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Liste von AdobeRGB tauglichen Monitoren

Dachstein

Themenersteller
Hallo zusammen,

da für mich diese Kaufentscheidung so langsam ansteht wäre es vielleicht auch
allgemein interessant eine Liste von aktuellen AdobeRGB tauglichen Monitoren
zusammenzustellen.

Ich fange mal an :

Nec PA241W
Dell Ultrasharp 2410
Dell Ultrasharp 2413

Bitte um weitere Nennungen !

Grüße

Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
Dell U2711, NEC PA271W, alle aktuellen Eizo-Displays der SX und CG-Reihe.

Zum Thema "AdobeRGB-tauglich": Sicher ist es schön, wenn der Monitor möglichst viele Farben des verwendeten Arbeitsfarbraums abdeckt, so ein Monitor ist aber IMHO keinesfalls Voraussetzung, um mit einem großen Farbraum zu arbeiten bzw. Vorteile daraus zu ziehen.
 
Die Frage ist, was das genaue Kriterium sein soll. Wirklich 100 % AdobeRGB-Deckung ist selten; irgendeine kleine Ecke fehlt fast immer. Aber Farbräume, die irgendwo zwischen sRGB und AdobeRGB liegen, sind mittlerweile so verbreitet, dass die Liste ziemlich lang würde.

Ich glaube gar nicht, dass AdobeRGB als Monitorstandard so wichtig ist. Ich wüsste im Augenblick keine "Endanwendung" für Fotos, die speziell den vollständigen AdobeRGB-Farbraum erfordert.
Zum Beispiel die Profis aus der Druckbranche achten nur darauf, dass gängige CMYK-Farbräume vollständig abgedeckt sind; sRGB reicht ihnen nicht aus - aber das, was AdobeRGB oder ECI-RGB sonst noch an Farben bieten, ist dort unwichtig.
Andererseits gibt es im Bereich der Tintenstrahldrucker schon Modelle, die ein paar Druckfarben weit außerhalb von AdobeRGB zulassen. Für deren Besitzer ist ein AdobeRGB-Monitor auch nur einer von mehreren möglichen Kompromissen.
 
Aber Farbräume, die irgendwo zwischen sRGB und AdobeRGB liegen, sind mittlerweile so verbreitet, dass die Liste ziemlich lang würde.

Du meinst dass ein IPS Panel ausreicht ?

Als Drucker habe ich den Epson R3000 ...
 
OK. Ich meine ein IPS Panel was nicht unbedingt die 1,07 Mrd Farben bringt
wie zum Beispiel das vom Dell 2410, sondern eben weniger.
Die 1,07 Milliarden Farben beziehen sich auf die Farbtiefe (also wie fein die Abstufungen zwischen den einzelnen Tonwerten sind). Das sagt nichts über den Farbumfang aus bzw. darüber wie gut ein Display AdobeRGB abdeckt.

Meine bescheidene Meinung zu der allgegenwärtigen Diskussion, ob der Farbumfang des Displays unbedingt den Arbeitsfarbraum abdecken muss:

Lightroom zum Beispiel zwingt dem Nutzer einen ProPhoto RGB ähnlichen Arbeitsfarbraum auf, der vom Volumen her mehr als doppelt so groß ist wie AdobeRGB und teilweise sogar sogenannte imaginäre Farben enthält, sprich Farben, die real nicht existieren sondern nur in der Theorie.
Das funktioniert ganz wunderbar und da beschwert sich auch keiner oder rät dazu, sich für Lightroom einen Monitor zu holen, der ProPhoto abdeckt (wenn sowas denn existieren würde).

Aber sobald ein Programm einem die Wahl des Arbeitsfarbraums überlässt, geht die Diskussion los ;) Das geht dann bis hin zur Empfehlung, nicht mal dran zu denken sowas wie AdobeRGB anzufassen wenn der Monitor nicht mindestens 99,99% periodisch o.Ä. davon abdeckt.

Ein Arbeitsfarbraum ist als zentrale Schnittstelle zwischen Eingabefarbräumen (Kamera, Scanner) und Ausgabefarbräumen (Drucker, Monitor) gedacht und soll v.A. eine Bearbeitung/Archivierung der Datei mit möglichst wenig Qualitätsverlust erlauben und dabei den Farbumfang aller relevanten Ein- und Ausgabegeräte abdecken. Sprich er soll die Datei auf Ihrem Weg durch die Verarbeitungskette möglichst in Frieden lassen.

