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Kaufberatung Kamera für Bergfotografie

w4sportAT

Themenersteller
Hey Leute,

ich hatte bisher eine Nikon D300 mit Tamron-Objektiv (17-50mm) bei meinen Bergtouren mit.

Meist hatte ich mit dem Licht große Probleme. Diesen Sommer hatte ich eine leichte Kompaktkamera eines Kollegen in den Bergen getestet. Das Ergebnis: Viel angenehmer zu tragen und deutlich schönere Fotos.
Beispiel: Nikon D300 --> http://www.hdsports.at/bergwandern/grossglockner-besteigung
Kompaktkamera --> http://www.hdsports.at/bergwandern/piz-bernina-normalweg

Da die Nikon-Kamera inkl. Objektiv aber recht schwer ist und ich aufgrund der viel zu seltenen Nutzung der Nikon D300 viel zu überfordert mit dieser Profi-Kamera bin, suche ich nun eine deutlich leichtere Kamera für meine Bergtouren.

Voraussetzungen:
- je leichter desto besser (ideal wäre zB. das ich die Kameratasche mit Kamera vorne am Rucksack an einer Schlaufe befestigen kann)
- Videofunktion Voraussetzung
- hohe Qualität (Auflösung usw.) ist mir aber trotzdem sehr wichtig - v.a. in Bezug auf Panoramafotos in den Bergen
- gutes Preis-/Leistungsverhältnis (bin aber gerne bereit für gute Qualität dementsprechend mehr zu zahlen..)



Freue mich auf eure Vorschläge und Ideen. Gerne auch aus persönlicher Erfahrung...
 
Spricht eigentlich alles für eine 1" Kompaktkamera. Rein von den JPEGs her würde ich dir die RX100 IV empfehlen. Die unbearbeiteten Bilder finde ich sehr ansprechend. Sowohl von den Farben, als auch von der Auflösung. Die "DRO"-Funktion auf "Auto" arbeitet recht gut, so dass die Kamera mit großen Kontrasumfängen gut ohne manuelle Eingriffe klar kommt (das was bei der Nikon DSLR anscheinend ein Problem ist; ggf. war auch die entsprechende Funktion nicht aktiviert). Von der Brennweite her deckt sie umgerechnet 24-70mm ab.
Auch in Sachen Video ist sie ganz vorne mit dabei. Ganz wichtig - gerade in den Bergen - finde ich auch die Tatsache, dass das Display bei grellem Licht immer gut einsehbar ist sehr wichtig. Und es gibt auch noch die Möglichkeit den recht guten Sucher auszufahren.
Sofern der Preis nicht abschreckt, wäre das die Kompaktkamera meiner Wahl wenn es um gute Qualität geht. Aus Ergonomie gründen ist es sinnvoll den optionalen Handgriff von Sony (wird geklebt) gleich mit dazu zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bischen größer, aber auch leicht und gebraucht günstig zu bekommen. Fuji X-E2 mit dem 18-55er Zoom, oder noch günstiger: X-E1 mit 16-50. Mir reicht der Zoom-Bereich, mit einem Fuji Tele-Zoom oder einem adaptierten 85er wirds noch einmal universeller. Aber ich bin auch ein Fan der RX100:

Das erste hab ich mit der Sony RX100/1 bei sehr gutem Licht, das zweite mit der Fuji X-T1 und dem Nikon 85/2 AI (die 50mm in den Daten sind nicht korrekt) gemacht mit weniger gutem Licht, letztere hat die gleichen Technik wie die X-E2, und das dritte mit dem 18-55 Zoom an der Fuji X E1, die noch einmal einen hunderter günstiger ist gebraucht:

Klick in die Bilder hier und auf Flickr für Schärfe und volle Auflösung!









Savoie (click to enlarge) by Martin Hufnagel, auf Flickr

Sichuan, my position is 4300m alt. (click to enlarge) by Martin Hufnagel, auf Flickr

in the black mountains by Martin Hufnagel, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für Bergtouren machst du?
Wandern? Bergsteigen? Radeln? Muss die Kamera wetterfest sein?
Nur Panorama im Weitwinkel? Super-Telezoom? Super-Makro für die Bergflora?
 
Was für Bergtouren machst du?
Wandern? Bergsteigen? Radeln? Muss die Kamera wetterfest sein?
Nur Panorama im Weitwinkel? Super-Telezoom? Super-Makro für die Bergflora?


