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wer benutzt eine "ist"

ascoltando

Themenersteller
Meine Frage lautet, wer benützt noch eine "ist" oder den Samsung Pendant GX.
Ich hab noch eine Samsung Gx 1s in Gebrauch, diese zeigt gute Leistungen.
 
Für bestimmte Zwecke, z.B. am Mikroskop und bei speziellen Blitzeinsätzen
macht sie eine gute Figur. Der alte Bildwandler hat vom Typ her durchaus
seine Vorteile, nur das "Akkuproblem" ist extrem lästig mit den Wiederauf-
ladbaren Zellen. Zum gleichen Zeitpunkt hatte SONY bereits die Infolithium
Serie M, die ausgezeichnete Eigenschaften hatten und haben. Die Idee mit
konventionellen Zellen zu agieren hat man sich im P-Lager stets schön-gere-
det. Die kurze Zeit bis zum Absinken der Mindestbetriebsspannung machte
den Einsatz ziemlich lästig. Ich beziehe mich speziell auf die istDs.


abacus
 
Ach, was war das schön, als es noch um triviale Dinge wie Akkulaufzeiten ging... :rolleyes:

Ich hatte tatsächlich nie Probleme mit Akkus in der *istDS. Erst hochwertige Ansmann Akkus und danach kamen Eneloops. Damit ist die Kamera ewig lange gelaufen und war bis letztes Jahr auch immer mal wieder in Gebrauch.
 
Wenn ich Blitzen muss, dann benutze ich meine *istDs ganz gerne, in Verbindung mit einem Metz MZ-40. Da stimmt die Belichtung immer, ob direkt oder indirekt, ob bei 16mm oder 200mm - und das ohne Vorblitz.
 
Also ich verwende seit einigen Monaten eine alte *ist DL2 und bin sehr zufrieden damit.

Die Möglichkeit, handelsübliche AA Akkus darin zu verwenden, finde ich übrigens absolut genial! Sie sind günstig, schnell zu laden und problemlos auszutauschen, falls mal defekt.
Kann da keine Nachteile dran finden... :confused:

Habe allerdings auch schon versucht, die Kamera mit 1,5V Mignon Batterien zu betreiben, was in meinem Fall leider NICHT funktioniert hat. Warum, weiß ich nicht. Dachte zunächst, es läge an der etwas anderen Auflagefläche an dem "platten" Pol, aber das scheint nicht das Problem zu sein. Volle Batterien werden immer mit blinkendem Batteriesymbol im Schulterdisplay quittiert.
Habe schon DM Paradies und Aldi AAs ausprobiert.

Übrigens: Die Bilder, die ich mit der Kamera gemacht habe, findet ihr hier und hier :D
 
Die Möglichkeit, handelsübliche AA Akkus darin zu verwenden, finde ich übrigens absolut genial! Sie sind günstig, schnell zu laden und problemlos auszutauschen, falls mal defekt.
Kann da keine Nachteile dran finden... :confused:
Seit der K20D nutze ich sowas nicht mehr und bin auch froh darüber. Die Nachbau-Akkus, die ich benutze, sind schnell zu laden, haben eine hohe Kapazität und lassen sich blind und einhändig austauschen, d.h. wesentlich schneller als die 4 Einzelzellen in den älteren Kameras. Dass nur bestimmte Mignon-Akkus zufriedenstellend funktionieren, ist ja nichts neues. Und 4 Eneloops sind nicht wesentlich billiger, als ein Nachbau für 10-12€...
Habe allerdings auch schon versucht, die Kamera mit 1,5V Mignon Batterien zu betreiben, was in meinem Fall leider NICHT funktioniert hat. Warum, weiß ich nicht.
Das ist bei Batterien eben genauso wie bei Akkus: Nur das Beste funktioniert! Dass dann auch mal 2-3€ pro Batterie fällig werden ist leider so. Und genau hier wird es dann lächerlich: Angeblich gibt es passende Zellen überall auf dieser Welt und man ist unabhängig von Steckdosen. Wer einmal versucht hat eine Lithium-Photo-Batterie im Kiosk oder Supermarkt zu kaufen, weiß, dass hier ein Scheinargument vorliegt.