LR hat dieses zentrale Farbmanagement-Konzept recht vorbildlich umgesetzt mit einem riesigen, linearen Arbeitsfarbraum und 16-bit Verarbeitung…vielleicht fast schon zu viel des Guten.
Warum sich Fotografen in einem Farbmanagement-Workflow sRGB als Arbeitsfarbraum antun ist mir allerdings immer wieder ein Rätsel, v.A. heutzutage, wo es gang und gebe ist, dass der Farbumfang von brauchbaren Druckern, Druckmaschinen, Monitoren, Kameras und Scannern stellenweise deutlich über sRGB hinausgeht. Vollkommen egal ob der eigene Monitor den Arbeitsfarbraum auch tatsächlich abdeckt oder nicht…warum grundlos Farbwerte verkrüppeln?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sich Fotografen in einem Farbmanagement-Workflow sRGB als Arbeitsfarbraum antun ist mir allerdings immer wieder ein Rätsel

Kann ich Dir an eigenem Beispiel erklären.

Ich hatte AdobeRGB als Farbmanagement Workflow. Mein aktueller Monitor ist
weit von Adobe RGB entfernt (Samsung Syncmaster 913N).
Während Bilder auf dem Monitor gut aussahen wurden die Farben beim Ausdruck
mit meinem alten Epson R300 Drucker stark verfälscht. So wurde ein schönes
kräftiges Dunkelblau auf dem Montor zu einem Türkis auf dem Drucker.

Beide Geräte waren und sind profiliert bzw. kalibriert...
Der Monitor mit dem Spyder Pro, für den Drucker hatte ich die originalen Epson Profile.
Verwendet wurden nur das originale Epson Papier und Originaltinte.

Workflow auf SRGB umgestellt : Problem erledigt.
Was auch immer da genau los war ...

Nun steht der Weg zurück zu AdobeRGB an (ich habe nun den Epson R3000
Drucker) und dazu brauche ich nun noch einen passenderen Monitor als es der alte Syncmaster ist ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun steht der Weg zurück zu AdobeRGB an (ich habe nun den Epson R3000
Drucker) und dazu brauche ich noch einen passenden Monitor ...
Wenn deine oberste Priorität der Druck ist, ist es im Grunde wichtiger, wie weit der Monitor den Farbumfang des Druckers abdeckt…AdobeRGB-Abdeckung ist dann eher nebensächlich, es kann z.B. gut sein, dass ein Monitor mit 90% AdobeRGB-Abdeckung mehr druckbare Farben darstellen kann als einer mit 97%.
Im Anhang ein Gamut-Vergleich zwischen AdobeRGB (Drahtgitter) und einem Epson Drucker mit VM K3-Tinten (Farbklumpen) auf mäßig glänzendem Papier. Du siehst, selbst wenn du dir einen Monitor mit 100% AdobeRGB-Abdeckung holen würdest, würde dieser dieser nicht alle theoretisch druckbaren Farben anzeigen können.
 
Warum sich Fotografen in einem Farbmanagement-Workflow sRGB als Arbeitsfarbraum antun ist mir allerdings immer wieder ein Rätsel
Wenn man irgendwann feststellt, dass man die Bilder am Ende doch zu 99,9 % in sRGB braucht, stellt man sich umgekehrt die Frage, warum man sich AdobeRGB antut. :)
Lightroom löst das zwar sehr elegant mit den Export-Farbräumen, aber dadurch macht man sich auch von Lightroom abhängig, weil man die entsprechenden Dateien nicht jederzeit von anderen Programmen aus nutzen kann.

Ich brauche z. B. Bilder überwiegend fürs Web, für Beamer-Präsentationen und zur Weitergabe an andere Leute. Wenn keine große Bearbeitung geplant ist, bleibe ich meist auch in 8 Bit, weil das auf meinem alten Rechner viel schneller geht; eine anschließende Konvertierung wäre dann nur von Nachteil. Hinzu kommt, dass immer noch viele kleinere Programme (auf die ich nicht verzichten möchte) die Profile verschlucken - und dann kann mit sRGB am wenigsten schiefgehen. AdobeRGB oder ProPhotoRGB würde meinen Workflow nur umständlicher machen, ohne den kleinsten Nutzen.