Bergsteigen und Bergwandern. Auch auf über 4000 Metern Höhe
Wetterfest jein? Rucksack habe ich immer dabei

Die letzten 3 Fragen kann ich nicht wirklich beantworten. Da fehlt mir die Fotografie-Erfahrung :)
 
Die Panasonic TZ101 hat 10fach optischen Zoom, was in den Bergen aus meiner Erfahrung viel Spaß macht, um auch mal Details zu fotografieren an die man nicht nahe herankommt, oder um Motive freizustellen.

Die Sony RX100 III hat nur 3fach Zoom, ist sonst aber auch topp. Beide Kameras liegen preislich gleichauf.

Man kann sich bei www.dkamera.de gut vorinformieren, muss eine Kamera aber unbedingt selbst testen wie sie einem liegt.
 
Auf meinen "nur" Wandertouren habe ich auch "nur" eine kleine Digitalknipse dabei. Eine Fuji XQ2 - da es die nicht mehr gibt, würde ich auch zur RX100 tendieren.

Wichtiger als das letzte bissel Bildqualität waren beim Kauf damals:
- die Kamera muss sich via USB laden lassen
- die Kamera muss in die "Gürteltasche" am Rucksack passen
- ein evtl. Verlust unterwegs sollte finanziell zu verschmerzen sein

In der linken Gürteltasche sind Handy und bissel Kleingeld und in der rechten ist die Kamera untergebracht - alles wichtige jederzeit im Zugriff, ohne den Rucksack absetzen zu müssen...
 
Auf "nur" Wandertouren habe ich meistens eine RX100 IV oder eine A7R mit 35mm dabei. Gelegentlich auch mal meine RX10 II.

Aber falls doch mal die DSLR (ist eine 1-stellige... :ugly:) mitgeschleppt werden will, habe ich jemanden für meinen Rucksack... :devilish:
 
Alternativ auch eine Fuji X10 oder X20. Je nach Geschmack. Ich würde die Preise vom Blackfriday im Auge behalten und dort Ausschau halten (y)
 
Ich hatte schon viele Kompaktkameras diverser Hersteller.
Ich nehme die immer mit auf Bergtouren (Hochtouren, Skitouren, Klettern, Bergwandern), wenn mir die DSLR in Bezug zu den Anforderungen der Tour zu schwer ist.
Die RX100 IV ist die erste, bei der mich nicht bei jedem Bild dieses „Hätte-ich-doch-bloss-die-DSLR-dabei!“-Gefühl plagt.
 
Ich habe seit vielen Jahren im Urlaub bisher immer meine D90 oder D7100 mit dem 18-70, teilweise noch das 70-300 VR dabei gehabt, im letzten sogar eine noch schwerere D750 mit dem 24-120 VR. Dabei sind viele schöne Bilder entstanden, die zum großen Teil auf 30x45 entwickelt wurden und auch in Ausstellungen landeten.

Im Oktober stand zum 3. mal ein Urlaub auf Madeira an und hatte keine Lust, wieder die DSLR durch die Gegend zu tragen.

Deshalb habe ich mir die RX 100 kurz vorher bestellt, mich die ganze Zeit über gefreut, wie leicht das Gepäck sein kann und sie genau so testen können, wie ich sie zukünftig einsetzen möchte (also keine Labortests mit aufgebauten Batterien oder Tetrapacks). Da ich noch keine Kamera hatte, mit deren jpg ich richtig zufrieden war, habe ich gleich RAW genutzt und mich zu Hause gefreut, dass ich sehr schöne Urlaubsfotos mit der Kleinen aufgenommen hatte, die auch schnell in Lightroom entwickelt waren und für ein Fotobuch vollkommen ausreichen. Fotografieren war in diesem Urlaub Nebensache, es sollten einfach qualitativ hochwertige Erinnerungsfotos her.

Wer behauptet, die RX 100 wäre genau so gut wie eine DSLR, der hat entweder keine Ahnung oder total schlechte Objektive. Aber ob immer das letzte bisschen Qualität nötig ist, muss jeder für sich entscheiden. Ein Foto habe ich gleich auf Leinwand (40x60 cm) bestellt und da sieht man nicht, dass die Qualität schlechter ist als bei den DSLR-Fotos.

Natürlich hätten mir mehr Weitwinkel und größere Lichtstärke der Nachfolgemodelle auch zugesagt, aber für das Geld erweitere ich lieber meine DSLR-Ausrüstung, die ich für andere Zwecke einsetze und die bestimmt auch weiterhin mit mir verreisen darf.

