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Allgemeines Sigma sd Quattro und Quattro H

Ein wechselbarer MC-11 für die Quattro (bzw. zwei: einer für Sigma SA-, einer für Canon EF-Bayonett und idealerweise auch noch einer für Nikon F), anstelle des fest verbauten "Abstandhalters", hätte sehr viel Sinn gemacht.
Wieviele Besitzer der entsprechenden Sigma Global Vision Objektive für die entsprechenden DSLR Systeme hätten sich aus Neugier eine Quattro zugelegt? Sicher einige.
 
Ich glaube nicht dass sich das finanziell lohnen würde. Wahrscheinlich deswegen hat man davon abgesehen. Und gerade weil Sigma ein Objektivhersteller ist, bedient man sehr viele Anschlüsse. Noch ein weiterer wäre sicherlich zu viel des Guten.

Ich glaube noch nicht einmal dass die gesamte Kamerasparte sich auch nur annähernd für Sigma lohnt. Hobbys sind nun mal teuer, da wäre es auf ein paar Sushi-Dollar mehr oder weniger auch nicht mehr angekommen.
 
Ich habe so ein Gefühl, dass das Konzept der sd Quattro/H einzigartig bleiben wird und die nächste Sigma Kamera eine "echte" Spiegellose sein wird und bestehende SA Objektive per Adapter montiert werden können/müssen.

Sigma sollte im aufkommenden Markt (e-mount, Fuji x-mount etc.) eine Rolle spielen und vermehrt Objektive dafür entwickeln. Diese wären dann auch für die nächste Sigma SD Kamera passend, halt einfach mit Sigma Bajonett.
 
Ja genau, einfach den H-Sensor noch gänzlich auf VF aufblasen und in ein A7-Gehäuse pflanzen ... schon ist der Drops gelutscht :D
Würde ich höchstwahrscheinlich sogar kaufen, dann könnte ich je nach Bedarf eine Sony oder eine Sigma an die Objektive flanschen, wie geil wäre das denn !?! (y) :cool:
 
Ein wechselbarer MC-11 für die Quattro (bzw. zwei: einer für Sigma SA-, einer für Canon EF-Bayonett und idealerweise auch noch einer für Nikon F), anstelle des fest verbauten "Abstandhalters", hätte sehr viel Sinn gemacht.
Vermutlich zu viel Sinn gemacht, und zwar für die Kunden. Sigma würde damit vom Fremdhersteller für System-Objektive zum Fremdhersteller von System-Kameras werden. Das werden gewisse Player auf dem Markt nicht wollen und von diesen ist Sigma vollkommen abhängig.

Mit einem kurzen Auflagemaß und dem geschaffenen Platz für Adapter, die Systemprotokolle übersetzen könnten, bricht das Geschäftsmodell der proprietären System-Anschlüsse zusammen. Dann kann plötzlich jeder Kameras bauen, die mit jedem Objektiv funktionieren.

Darin liegt meiner Meinung nach auch das extrem zögerliche Handeln bzgl. Spiegellose von Nikon/Canon begründet. Sony hat im Grunde schon die Büchse der Pandora geöffnet mit der A7. Die können es sich leisten, denn sie wollen nichts für die Konkurrenz verkaufen (so wie Sigma). Eher umgekehrt, die Konkurrenz muss bei ihnen einkaufen, die Sensoren halt. Nur Canon nicht. Seltsam irgendwie, dass es Adapter von Sony auf Canon EF gibt, aber nicht auf das Nikon-Bajonett. Ein Schalk, wer böses dabei denkt. So kann man, also Sony auch gut Druck auf Nikon und Pentax ausüben: Wenn ihr die Sensoren wo anders kauft, dann geben wir den Adaptermarkt auch für euer System frei.

Klar, alles Spekulationen. Aber meiner Meinung nach ist der unsinnige Sigma-SA-Knubbel - und damit die vollkommen unsinnige Beschränkung auf dieses sehr kleine System - nur auf den Druck der Marktführer zurückzuführen.

Noch eine Ergänzung: In eine Sigma-Systemkamera mit kurzem Auflagemaß könnte man natürlich auch einen anderen Sensor von der Stange einbauen. Z.B. einen Vollformat von Sony. Und schon wäre sie da, die lang erwartete Nikon- oder Canon-Systemkamera ohne Spiegel. Nur stünde dann halt Sigma drauf. Das werden sie mit allen Mitteln verhindern.
 
