hatte außer mir noch keiner der anderen Anwesenden die Schildkröten entdeckt - und teilweise waren bis zu 10 Leute von anderen Fahrzeugen schon länger da.

Bis dann,
Axel

@Axel:
Mir gefällt das Schildkrötenbild bestens und auch die Geschichte dazu.

THBiker schrieb:

Warst du da zu Fuß unterwegs oder wie hast du es geschafft, eine so niedrige Aufnahmeposition einzunehmen?

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Das war bei einer Wanderung am Dias Beach. Das Straußenpaar befand sich mit den Jungen direkt neben dem Weg, z. T. sogar auf dem Weg. Wir haben dann gewartet, bis wir etwas Platz zum Überholen hatten, und sind dann als Gruppe vorbei gehuscht. Ich konnte dann endlich ein paar Bilder von vorn machen, die haben mir vorher meist den Hintern gezeigt.
Mit Glanz im Auge kann ich leider nicht dienen- da war keiner (Licht war hinter dem Vogel).

Apropos südafrikanische Piepmätze...

Das 2. Pinguinbild finde ich ganz gut dem 1. fehlt es an Schärfe und Perspektive.

Ein paar Rothschildgiraffen aus dem Murchison NP

Sehr schöne Giraffen.
Die "fehlende Schärfe" ist vermutlich eine Täuschung durch das Wasser- der war gerade von einer Welle überspült worden und hatte noch einen "Wasserfilm".
Was meinst Du denn mit der Perspektive?

Siggi242 schrieb:

Sehr schöne Giraffen.
Die "fehlende Schärfe" ist vermutlich eine Täuschung durch das Wasser- der war gerade von einer Welle überspült worden und hatte noch einen "Wasserfilm".
Was meinst Du denn mit der Perspektive?

Zum Vergrößern anklicken....

Dem Bild fehlt es etwas an Tiefe. Vermutlich warst du schon ganz unten um auf AUgenhöhe zu fotografieren. Wenn etwas Hintergrund (Horizont) zu sehen wäre, würde es der Wirkung ganz gut tun. Denke ich

Das neue 2. Bild finde ich gelungen. Schön Farben, schöner Aufbau und ein lustiges Motiv

Das 2. wirkt auf mich etwas unruhiger aufgrund des Geästes, das schaut im 1. Bild aufgeräumter aus.

Mal wieder ein Gorilla, der wie die Feuerwehr den Baum runter gerutshct ist

Hallo,

@Siggi

Der kleine Pinguin mit dem "Pelzkragen" (Bild 2 aus #4908) ist ganz klar mein Favorit. Aber auch der ausgewachsene (Bild 2 aus 4910) gefällt mir gut. Das mit dem Geäst finde ich gar nicht mal so schlimm, da es doch recht unscharf ist. Da finde ich die vielen kleinen Blätter bei dem Jungtier (Bild 1 aus 4910) "aufdringlicher".

Thorstens Argument mit der Perspektive bei dem in der Brandung (Bild 1 aus #4908) kann ich nachvollziehen. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass dies bei den üblichen Pinguin-Locations in Südafrika normalerweise nicht funktioniert:

In der Kolonie am Stony Point bei Betty's Bay hat man aufgrund der Laufstege einen zu hohen Aufnahmepunkt. Gleiches gilt für den Nationalpark-Teil in der Kolonie am Boulders Beach. Nebenan am Badestand kommt man zwar bis direkt zum Wasser runter, dafür ist man aber hinter den vorgelagerten Felsen, so dass man dort dann keine Brandung hat...

Bei welcher Kolonie warst Du?

@Thorsten

Die Giraffen im 16:9-Format gefallen mir. Im klassischen 3:2 wäre die Wirkung des "Tieres in der Landschaft" wahrscheinlich nicht so gut rübergekommen ... und wahrscheinlich hättest Du dann auch auf die 3. Giraffe im Hintergrund verzichten müssen.

Auch der rutschende Gorrilla gefällt mir sehr gut - die spritzende Baumrinde bringt wirklich dynamik rüber!