Nach einiger Zeit mit einer *istDL2 bin ich vollständig von den Mignon-Akkus geheilt.
 
...Das ist bei Batterien eben genauso wie bei Akkus: Nur das Beste funktioniert!

In wiefern soll denn eine teurere Batterie hier einen Unterschied machen? Die Entladespannung ist von der Zeit / verbleibenden Landung abhangig und nicht konstant.
Ich tippe also darauf, dass es an den etwas anderen Abmessungen der Batterien im Vergleich zu den Akkus liegt.
 
Dass das an diesen Kameras ein Problem ist erfuhr ich erst hier im Forum, mit eigenen Erfahrungen deckt sich das nicht. Bei mir kommen nur Alkaline vom Discounter rein (kosten nicht allzuviel), damit kann ich lange Bilder, auch mit Blitz machen.
 
Weder eine *istDL, eine *istDL2 noch eine K-x in meinem Umfeld zeigen nennenswerte Erregung beim Einlegen billiger Alkali-Zellen. Unter Lithium-Zellen geht da nichts, alternativ Eneloops oder ähnlich gute Akkus. Die Zellen müssen schon einiges an Strom liefern, sonst lassen sich die Kameras oft nicht einmal einschalten.
Schön, wenn die eigene Kamera mit ALDI/LIDL/WASWEISSICH funktioniert, die Regel ist das nicht. Im Übrigen ist die Verwendung von Akkus nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch erheblich billliger.
In wiefern soll denn eine teurere Batterie hier einen Unterschied machen? Die Entladespannung ist von der Zeit / verbleibenden Landung abhangig und nicht konstant.
Spannung ist hier leider nicht die entscheidene Größe, sondern eben Strom. Auch viele vermeintlich "gute Akkus" sind hier nicht besonders stabil, sondern knicken ziemlich schnell ein. Wer im Physik-Unterricht aufgepasst hat weiß, dass man mittels Plastikstab und Katzenfell beachtliche Spannungen erzeugen kann - aber trotzdem kann man sein Elektroauto damit nicht fahren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannung ist hier leider nicht die entscheidene Größe, sondern eben Strom. Auch viele vermeintlich "gute Akkus" sind hier nicht besonders stabil, sondern knicken ziemlich schnell ein. Wer im Physik-Unterricht aufgepasst hat weiß...
Strom hat aber nichts mit der Spannungsquelle, sondern mit dem nachgeschalteten Widerstand zu tun. I = U/R. Wenn die Spannung annähernd konstant ist, entscheidet nur der Widerstand über den Strom der fließt. Auch mit dem Katzenfell kann ich kurzzeitig einen großen Strom fließen lassen, nur entlädt sich die Spannung in Skundenbruchteilen.
Klar können diverse Stromquellen nur einen begrenzten Strom liefern, weil sie sonst einfach zu heiß werden bzw. duchbrennen.
Ich wüsste aber auch nicht, was das mit der Qualität verschiedener Akkus / Batterien zu tun hat.

Man könnte ubigens auch ein Elektroauto mit Katzenfell und Plastikstab antreiben. Limitierender Faktor hierbei ist einzig die geringe Kapazität des Plastikstabes und dein Arm ;D
Gerne lasse ich mich aufklären :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frage lautet, wer benützt noch eine "ist" oder den Samsung Pendant GX.
Ich hab noch eine Samsung Gx 1s in Gebrauch, diese zeigt gute Leistungen.

Ich habe noch eine *istDL herumliegen, mit der ich viele Jahre begeistert fotografiert habe, bevor dann irgendwann nacheinander (bzw. nebeneinander) eine K-30, eine Sony A6000, eine A7II und Anfang des Jahres mit der K-S2 auch wieder eine Pentax ins Haus kam. Alle sind in Gebrauch, nur die arme *istDL lebt in der Schublade.

