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Langzeitbelichtung unscharf...warum?

MattiHH

Themenersteller
aktuell ab #14

- - -

Moin,

ich wende mich vertrauensvoll an euch mit einem Problembild.
Hab heute Langzeitbelichtung versucht und die Bilder sind irgendwie...naja matschig.
Kurz zu den Eckdaten: Auf Stativ, SuperSteadyShot (Stabilisator bei Sony) natürlich auf aus, 2sek. Selbstauslöser,SVA konnte ich leider nicht einstellen, da nicht vorhanden. Fokus auf unendlich und manuell.

Der Rest ist in den EXIF's. Bilder sind jpg, leider kein RAW, dazu, muss ich gestehen bin ich zu faul :D

Kann bei 8s Belichtung wirklich der Spiegelschlag ausschlaggebend sein, das die Bilder unscharf sind? Stand auf festem Boden, das von den Landungsbrücken selber kein scharfes Bild zustandekommt, gut, die Erfahrung hab ich selber gemacht. ;)

Hier nochmal in voller "Schönheit"

Volle Auflösung

Jemand ne Idee?
Ich sag schonmal Danke für die konstruktive Kritik & Hilfe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also so unscharf erscheint es mir nicht zu sein - bis auf das Wasser aber das hat sich eben etwas bewegt.
 
Spiegelschlag spielt bei 8s Belichtungszeit (so gut wie) keine Rolle ...

Fokus auf unendlich ???

Du meinst Anschlag? Das ist falsch. Das Motiv ist (geschätzte) 300m weit weg, und nicht unendlich weit ... (und schon garnicht noch weiter als unendlich, was Anschlag wäre)

Guckst Du http://www.riefers.de/hilfen/tiefenschaerfe.htm und stellst nächstesmal auf einen sinnvollen Wert.

Und ist das Stativ stabil? Keine Erschütterungen während der 8s? Sieht jedenfalls verwackelt aus ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Also ich finde die Kräne bei Blohm&Voss vollkommen ok. Der Anleger rechts schwimmt, da verwackelt's schon mal.


Gruß, Matthias
 
Ich würde auch auf irgendwelche Schwingungen des Statives schliessen. Ist doch gar nicht soooooo schlecht ;-)
 
Zeitpunkt zu spät für die Jahreszeit.
Stichwort "Blaue Stunde".
SVA mit Hut, wenn es keine Hilfe über die Kamera gibt.
mfG
 
Moin!

Also ich finde die Kräne bei Blohm&Voss vollkommen ok. Der Anleger rechts schwimmt, da verwackelt's schon mal.


Gruß, Matthias

Gut, Anleger seh ich ein. Aber die Häuser rechts im Bild sowie die Brücke speziell der Pfeiler der Brücke ist auch unscharf

Fokus auf unendlich ???

Du meinst Anschlag? Das ist falsch. Das Motiv ist (geschätzte) 300m weit weg, und nicht unendlich weit ... (und schon garnicht noch weiter als unendlich, was Anschlag wäre)

Dann müssten die Lichter am Horizont hinten aber scharf sein, oder? Das sind doch mehrere Kilometer.

Ich danke schonmal für die Hinweise. Was mich rätseln lässt sind die Kräne links im Bild. Die sind wirklich relativ scharf. Rechts ist dagegen relativ matschig. Verwackelt mag auch zutreffen, aber rechts mehr als links?
 
Zeitpunkt zu spät für die Jahreszeit.
Stichwort "Blaue Stunde".
SVA mit Hut, wenn es keine Hilfe über die Kamera gibt.
mfG

Blaue Stunde war ich da, aber war total wolkenverhangen, absolut gruseliges Licht :( Das war gar nix, hab mit den verschiedensten Einstellungen versucht.
Die Beleuchtung wurde auch relativ spät zugeschalten,die macht ja irgendwie die Würze aus.

Was bitte ist SVA mit Hut? :confused:
 
Blaue Stunde:
http://jekophoto.de/tools/daemmerungsrechner-blaue-stunde-goldene-stunde/

Hutmethode:

Belichtung mit Hut vor dem Objektiv beginnen.
Nach kurzrer Zeit den Hut vor dem Objektiv entfernen.
Umgekehrt beim Schließen des Verschluß verfahren.

mFG

Toller Link,Danke! Ich hab grad was bemerkt.Zieh mal von der Uhrzeit der Kamera ne Stunde ab,hatte sie noch falsch eingestellt,also passts! War blaue Stunde,dachte nur selber sie wäre eher gewesen.Vorher war's noch schlechter mit Licht.
Auch die Hutmethode ist toll,werd ich probieren!

Hm bleibt das Problem das ein kleiner Teil des Bildes schärfer ist als der Rest auf der gleichen Schärfeebene.
 
Schärfe ist definitiv vorhanden. Die visuelle Unschärfe an einigen Stellen erklärt sich durch Überstrahlung der Lampen.
Abhilfe: Etwas früher in der Dämmerung (Abend - morgens: später) fotografieren, damit der Kontrast zwischen Kunst- und Tageslicht nicht so groß ist.
 
Hallo,

ich habe leider ein ähnliches Problem, wie der Ersteller dieses Threads und habe keine Ahnung, woran es liegen könnte.

Leider ist eine erstellte Langzeitbelichtung ziemlich unscharf geworden. (das Bild ist natürlich auch ziemlich verrauscht, aber trotzdem sieht es auch verwackelt aus).

Ich gebe mal folgende Daten dazu an:

Alpha 6000, auf Stativ natürlich.
Objektiv E55-210 4.5-6.3 OSS

Fotoeinstellungen:
- 2 s / iso 1600
- manueller Fokus auf ca. 100 m
- auslösung per app
- blende 9
- 65mm

Probleme mit Stabi und spiegel dürften ja nicht die Ursache sein....

würde mich freuen, wenn jemand einen rat hat....

Viele Grüße,
Stefan
 

Anhänge

Hallo,

das kann jetzt alles sein, von Fehlfokus bis schwingendem Untergrund. Hast Du mal einen 100%-Ausschnitt?


MfG

Rainmaker

PS.: Und wie schmeckt es eine Leiche wach zu küssen? ;)
 
Hallo,

für mich sieht es so aus, als wäre die die Kamera nach dem Auslösen in einer Wellenlinie leicht vornüber gekippt. Hast Du die Kamera per Hand ausgelöst oder per Fernauslöser, bzw. per Selbstauslöser.


MfG

Rainmaker
 
Hallo,

sorry, hatte ich überlesen. Ich denke, dann wäre wohl das leicht sackende Stativ/Kopf oder der schwingende Untergrund nicht unwahrscheinlich. Mach doch heute Abend einfach mal Bilder von einer weit entferneten Lichtquelle und schau was passiert.


MfG

Rainmaker
 
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