Aber natürlich muss das jeder für sich entscheiden.
 
Wenn man irgendwann feststellt, dass man die Bilder am Ende doch zu 99,9 % in sRGB braucht, stellt man sich umgekehrt die Frage, warum man sich AdobeRGB antut.
....
AdobeRGB oder ProPhotoRGB würde meinen Workflow nur umständlicher machen, ohne den kleinsten Nutzen.
Vielleicht gehe ich da bisschen zu sehr von meiner eigenen Arbeitsweise aus, aber ich wüsste einfach keinen Grund, warum ein AdobeRGB-Workflow o.Ä. umständlicher sein sollte…selbst wenn man meint, sRGB würde ausreichen. Sowas einzuschätzen finde ich übrigens bisschen schwierig, denn es werden einem immer wieder Motive über den weg laufen, die von einem größeren Farbraum profitieren würden und nicht wenige von uns werden ihre besten, evtl. sogar aufwändig bearbeiteten Bilder auch mal in möglichst guter Qualität und/oder groß ausgedruckt haben wollen. Wenn nicht jetzt, dann vll. später mal.

Der Punkt ist…ich sehe den Mehraufwand einfach nicht. Ich habe meine "Masterdatei". Diese wird in PS in einem großen Farbraum bearbeitet und als TIFF/PSD gespeichert. Es ist mir vollkommen wurscht, in welchem Farbraum diese Datei vorliegt. Ob es nun sRGB oder was Großeres ist macht für mich was Arbeitsaufwand betrifft absolut keinen Unterschied (jetzt mal ab vom Thema Farbtiefe). Ich würde auch nie auf die Idee kommen, diese Masterdatei an jemanden weiterzugeben, sie am Beamer zu zeigen oder ins Web zu laden. Warum auch…das ist ne dicke Datei mit Ebenen. Man "entwickelt" daraus einfach genau das was man gerade braucht (sRGB JPGs und sonstiges). Vom Konzept her eigentlich nicht viel anders als der Workflow in LR.
 
Zuletzt bearbeitet:
@beiti, manchmal hab ich das gefühl, dass du bei sRGB auf der gehaltsliste stehst . :D :D ;)

Kleiner scherz, bitte nicht böse sein ;)
 
Ja, ich kriege immer 1 Euro, wenn ich jemanden zu sRGB bekehre. ;)

Ich habe übrigens mal für geraume Zeit (waren bestimmt zwei Wochen) ProPhotoRGB benutzt, ohne es überhaupt zu merken. (War ein Versehen, da ich den Farbraum nach Neuinstallation meines RAW-Konverters nicht auf sRGB umgestellt hatte.) Womit bewiesen wäre, dass automatisches Hintergrund-Farbmanagement im Prinzip funktioniert, solange man die Software sorgfältig aussucht.

Software ist vielleicht der Knackpunkt - und da gibt es auch noch Unterschiede zwischen Win- und Mac-Welt. Die ganzen Profi-Bildbearbeitungsprogramme können eh Farbmanagement. Viele der praktischen Shareware- und Freeware-Tools, die es vor allem für Windows gibt, können es hingegen noch nicht (oder nicht richtig). Man denke nur an IrfanView, dessen sogenanntes Farbmanagement beim Speichern totalen Unsinn macht, oder ein extrem nützliches Programm wie ShiftN, das leider Profile ignoriert und beim Speichern verwirft. Man kann es problemlos für Bilder in beliebigen Farbräumen verwenden, muss dann aber hinterher das Profil wieder manuell zuweisen. Mit sRGB spare ich mir das Theater.
Hinzu kommt, dass ich öfter im Videoschnitt-Bereich tätig bin, wo Farbmanagement ein völliges Fremdwort ist. Wenn ich da mal schnell ein Bild einbinden will, ist es mit sRGB wegen der Ähnlichkeit zu Rec.709 kein Thema - mit jedem anderen Farbraum kriege ich da Probleme. Also müsste ich, wie so oft, wieder die ganzen benötigten Bilder zuerst in sRGB umwandeln.