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Klar, alles Spekulationen. Aber meiner Meinung nach ist der unsinnige Sigma-SA-Knubbel - und damit die vollkommen unsinnige Beschränkung auf dieses sehr kleine System - nur auf den Druck der Marktführer zurückzuführen.

kann gut sein.
Andererseits hat Sigma einen eigenen Sensor. Gut, da gibt es Verbesserungsbedarf, speziell was höhere ISO und die allgemeine Auslesegeschwindigkeit anbelangt aber immerhin. Insofern könnten sie sagen: unsere Objektive sind absolut konkurrenzfähig, bleiben wir preislich unter der Konkurrenz wird der Markt es schon richten. Könnte gut sein dass so etwas gar zum Neckbreaker für einen Wackelkandidaten wie Nikon werden könnte.
 
@FragenüberFragen :

Klar sind sich die Hersteller Konkurrenten. Ist ja auch kein Geheimnis.
Doch deine Ausführung ist mir zu einfach.
Der Markt ist sehr dynamisch und "was gestern war, kann morgen anders sein".

Es gab Zeiten - und das ist nicht mal lange her - da meinten Viele, es gäbe zwischen Nikon und Canon nicht mehr viel Platz. Häufig sind das die Selben, die heute das Ende der selbigen beiden Hersteller vor Augen haben.

Wie schnell sich diese Verhältnisse ändern können zeigten doch auch Olympus und Fujifilm.
Für uns Anwender wären (mehr) offene Systeme natürlich wünschenswert. Doch hat sich auch mit dem K-Bajonett gezeigt, dass die Praxis dann doch auch anders aussehen kann.

So einfach wie oft dargstellt, halte ich die Konkurrenzverhältnisse nicht.
 
Das sind doch müßige Diskussionen. Sigma hätte wohl längst eine Lösung für die typischen Foveon-Handicaps gefunden - wenn es denn ginge. Wer aber Geschwindigkeit und High-ISO braucht wird wohl kaum beim Foveon landen. Diese "wenn der Foveon in einem Canon-Gehäuse stecken würde und auch noch Nikon-Linsen ansteckbar wären..." Anregungen sind doch wirklich verzichtbar.
 
Euch ist schon klar, dass Kompatibilität mit den wenigen Objektiven für die spiegellosen Formate zwangläufig eine schlechtere Kompatibilität mit Objektiven für den SA-Mount nach sich zieht? Die Frage, die sich mir stellt ist daher die folgenden: Wieso sollte Sigma seine bestehende Kunden im Regen stehen lassen, nur damit die Kamera ein wenig kleiner ausfällt?

Diese "wenn der Foveon in einem Canon-Gehäuse stecken würde und auch noch Nikon-Linsen ansteckbar wären..." Anregungen sind doch wirklich verzichtbar.
So ist es. Ein anderes Gehäuse oder ein anderer Anschluss ändern doch gar nichts an den Bildern. Diese werden identisch zu jenen sein, die mit einer sd Quattro (H) aufgenommen wurden. Was soll das Ganze also bringen?
 
ja stimmt ... warum sollte man etwas verbessern oder optimieren? Solange es noch 3 Leute gibt die einem den Bettel auch so abnehmen besteht doch gar kein Grund dazu. Warum sollte man überhaupt versuchen zu verstehen in welche Richtung sich der Markt entwickelt? Nikon braucht so etwas ja schließlich auch nicht, dann schmeisst man halt direkt ein paar komplette Länder aus seinem Vertriebsnetz raus und dann passt das wieder.
 
Silvio, wieso wendest du dich nicht direkt an Sigma mit deinen Verbesserungsvorschlägen? Vielleicht ist man dort ja dankbar für wertvolle Tipps. Vielleicht aber auch nicht...
Hier soll es ja um die Quattro (-H) gehen. Wie sie ist und nicht wie sie sein könnte wenn man sie mit einem Nikon-Bajonett baut oder einen Bayer reinpflanzt.
Auch ich habe bei einer spiegellosen Sigma mit Wechselobjektiven an eine DP mit eigener Objektivlinie gedacht. Nun hat die spiegellose SD-Quattro die SDM ersetzt. Das ist zunächst einmal ungewöhnlich aber letztlich für die Besitzer von SA-Objektiven ein Segen. Dass Nikon- oder Canon-Fotografen hier nun ihre vorhandenen Schätzchen nicht anstöpseln können.... geschenkt. Geht ja umgekehrt auch nicht.
 
Das ist zunächst einmal ungewöhnlich aber letztlich für die Besitzer von SA-Objektiven ein Segen.
Ich glaube, Du hast das nicht verstanden.
Niemand will den SA Besitzern die Tour vermasseln.

