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Patona Akkus - Test bei Fujirumours

uiuiui.... Es kann doch jeder so halten wie er möchte.
Keiner wird gezwungen akkus zu nutzen, die nicht vom kamera-hersteller gelabelt sind. Aber es sollte auch keiner als idiot dargestellt werden, nur weil er andere akkus nutzt.

100% ack!!
 
Ja. Nur dummerweise stimmt deine Erklärung nicht. Ein NTC besitzt, wie dr Name schon sagt, einen negativen Temperaturkoeffizienten, das heißt, mit steigender Temperatur fällt sein Widerstand. Er würde also genau das Gegenteil dessen tun, was du behauptest, er würde einen Kurzschluß sogar noch beschleunigen.

Nein, der ominöse (weil überflüssige) NTC dient nur der Temperaturmessung und -Überwachung.

Wer recht hat recht und in diesem Falle hast Du ebenso recht. Sorry!

Der NTC = Negative Temperature Coefficient (Heißleiter) dient in diesem Falle (wie Du schreibst) zur indirekten Strombegrenzung beim Laden- bzw. Entladen von Lithium-Ionen-Akkus indem er über seinen Widerstand die Akkutemperatur dem Ladegerät bzw. der Kamera mitteilt und somit in das Akku-Management zur Überwachung eingreift.
Es ist somit ein sicherheitsrelevantes Bauteil und m.M. nach deshalb nicht überflüssig. Sicherheit sollte in diesem Falle Vorrang haben!
 
Was du woanders verwendest oder nicht, ist hier uninteressant.
Nö, ist es nicht, ein LiIon-Akku bleibt ein LiIon-Akku, egal, wo er eingesetzt wird. Wobei die Energiedichten von Kameraakkus noch harmlos sind, deutlich heftiger geht's bei Smartphoneakkus, E-Bikes und E-Autos zu.

Im Normalfall wird ein Kameraakku nicht warm genug, als daß der NTC anspricht, und im Fehlerfall verhindert der NTC auch nix, siehe das Debakel um Samsungs Galaxy Note 7.

Ergo: Das Teil ist überflüssig wie noch was.
 
Na dann frage ich mal bei Olympus an, warum die den ntc einbauen.
Ist hier zwar Fuji, aber ich habe eine Olympus
 
60-70 sind einfach etwa 5mal mehr als 12-14; jeweils gängige Preise. Wenn du es nicht glaubst, kannst du gerne Excel oder einen Taschenrechner konsultieren. Teurer wird es eher, wenn man zu Ansmann oder Hähnel greift, was letztlich aber auch nur Billigkram ist, der nur teurer verkauft wird. Dann geht das schon mal Richtung 50% des Fuji-Preises.

Gruss aus Peine

wutscherl

Du solltest einfach besser recherchieren bevor du so einen Unsinn behauptest. Der günstigste Preis den ich mit 10 Sekunden Recherche gefunden habe ist 48,99 € inkl. Versand für den Fuji Original Akku NP-W126s. Den Patona Premium (was der Ersatz für den NP-W126s sein soll) finde ich nur beim großen Fluss für 16,90 € plus Versand 3,99 €. Ist jemand so wie ich kein Prime-Kunde kostet das Original nur ca 2,5 mal so viel wie der Billig-Akku - gerechnet ohne Taschenrechner und Excel. Warum ich mir wegen ca 27 Euro Mehrkosten ins Hemd machen soll für ein Produkt wie die X-E3, die mit XF18-55 1300 Euro kostet, erschließt sich mir nicht. Wenn ich 1300 € übrig habe soll es an 27 Euro (oder auch 54 für 2 Akkus) scheitern ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist es halt so, daß der Mehrpreis vor allem in die Gewinn-Marge des Herstellers fließt und nur zu einem geringen Teil in einen Kunden-Mehrwert, der sich manchem Kunden selbst nach jahrelanger Eigenerfahrung überhaupt nicht erschließt.

Bei den Cams bestimmt die Konkurrenz den Preis viel stärker als beim Akku. Da wird mit der Angst die Marge erhöht.