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Ich habe heute auch mal was von meinem letzen Besuch am Kap der Guten Hoffnung rausgesucht:

Diese Felsagame hatte den wohl südwestlichsten Aussichtpunkt auf dem ganzen Kapfelsen okkupiert - fast genau senkrecht über dem eigentlichen Kap (der Felsen, den man unten in der Brandung sieht)! Nachdem sie von anderen vorbei kommenden Wanderern aufgeschreckt worden war, gelang mir an ihrem neuen Ruheplatz dann auch noch ein Portrait.





Viele Grüße,
Axel

Die zweite Felsagame gefällt mir gut, wobei du da etwas unsauber gearbeitet hast und hast dabei dem armen Tier die linken "Finger" abgeschnitten.

Heute mal einen Scherenschnitt

@Siggi: das Pinguinportrait ist mein Favorit
@Axel: auch hier gefällt das Felsagamenportrait, passt für mich auch vom Ausschnitt, da ich beim Betrachten am Kopf hängen bleibe
@Thorsten: die Hyänensilhouette ist top, beim Feuerwehrgorilla würde ich mir ein Video wünschen, war bestimmt eine tolle Situation

Immer wieder beeindruckend wie familiär diese Dickhäuter doch sind:


Gruß Volker

vbez schrieb:

@Thorsten: ...beim Feuerwehrgorilla würde ich mir ein Video wünschen, war bestimmt eine tolle Situation

Zum Vergrößern anklicken....

Ich mir auch aber das ging so schnell, ich bin froh, dass überhaupt ein brauchbares Foto dabei raus kam. Den ersten Gorilla hatte ich komplett verhauen. Das Problem war nämlich, dass im Hintergrund die freie (helle) Fläche war und ich kräftig mit der Belichtung zu kämpfen hatte (schwarzer Gorilla im Schatten und beleuchteter Hintergrund), aber zum Glück konnte man aus den RAW Dateien noch einiges rausholen.

Hallo,

@Thorsten

Die Hyäne ist ja mal der Hammer! Zusammen mit der Lichtstimmung des Dämmerungshimmels: Top! Gut, dass der Himmel in dem Moment (noch) nicht zu rot war und dass Du nicht auch noch Dämmerungsstrahlen mit drauf hast - dann wäre es wahrscheinlich sehr schnell in's kitschige abgedriftet...

@Volker

Der Moment ist schön eingefangen.

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Hier mal ein Bild mit Niedlichkeitsfaktor: Junger Bärenpavian am Franschhoekpass.



Viele Grüße,
Axel

astro-axel schrieb:

Hier mal ein Bild mit Niedlichkeitsfaktor: Junger Bärenpavian am Franschhoekpass.
Viele Grüße,
Axel

Zum Vergrößern anklicken....

Definitiv!!


dann häng ich den kleinen Tarzan auch mal dazu

astro-axel schrieb:

Thorstens Argument mit der Perspektive bei dem in der Brandung (Bild 1 aus #4908) kann ich nachvollziehen. Auf der anderen Seite weiß ich aber auch, dass dies bei den üblichen Pinguin-Locations in Südafrika normalerweise nicht funktioniert:

Zum Vergrößern anklicken....

Genau das war das Problem. Ich war am Boulders Beach. Insbesondere die Pinguine, die sich in die Fluten stürzten, hatte man aus einer relativ erhöhten Perspektive.

Dein Agamen- Porträt ist prima. Schön, dass auch die Nasenspitze scharf ist. Den angeschnittenen Fuß finde ich gar nicht so wild. Das Baboon- Kind ist astrein.

@vbez: Sehr schönes Porträt.

@THBiker: Der rutschende Gorilla ist echt der Hit, v. a. mit dem spritzenden Dreck, der die Dynamik gut vermittelt. Für meinen Geschmack könnte man den Blaustich aus dem oberen Teil des HG etwas rausnehmen.
Die Hyäne ist unheimlich stimmungsvoll, gefällt mir ausgezeichnet und das Gorilla- Baby ist auch klasse (wäre ohne den anderen Affen im HG noch schöner, aber irgendwas ist ja immer).

50 3 shades of grey...

Hier mal zwei Fotos von mir. Aufgenommen im November 2017 in der Masai Mara.

Masai Mara-4 by Dirk Herppich, auf Flickr

Masai Mara-7 by Dirk Herppich, auf Flickr

Gruß Dirk

Dirk Herppich schrieb:

Hier mal zwei Fotos von mir.

Zum Vergrößern anklicken....

Ganz großes Kino.