Vor einer Weile habe ich sie noch einmal rausgeholt, aber im Vergleich zur K-S2 ist sie von der Bedienung her doch sehr, äh, rudimentär, auch wenn sie ein Schulterdisplay hat. Sehr geliebt habe ich aber die Farben des 6mpx-CCD-Sensors, ich finde immer noch, da kommt kein CMOS-Sensor ran.
Vielleicht sollte ich sie mal wieder hervorholen und ein paar Bilder machen... ;)

Gruß
Pippilotta
 
Eine istDs habe ich noch. Da ich keine Zeit habe zu warten bis der AF auch fertig ist, hat die Kamera eine billige China Schnittbildscheibe drin und wird nur mit MF Objektiven genutzt. Fotografieren wie früher, Zeitautomatik, kein ShakeReduction und die ISO ist auch fest, mehr als 400 sollte man nicht nutzen :lol:
 
Strom hat aber nichts mit der Spannungsquelle, sondern mit dem nachgeschalteten Widerstand zu tun. I = U/R.
...
Klar können diverse Stromquellen nur einen begrenzten Strom liefern, weil sie sonst einfach zu heiß werden bzw. duchbrennen.

Hier widersprichst du dir selbst!
Strom ist ein Ergebnis von Spannung durch Widerstand! (bei ohmschen Verbrauchern!)
Es gibt keine "Stromquelle"! Wenn dann gibt es nur eine Spannungsquelle.
Und wenn dir die Spannungsquelle keine Spannung liefert, gibt es auch keinen Strom.
Spannung kann aber durch unterschiedliche Ursachen nicht vorhanden sein.
Eine der Ursachen kann Kälte sein, die die chemischen Prozesse in eine Spannungquelle (Akku/Batterie) zum erliegen bringt.

Das heiß werden der Spannungsquelle hat einen vollkommen anderen Grund.
Wird der Widerstand so gering, das man sich einem Kurzschluss annähert, also der Widerstand gegen Null geht, steigt der Strom in ungeahnte Höhen.
Der Strom (bzw. der Elektronenfluss) wird dann so hoch, das die chemischen Reaktionen in der Spannungsquelle immer schneller und schneller ablaufen, was sich dann in Abgabe von Wärme (-> exotherme Reaktion) in der Spannungsquelle zeigt, was wiederum die chemischen Reaktionen befeuert, da durch die eigene abgegebene Wärme die chemischen Reaktionen besser ablaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine "Stromquelle"!

Oh doch, die gibt es.

Wird der Widerstand so gering, das man sich einem Kurzschluss annähert, also der Widerstand gegen Null geht, steigt der Strom in ungeahnte Höhen.
Der Strom (bzw. der Elektronenfluss) wird dann so hoch, das die chemischen Reaktionen in der Spannungsquelle immer schneller und schneller ablaufen, was sich dann in Abgabe von Wärme (-> exotherme Reaktion) in der Spannungsquelle zeigt, was wiederum die chemischen Reaktionen befeuert, da durch die eigene abgegebene Wärme die chemischen Reaktionen besser ablaufen.

Das ist, zumindest in Teilen, ziemlicher Stuss. Nicht jede Quelle ist chemischer Natur. Die Wärmeverluste hängen linear vom Widerstand, aber quadratisch vom Strom ab.
 
Naja, whatever. Das wird sehr OT-lastig hier.
Und letztendlich erklärt mir das alles nicht, warum die (übrigens billigen Ikea-)Akkus einwandfrei funktionieren, Batterien aber nicht. :rolleyes:
 
Weil der Innenwiderstand unterschiedlich sein KANN und dir trotz (eigentlich) passender Spannung nicht ausreichend Strom geliefert wird. Siehe Vergleich mit dem kalten Akku. Da zeigt dir die Kamera ggf. noch ein blinkendes Akkusymbol an oder lässt sich nicht mehr einschalten. Und wenn du den Akku in der Hosentasche aufwärmst, funktioniert er wieder.
 
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