Aber das kennt man auch anderswo. Beim Zubehör wird das Geld verdient, nicht am Produkt selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider ist es halt so, daß der Mehrpreis vor allem in die Gewinn-Marge des Herstellers fließt und nur zu einem geringen Teil in einen Kunden-Mehrwert, der sich manchem Kunden selbst nach jahrelanger Eigenerfahrung überhaupt nicht erschließt.

Nun ist es aber so, daß die Hersteller (in diesem Fall Fuji) die Gewinnmarge unter anderem dazu nutzen, evtl. eine X-E4 zu entwickeln. Oder selbst für die betagte X-E1 aktuelle Firmware zu schreiben. Das machen die dort nämlich nicht ehrenamtlich.
Und Gewinnerzielung/-maximierung ist nicht ehrabschneidend, sondern kaufmännisches Grundwissen/-bedürfnis. Auch Patona und Konsorten machen das nicht für den Weltfrieden... ;)
Von daher ist es sicherlich nicht verwerflich, für Original-Zubehör ein bisschen tiefer in die Tasche zu greifen. Das ist m.M.n. ein Aspekt, den man als User einer Marke auch mal bedenken kann...
 
Ausgabenminimiierung ist ja auch ok. Das läßt sich u.a. auch mit dem einholen verschiedener Angebote realisieren. Manche sehen nur das erst beste Angebot, andere holen sich auch mal ein zweites ein (ist sowieso goldene Kaufmannsregel).
Deswegen zahle ich für meinen Original-Akku auch nur 48,99 €, während andere nur Angebote für 60-70 Euro finden ;-)
 
Der "Original-Akku" für unter 50 Euro birgt wohl das höchste Risiko.
Soweit unter UPE steigt das Risiko eines Fakes gewaltig.
Produktfälschungen sind ein noch größeres Übel wie (miese) Kopien, die als solche verkauft werden.

Nikon mit dem ENEL-15 kann da ein Liedchen trällern.
Auch ich habe schon einen Original-Nikon-Akku, der keiner war, aus dem großen Fluß gefischt.
 
..... Wenn ich 1300 € übrig habe soll es an 27 Euro (oder auch 54 für 2 Akkus) scheitern ?

ja warum denn nicht, wenn ich keine Nachteile dadurch habe. Für mich ist das Risiko durch den fehlenden NTC / PTC oder was auch immer, überschaubar, es sind schon Handy's von Sony / Samsung abgebrannt, da waren bestimmt keine Fremdakkus drin ... bei Kameras habe ich davon noch nichts gehört.

Ich tanke auch No-Name, esse Discounter Chips, kaufe No-Name Druckertinte usw., nur beim Bier, gibt's keine Alternative :)
 
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wo steht denn geschrieben, dass der Original-Akku unbedingt mehr als 50 Euro kosten muss und auch nur dann ein Original ist ? Wenn mich jemand mit gefälschten Produkten über's Ohr hauen will, dann ist das zwar bedauerlich, aber das ist nicht das Thema hier. Ich gehe bis dato davon aus, dass es für 48,99 € ein Original-Akku ist. Auch bei namhaften Foto-Shops wird der Akku für ca. 50 Euro gehandelt. Der gleiche Shop wo ich den Original-Akku jetzt bestellt habe, verkauft den selben Original-Akku beim großen Fluss für 10 Euro mehr. Ich habe also keinen Grund anzunehmen dass ich hier beschissen werde. Im übrigen gibt es auch noch andere Quellen als den großen Fluß, du kannst ja mal Idealo zum suchen bemüßigen. Das sind keine windigen Noname-Shops wo der Akku verkauft wird. Wie oben bewiesen sollte man nicht annehmen, dass beim großen Fluss immer alles am günstigsten ist, im Gegenteil, die Zeiten sind schon länger vorbei.
Seltsam bei den Patonas ist auch, dass die nur über einen einzigen Marketplace-Anbieter gehandelt werden. Der einzige Patona, der wirklich als NP-W126s beworben wird ist der Platinum und der kostet 17,90 + Versand. Die anderen Patonas np-w126 sind die alten von vor ein paar Jahren.

Aus der Fuji FAQ zum Unterschied NP-W126 und NP-W126s:

Q.What is a difference between battery NP-W126S and NP-W126?

