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Sony Alpha 58 aber was kommt in der Zukunft?

Ich habe nach wie vor das 18-135 am meisten drauf. Das 16-50 2.8 hatte ich auch ein Jahr lang. Es war definitiv gut. Besser verarbeitet als das 18-135, welches nochmal besser verarbeitet ist als das 18-55.
Der AF beim 16-50 ist nochmal etwas fixer und leiser. Wer gerne mit Blende 2.8 arbeitet und etwas sehr wertiges haben will, ist mit dem 16-50 bestimmt sehr gut beraten.
Das 18-135 ist für meine Bereiche wie Landschaft, Reisen und hin und wieder Porträts aber ausreichend.
Als ich beide besaß habe ich einige Testfotos gemacht und verglichen. In der Schärfe konnte ich kaum Unterschiede sehen.
Meiner Meinung nach sind die beiden ab Blende 7 oder 8 gleichauf. Noch bessere Randschärfe habe ich zum Beispiel nur beim 50 1.8 feststellen können.

Im Kombination mit einem Tele macht das 16-50 schon recht viel Sinn. Aber ich habe das mehr an Gewicht an der A65 nicht immer tragen wollen und bin mit meiner Kombination jetzt echt zufrieden.

16-80 und 16-105 habe ich noch nicht getestet. Würde diese aber nicht mehr kaufen wegen des AF Stangenantriebes. Ich mag es einfach den AF jederzeit überbrücken zu können. Zur Schärfeleistung kann ich nichts sagen.
 
Ich habe mir zwei Optionen zurechtgelegt:

1) Die 58er behalten und gute Objektive kaufen und die (vermeintliche) Unsicherheit in kauf nehmen.

2) Die Alpha 58 verkaufen und die Alpha 6000 kaufen. Jedoch könnte ich mir dann erstmal kein gutes Objektiv für die 6000er leisten (Ich bin Student).


Naja,

dann sei doch froh das du die A 58 bereits hast, denn du hast eine riesige Auswahl an gebrauchten und preiswerten Objektiven.

Mit der Kamera kommst du ja gut zurecht wie du schreibst.

Ich selber arbeite teilweise mit Objektiven die über 30 Jahre alt sind und auch heute noch super Bilder machen, da brauchst du also keine Bange haben daß da plötzlich nichts Passendes mehr am Markt zu bekommen wäre :)
 
Was ist denn an den E-Mount Linsen und Kameras so besonders?
Die a58 habe ich mir als Digitalkamera erworben, deshalb stehe ich auch dazu. Die ist SD- Karten tauglich, hat genug Pixel für die Auflösung und sitzt wegen dem geringen Gewicht gut in der Hand.... auch das Display ist schwenkbar im Gegensatz zu den Vollformat Cams von Canon o.ä. welche dann auch viel mehr kosten. Also, einen Kompromiss eingehen d.h. kein GPS oder einen zweiten SD-Karten Slot integriert zu haben, ist für mich mehr Wert als Objektiv kaufen gehen oder tausende von Euros in ggf. eine Verplanungen zu investieren. Weshalb denn noch keine a99ii gekauft zu haben, diese Frage stelle ich mir jeden Tag. :devilish::eek:
(y)
 
Bin mit der A58 eingestiegen aber auch schnell an die Grenzen gestoßen.
Habe mittlerweile:

- Sony Alpha 68
- Tamron SP70-300 F/4-5.6 Di USD / Tele
- Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC HSM / Weitwinkel

Für mich ist hier Schluß, ne Festbrennweite gibt es evtl. Ende des Jahres noch.

Jetzt heißt es erst einmal wieder, das Equipment / Technik ausreizen bis ich an die Grenzen stoße. Das wird aber dauern. Bin extremst zufrieden mit der Kamera. Das Autofocus System ist ja das Gleiche wie bei der 77ii und wirklich göttlich. Hab mich auf Pferde / Tierfotografie spezialisiert und es macht einfach nur noch Spaß mit der Sony zu arbeiten.
 