Sigma vermasselt sie aber den Sigma EF und Sigma F Besitzern.
Genauso wie man diese Objektive an andere Spiegellose Systeme adaptieren kann, hätte man auch das Sigma quattro SD System designen können.
Wenn man denn gewollt hätte, Kompatibilität mit Sigma Global Vision hätte ja ausgereicht.
 
Bei Beschränkung auf Global-Vision-Objektive hätte es dann aber bestimmt auch einen Aufschrei gegeben. So funktionieren zumindest auch ältere SA-Linsen ohne Einschränkungen und auch Altglas lässt sich, sofern es vom Auflagemaß her geht, super adaptieren. Pentax sogar direkt, sofern der Blendenhebel entfernt wurde. Der Traum, eine Linse für alle Kameras, wurde wohl mit den Adaptall-Gläsern ausgeträumt. Grundsätzlich ist dies für mich kein Anlass zur Kritik. Es regt doch auch niemanden auf, dass sich an Nikon-Kameras keine Sony-Linsen schrauben lassen.
 
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Silvio, wieso wendest du dich nicht direkt an Sigma mit deinen Verbesserungsvorschlägen? Vielleicht ist man dort ja dankbar für wertvolle Tipps. Vielleicht aber auch nicht...

nach meinem Test der H hat Sigma einen ausführlichen Ehrfahrungsbericht erhalten (inkl. Problembilder, wie hier teilweise auch gezeigt), darum wurde ich ja auch gebeten seitens Sigma. Ob das dort jemanden interessiert steht auf einem anderen Blatt.
Nur um das nochmal zu betonen ... Der Schritt zu spiegellos seitens Sigma war meiner Meinung nach "richtig" und ich begrüße das ausdrücklich. Er war, meiner Meinung nach, nur nicht konsequent genug. Wenn ich schon alte Zöpfe abschneide dann aber richtig.
Die Ära der Spiegelklapperer ist gelaufen. Nikon z.B. bekommt das gerade schmerzlich zu erfahren. Der kurze Hype um die D850 wird an der bitteren Konsequenz letztlich nichts ändern.
 
Der nächste Schritt ist eigentlich logisch - und der hat nix mit der SDQ zu tun :).

Man nehme DP0 bis DP3, verpasse den Objektiven ein Bajonett, dem Body einen EVF auf Höhe der Zeit und einen flinkeren Prozessor/UHSII-Controller (und denken nochmal über die Form des Handgriffs nach ...)

War haben wir? Eine Systemkamera mit auf den Schlag 4 tollen Objektive mit Leaf-Shutter ...
 
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Eine DP mit Wechselobjektiven wird schon seit dem Erscheinen der DP-Reihe von vielen gefordert. Wird aber nicht kommen, weil sich die DP-Reihe auch so gut verkauft. Zudem stünde die Reihe dann in direkter Konkurrenz zu den vielen spiegellosen Modellen anderer Hersteller und würde vermutlich (zumindest in den Tests) äußerst schlecht dastehen. So bleibt der Status des Exoten.
 
Falls die Firma Sigma im SPP 6.5.4 nicht die NR verfeinert, und nicht mehrere Stufen / Punkten macht, damit entsteht die Möglichkeit besser und feiner die NR zu steuern, wie jetzt die NR macht, die Details etc., weg bügelt und sie verschmiert , sind in der Tat die Quattro Bilder für komerzielle Zwecke total verloren.
Wegen dem starken Rauschen schon bei 100 ISO, überal, inkl. in den Schatten, in den mittleren Bereichen /Graustufen auch, z.B. auf der Wasseroberfläche etc., in mehreren km enfernten, die auf dem Foto schon kleine Motive (Wälder), Bäume im Hintergrund sind, die sehr stark, wenn jetzige NR benutzt ist, verschmiert sind, die schwächere Konturen / Kontrast in Schatten geändert sind und teilweise schon kaputt und weg gebügelt sind, sehe ich das baldige Ende der Foveon Story.

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ich reduziere bei ISO 100 NR immer auf 0 ("keine" NR). Zusätzlich noch Schärfe reduzieren (da ist dann beste Optik nötig).
NR auf 0-Stellung (Mittelstellung) kann man m. E. vergessen.
Ja vielleicht noch ein paar Zwischenstufen bei NR wäre nicht schlecht.

Wie sieht es eigentlich bei DNG z. B. in LR aus?
 
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