Wenn praktisch alles, was man auf der Festplatte hat, in sRGB vorliegt, muss man wenigstens auf den Farbraum nicht achten. Das kann befreiend sein.
Ich bin - wohlgemerkt - kein Verfechter der These, mit sRGB könne man auf Farbmanagement verzichten. Ganz im Gegenteil: sRGB macht das Benutzen von Farbmanagement leichter und weniger fehleranfällig, weil in fast allen Farbmanagement-Workflows sRGB der Standard ist, der automatisch zugewiesen wird, wenn kein Profil vorhanden ist.
Ich habe den Standard nicht gemacht. Ich wünschte, es wäre z. B. AdobeRGB oder ECI-RGB. Aber jetzt ist es halt, wie es ist.

Dass es inzwischen mehr sinnvolle Anwendungen für große Farbräume gibt als noch vor ein paar Jahren, erkenne ich ja durchaus an. Meine entsprechenden Artikel habe ich deshalb schon mehrfach überarbeitet.
Wenn jemand sagt "Ich fotografie mit hohem Anspruch, habe einen guten Foto-Tintenstrahldrucker und will damit maximale Qualität rausholen" werde ich ihm bestimmt einen großen Arbeitsfarbraum nicht ausreden.
 
Hinzu kommt, dass ich öfter im Videoschnitt-Bereich tätig bin, wo Farbmanagement ein völliges Fremdwort ist
Zumindest war es das, bis Final Cut X und Quicktime X rausgekommen sind ;)

Was das Thema Software-Unterstützung bei Nutzung von AdobeRGB/ProPhoto angeht bin ich wohl bei dir, wobei man doch hoffentlich auch unter Windows genügend bessere Alternativen zu Gefrickel wie IrfanView hat(?). Bin da nicht ganz auf dem letzten Stand.
 
Zumindest war es das, bis Final Cut X und Quicktime X rausgekommen sind ;)
Womit wir wieder beim Thema Win/Mac sind. ;)

wobei man doch hoffentlich auch unter Windows genügend bessere Alternativen zu Gefrickel wie IrfanView hat(?).
Es gibt viele Möglichkeiten, aber nur wenige so bequeme wie IrfanView oder XnView.
Ja, ich gebe zu, ich stehe mehr für praktische Lösungen als fürs letzte Quäntchen Qualität... :eek:
 
Ich muss meinen Thread nochmal nach vorne holen.

Inzwischen gibt es auch noch von Eizo die Geräte der CX Serie.

Wenn man auf die stromsparende LED Technik Wert legt :

Gibt es da noch weitere aktuelle 24 Zoll Wide Gamut Monitore mit weitgehender
AdobeRGB Abdeckung und mit LED Technik die preislich zwischen dem
Dell 2413 und dem Eizo CX240 liegen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke wenn OLED Bildschirme marktreif sind und auch die strengen Anvorderungen der EBV erfüllen, werden sie heutige sogenannten Wide Gamut TFTs in den Schatten stellen. LEDs habe eine sehr reine Farben, was den darstellbaren Farben noch um einiges erweitern dürfte.
Damit könnten dann alle von Tintenstrahlern druckbaren Farben und darüber hinaus dargestellt werden. (Wenn ich einen Farbraumplott von meinem Low- End Drucker mit AdobeRGB vergleiche geht, ragen noch Farbbereiche darüber hinaus (siehe Screenshot))

Ein großer Teil der sichtbaren Farben von ProPhotoRGB müsste dann gehen.
 

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Ich denke wenn OLED Bildschirme marktreif sind und auch die strengen Anvorderungen der EBV erfüllen

Ich denke davon sind OLEDs noch Jahre entfernt.
Gerade für den EBV Einsatz dürften sich die unterschiedlich schnell alternden Farben doch als ziemliche Hürde herausstellen. ;)
 
Ich denke wenn OLED Bildschirme marktreif sind und auch die strengen Anvorderungen der EBV erfüllen, werden sie heutige sogenannten Wide Gamut TFTs in den Schatten stellen.
Das klingt erst mal toll, aber bis man wirklich was davon hat dürften noch viele Jahre vergehen.
Ich habe einen Monitor mit RGB-LED-Hintergrundbeleuchtung (LG W2420R) der Farben jenseits von AdobeRGB darstellen kann. Vor allem Rot wirkt dann fast wie eine Neon-Farbe.
Praktisch nutzbar ist aber nur AdobeRGB, denn für alles darüber hinaus gibt es keine Datenquelle. Solange also die Kamerahersteller nichts besseres als AdobeRGB implementieren bringen bessere Ausgabegeräte auch nichts.
 
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