Hallo,
neben dem Kit würde ich mich auch bei den alten Minolta-Festbrennweiten umsehen, gerade, wenn es um P/L geht.
Ich habe nicht sehr viele davon, aber einige:
50/1.4 (mit Polfilter, um Reflexe auszublenden oder zu betonen ;)), die Linse läßt sich sinnvoll mit Makroringen auch für Nahaufnahmen verwenden
50/3.5 Makro (das ist eine ganz andere Konstruktion, die auch schöne Nahaufnahmen macht, und mit Zwischenringen sogar gute Makros).
Bei den einschlägigen Quellen (dyxxum ist ein schöner Ausgangspunkt) findest Du noch mehr zu den alten Minoltas.
28/2.8 als Weitwinkel (jetzt am KB ist es eins), für Dich eine interessante "Reportage-Brennweite" - das wird nirgendwo gelobt oder verrissen, ist aber verdammt preiswert.
Ich hab' noch ein 90er Makro, und ein Sigma Tele (150-500 APO), ich finde es gut, dass Du den A-mount nicht abgeschrieben hast.
An meiner A230 hatte ich auch mal das Sigma 17-70 "Makro" (das ist definitiv keins). Gegenüber dem 18-50er SAM Kit war das ein klarer Aufstieg, beim aktuellen Blick auf die Aufnahmen hätte ich mich vielleicht doch mehr belesen sollen, und eine Alternative wählen.
 
Hallo
Ich habe auch zu dem Thema ein paar Fragen und bitte euch um eure Meinung.
Habe ebenfalls die A58 und möchte demnächst in eine neue Kamera investieren. Meine Favoriten sind dabei die A7 II und die A77 II (wobei ja angeblich bei beiden in den nächsten Wochen ein Nachfolger erscheinen soll, also vielleicht warte ich auch auf III)

Nun zu meinen Fragen:
Wie viel Unterschied macht ein Vollformatsensor im Vergleich zu APS-c? Lässt sich das ungefähr in einer Prozentzahl ausdrücken? Oder anders gefragt: rentiert sich der teure Umstieg (wegen fehlender Objektive) für einen ambitionierten Amateurfotografen, der vielleicht gelegentlich auch mal Bildern bei Taufen, Hochzeiten,... von Bekannten macht?

Und was würde passieren, wenn ich vorübergehend meine APS-C-Objektive an der A7 verwenden würde. Also abgesehen vom Offensichtlichen, dass ich nicht die gesamte Pixelzahl ausnützen kann. Was ist mit den typischen Vollformatvorteilen (schöneres Bokeh, weniger Rauschen) Sind diese Eigenschaften dann auch beeinträchtigt oder nicht?
Was passiert mit dem Autofokus? Stimmt es, dass der durch den Adapter beeinträchtigt wird?

Freue mich auf eure Kommentare, Antworten und Meinungen.

Beste GRüße
Michael
 
Wie viel Unterschied macht ein Vollformatsensor im Vergleich zu APS-c? Lässt sich das ungefähr in einer Prozentzahl ausdrücken?

Etwa 14,756% ;)
Nee, kann man nicht, dazu spielen zu viele andere Faktoren eine Rolle dabei.

Oder anders gefragt: rentiert sich der teure Umstieg (wegen fehlender Objektive) für einen ambitionierten Amateurfotografen, der vielleicht gelegentlich auch mal Bildern bei Taufen, Hochzeiten,... von Bekannten macht?

‚Lohnen’ tut sich das nur im Grenzbereich. Wenn du also jetzt z.B. mit deiner Festbrennweite und Blende 1,4 zu wenig Freistellung hast.
Wenn du die A77ii mit dem 16-50/2.8 nutzt, machst du praktisch identische Bilder wie mit einer A7ii und 24-70/4

Und was würde passieren, wenn ich vorübergehend meine APS-C-Objektive an der A7 verwenden würde. Also abgesehen vom Offensichtlichen, dass ich nicht die gesamte Pixelzahl ausnützen kann. Was ist mit den typischen pVollformatvorteilen (schöneres Bokeh, weniger Rauschen) Sind diese Eigenschaften dann auch beeinträchtigt oder nicht?

Die sind dahin, deine Kamera schaltet auf APSC um.
Weniger Rauschen bleibt wohl, dafür ist die Auflösung dann eben geringer.