Selbstverständlich kann man sich bei der RX 100 auch auf die Automatik verlassen, aber wenn man weiß, warum man welche Einstellungen vornimmt, nimmt auch die Qualität der Aufnahmen bei einer Kompaktkamera zu. Ich glaube, dass du für deinen Verwendungszweck auch mit der RX 100 I glücklich werden kannst. Der Zoombereich an deiner D300 war ja auch nicht riesig.

Gruß Anke
 
Wer behauptet, die RX 100 wäre genau so gut wie eine DSLR, der hat entweder keine Ahnung oder total schlechte Objektive.

Eine RX100 ab der 3. Generation mit dem Exmor-R(S)-Sensor kann hinsichtlich BQ mit einer technologisch 10 Jahre alten DSLR-Veteranin wie der D300 des TO eigentlich recht gut mithalten. Und man kann die Reserve von 20MP vs. 12 MP ggf. zusätzlich zur Bildverbesserung nutzen.

Natürlich darf man eine 1"-Kompakte nicht 1:1 gegen aktuelle Kameras mit größerem Sensorformat vergleichen.
 
Die meisten eher dokumentarischen Bilder von Bergtouren etc. werden heute mit dem Handy geschossen. Eine 1" Kompaktkamera wie die Sony RX 100 ist um Klassen besser. Natürlich ist nach oben hin noch etwas Luft, aber wenn die DSLR wegen des hohen Gewichts zuhause bleibt, nützt sie nichts. Wegen des sehr hellen Lichts würde ich auf einen Sucher Wert legen.
 
Ich habe die RX100 I und die RX100 IV parallel im Einsatz. Dazu noch eine umfangreiche mFT-Ausstattung (Panasonic).

Rein von den OOC-JPEG Ergebnissen gefällt mir die RX100 IV am besten. Die I'er ist dagegen etwas kühl. Wenn tatsächlich die JPEGs genutzt werden sollen, würde ich klar zu der IVer greifen.
Via RAW ist I'er aber ebenfalls klasse, wobei bei der IV'er schon etwas mehr Dynamik vom neueren Sensor eingefangen wird. Das Rauschen etwas geringer; aber es sind keine Welten. Rein vom Objektiv her ist das neuere Objektiv ab der RX100 III schärfer als das alte von der RX100 I/II, sofern einem die Serienstreuung keinen Strich durch die Rechnung macht. Problem ist, dass ich selbst kein weiteres "vernünftiges" Exemplar einer RX100 I/II mehr kaufen kann. Ich hätte gerne eine zweite Kamera für meine Frau, aber mittlerweile habe ich es nach dem 6., 7. oder war es gar der 8. Versuch aufgegeben. Die aktuellen RX100 Exemplare bieten nicht mehr die gleiche Objektivleistung wie die Exemplare der ersten Jahre - Punkt. Der Unterschied ist erheblich. Aus diesem Grund würde ich zu einer RX mit der neuen Objektivkonstruktion (also ab der III) greifen.
Meine Erfahrungen nach zwei RX100 III Exemplaren ist, dass ich die RX100 III Probleme mit dem Autofokus besitzt. Sie fokussiert sogar bei wenig Licht langsamer als eine RX100 I und trifft generell nicht so genau. Ich habe mich von beiden Exemplaren wieder getrennt, da ich mit keiner anderen Kamera derartige Fehlfokussierungen hatte. Sucht man im Netz danach, wird man auch schnell fündig; selbst DPreview attestiert der RX100 III Probleme mit dem AF. Die OOC-JPEGs hatten außerdem einen starke Tendenz Richtung grün.
Der Sprung auf die IV (denn ich mir aus Kostengründen gerne erspart hätte) ist allerdings recht groß, auch wenn die Datenblätter dies gar nicht suggerieren. Der AF ist tatsächlich um Welten besser und greift auch bei wenig Kontrast. Dazu gibt es weitere Fokussiermethoden und (endlich) die Möglichkeit die Auto-ISO Funktion zu konfigurieren. Ähnlich wie bei einigen Canons kann man Auto-ISO justieren, so dass die Funktion für mich erstmalig brauchbar wird (die anderen Kameras erhöhen viel zu früh den ISO-Wert). Die JPEGs sind deutlich besser als die der ersten Modelle und sind insgesamt viel wärmer abgestimmt. Mit der IV bin ich nun sehr glücklich. Das bin ich via RAW aber auch mit der I'er, wobei ich wie gesagt eine ansatzweise optisch so gut abbildene zweite RX100 leider nicht mehr erwerben kann - und es handelt sich nicht um "Peanuts auf Pixelebene". Mit der III bin ich aufgrund des AF's nicht warm geworden.
Die IV'er (oder auch die III'er wenn der AF 100%tig sitzt) kommt tatsächlich auf das Niveau besserer DSLR/Systemkamera Standard-Zoomobjektive und bietet dabei noch mehr Lichtstärke. Um die Abbildungsleistung zu überbieten braucht man in der Regel schon richtig gute Objektive oder Festbrennweiten. Die I'er (auch ein sehr gutes Exemplar) fällt dann doch leicht zum Rand hin ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Dynamikumfang habe ich bei meinen Testbildern ein Beispiel gefunden, was mich echt erstaunt. Das hätte ich bei einer so kompakten Knipse nicht erwartet.

Da ich immer so belichte, dass die Lichter nicht ausfressen, ist das Bild viel zu dunkel geraten. Das RAW der RX100 hatte so viele Reserven, dass ich mit dem Anheben der Tiefen noch ein ansehnliches Bild mit wenigen Klicks hinbekommen konnte. Von der D750 bin ich natürlich noch ganz andere Reserven gewohnt, aber die spielt in einer anderen Gewichts- und Preisklasse. Feine Details werden bei einer modernen DSLR mit guter Optik natürlich viel besser dargestellt. Das sieht oftmals aber auch nur der Bildbearbeiter bei 100%-Ansicht. Auf dem fertigen Foto ist es nicht immer zu erkennen.

Wenn die nachfolgenden RX-Modelle einen noch höheren Dynamikumfang aufweisen, ist das natürlich einer Überlegung wert. Vor allem, wenn man zusätzlich nicht noch in ein DSLR-System investieren muss / möchte.

Gruß Anke
 

Anhänge

Bzgl. dem Dynamikumfang RX100 I / IV - ich hatte das mal selbst via Lightroom.

Tiefen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14537497&postcount=487

Lichter:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14537504&postcount=488

Keine Welten, aber nice-to-have :)

Wovon ich übrigens auch noch sehr angetan bin ist der ND-Filter ab der RX100 III. Ich hatte ihn gerade sehr intensiv bei der IV für Nachtaufnahmen genutzt um u.a. Wasser diffus erscheinen zu lassen.
In die andere Richtung ist der elektronische Verschluss für sehr kurze Zeiten sehr hilfreich. Im Gegensatz zu vielen anderen Kameras leidet bei der IV auch nicht der Dynamikumfang (keine Reduzierung der Farbtiefe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Leute,

ich hatte bisher eine Nikon D300 mit Tamron-Objektiv (17-50mm) bei meinen Bergtouren mit.

Meist hatte ich ...

Freue mich auf eure Vorschläge und Ideen. Gerne auch aus persönlicher Erfahrung...
:::::::::::::::::::::::::::
Hallo w4sportAT,

ich habe mich für die Panasonic TZ101 entschieden, weil ich mit dieser bei meinen Bergwanderungen einfach mehr Zoom als bei der Sony RX100 habe.

Die Cam trage ich in einer flachen Tasche entweder am Rucksack-Schultergurt, oder am Hüftgurt. So ist sie rasch greifbar, auch wenn ich nur 1 Hand frei habe. Ein Ersatzakku ist im Rucksack.
Den kleinen Sucher nutze ich häufig. Du solltest bei Sonnenschein jedoch zur Abschattung eine Schildmütze tragen.
Das Mitziehen bei bewegten Motiven im Zoombereich fällt mir durch den Sucher auch wesentlich leichter als über den Monitor.

Nur wenn ich einen Polfilter verwenden wollte, vermisse ich meine EOS oder die FZ1000. Ich habe ja so einen 42mm-Filter mit Magnetring für die Panasonic, aber der taugt m.E. nix.

Grüße und eine gute Entscheidung wünscht
Bernd C.
 
Gerade auf Bergtouren würde ich auf einen Klappdisplay nicht verzichten wollen. Bei praller Sonne und viel Schnee sogar auf einen Sucher bestehen.
Niemals ohne Sucher!
Ich habe von der Firma eine Kompaktknipse ohne und bei Gegenlicht oder starker Sonne und am besten noch Schnee ist das Display völlig unbrauchbar.
 
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