Was passiert mit dem Autofokus? Stimmt es, dass der durch den Adapter beeinträchtigt wird?

Kommt auf den Adapter und das Objektiv an, die Einschränkungen reichen von „ein bisschen“ bis zu „AF nicht nutzbar“.
 
Die Entscheidung kann dir da tatsächlich niemand abnehmen, du kannst aber auf verschiedenen Wegen zumindest näher kommen, z.B. sind die Kameras deutlich unterschiedlich in Größe und Bedienkonzept. Da hilft es, beide in die Hand zu nehmen und zu „befingern“.

Die andere Variante ist der Weg über die Kosten. Was brauche/möchte ich an Objektiven haben, was habe ich, was brauche ich, was kostet es.
KB ist teurer, ob im A- oder im E-Mount, bin ich gewillt, dieses Geld in die Hand zu nehmen?
 
Tja, das hab ich mir auch schon alles überlegt, bin aber auf keinen grünen Zweig gekommen.
Ist natürlich praktisch wenn die Kamera kleiner und leichter ist, aber fürs Handling fände mir die 77 angenehmer.
Und das Geld, momentan möchte ich eben nicht in teure KB-Objektive investieren, aber was wird die Zukunft bringen. Wenn ich fünf Jahren vielleicht doch auch Vollformat wechseln möchte, würde ich mich wieder ärgern, wenn ich inzwischen in APS-C-Gläser investiert hätte. Naja, damit muss ich ja selbst klar kommen.

Noch eine andere Frage: für Porträts werden ja üblicherweise 50 bis 85mm empfohlen, das würde für APS-C ca. 35 bis 55mm bedeuten, seh ich das richtig? Habe nämlich noch nie davon gehört, dass 35mm dafür verwendet werden. Könnten 35mm den Vorteil haben, dass man die Person leichter freistellen kann, weil die Abstände Kamera-Model und Model-Hintergrund in einem anderen Verhältnis stehen?

Nochmals danke für die Hilfe!
 
praktisch wenn die Kamera kleiner und leichter ist

Da ist aber auch nur die Kamera kleiner, einmal A77ii mit 16-50/2.8 gegen die A7ii mit dem 24-70/2.8

http://camerasize.com/compact/#552.50,579.515,ha,t

Und hier mit dem vergleichbaren 24-70/4

http://camerasize.com/compact/#552.50,579.393,ha,t

Der Kleinbildsensor erfordert einfach größere Objektive.


... üblicherweise 50 bis 85mm empfohlen, das würde für APS-C ca. 35 bis 55mm bedeuten...

Naja, in der Angabe der verwendeten Brennweite wird üblicherweise das KB-Äquivalent genannt - und da sind 35mm tatsächlich eher nicht üblich. Das hat aber nicht nur mit der Freistellung zu tun, auch der Blickwinkel wird speziell und entspricht nicht mehr wirklich der „normalen“ Ansicht.

Kann man aber durchaus mal machen...

Hier kannst du ein wenig mit der Tiefenschärfe spielen:

https://dofsimulator.net/en/
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer A7x-Ausrüstung wirst du mehr zu schleppen haben, als mit einer A77x-Ausrüstung. Wenn dir eine leichte Ausrüstung wichtig ist, und du sowieso Richtung Vollformat willst, dann solltest du noch eine A6500 oÄ in Betracht ziehen.
Kleinbild bzw. E-Mount macht aber nur Sinn, wenn du dir im klaren darüber bist, dass du das weniger an Gewicht teuer erkaufst. Zum einen mit Geld, zum anderen mit kleineren Blenden.

Für Portraits von dir bekannten Personen kannst du durchaus 30/35mm an APS-C verwenden. Das mache ich auch. Außerhalb von Familienfotografie würde ich aber auf 50mm wechseln, weil man dann mehr Abstand gewinnt, und einfacher freistellen kann. Der Blickwinkel ist dabei meiner Meinung nach zu vernachlässigen, da nahe der Offenblende sowieso nicht viele Details außerhalb der Mitte die Blicke anziehen.
 
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