A. NP-W126S is compatible with cameras which are used with NP-W126.
NP-W126S has more resistance characteristics than NP-126. In case of X-T2, you can enjoy continous shooting three times longer even under 40 ℃ environment.

Aus einem anderem Forum:
"Beim 126s wurden Akkuzellen mit etwas geringerem Innenwiderstand verbaut.
Macht sich, wie schon erwähnt, bei Betriebszuständen mit hohem Strombedarf, also Serienaufnahmen und 4K Video, durch geringere interne Erwärmung und stabilere Ausgangsspannung bemerkbar.
Der z.T. sehr hohe Innenwiderstand ist übrigens auch ein Grund für die geringere "Kapazität" mancher Nachbau-Akkus. Die eigentliche Kapazität, also was der Akku an Energie "liefern" kann, ist nicht mal geringer, aber durch den hohen Innenwiderstand wird "unter Last" die Spannung, ab der die Kamera den Akku als leer ansieht und abschaltet, weit schneller erreicht.Da sich das vor allem gegen Ende der Entladekurve verstärkt bemerkbar macht, erklärt das auch das schnelle "Leerwerden" des Akkus, nachdem die "zwei Balken" erreicht wurden."

Auch noch ein Argument für Original-Akkus:
Jahrelang wurde gemeckert, das die Akkuladade-Anzeige bei den Fuji X Kameras ungenau ist. Nun ist sie prozentgenau, man kann wirklich bis auf 2-3 % runtergehen und der Akku gibt noch Saft. Mit den Billig-Akkus wird die Anzeige wieder total ungenau, so von 20% auf 0 in einer Sekunde. Muss man nicht verstehen warum man sich diesen Vorteil wieder kaputt machen will.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat Bolwfly:
Jahrelang wurde gemeckert, das die Akkuladade-Anzeige bei den Fuji X Kameras ungenau ist. Nun ist sie prozentgenau, man kann wirklich bis auf 2-3 % runtergehen und der Akku gibt noch Saft. Mit den Billig-Akkus wird die Anzeige wieder total ungenau, so von 20% auf 0 in einer Sekunde. Muss man nicht verstehen warum man sich diesen Vorteil wieder kaputt machen will.....
Trifft nach meiner Beobachtung auf den NP-W126s wieder weniger zu. Leider.
Der NP-W126 war leistungsfähiger und konstanter/berechenbarer als sein direkter Nachfolger.
Fuji hinkt hier anderen Anbietern generell noch hinterher. Bei Nikon war das präziser und zuverlässiger.
 
das stimmt auch durchaus - jedoch funktioniert eine "Geiz ist geil" Mentalität schlussendlich nicht lange.
Wie lange ist für dich "schlussendlich nicht lange"? Ich setze Drittherstellerakkus schon recht lange ein: Bei meiner dienstlichen Ixus 850 IS, meiner privaten S110, X100, 5DII, D800, D810. Wie lange muss ich denn noch warten, bis dein "nicht lange" zu Ende ist?
 
Hallo,
Ich nutze ebenso die Pantona Akkus sowie einen Originalen. Hatte noch niemals Probleme und kann keine großen Unterschiede ausmachen.

Meine Empfehlung: So wie im gewerblichen Bereich es eine Vorschrift ist, lasse ich beim Laden immer eine gewisse Sorgfalt walten.
Das Ladegerät sowie der zu ladende Akku liegt niemals auf brennbaren Oberflächen. Eine freie Fläche im Bad, oder einfach das Ladegerät in einen Topf packen wird wohl Jeder können. Probleme, die durch den temperaturabhängigen Widerstand verhindert werden sollten, treten vornehmlich beim Laden auf.

Und das mache ich nicht nur bei den Nachbauten sondern auch bei den originalen.
 
Wie lange ist für dich "schlussendlich nicht lange"? Ich setze Drittherstellerakkus schon recht lange ein: Bei meiner dienstlichen Ixus 850 IS, meiner privaten S110, X100, 5DII, D800, D810. Wie lange muss ich denn noch warten, bis dein "nicht lange" zu Ende ist?

Es geht vielleicht auch darum, dass der Kamerahersteller mehr verdient was wiederum Innovationen und so weiter zugute kommt.

Ich denke da vielleicht etwas globaler. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht vielleicht auch darum, dass der Kamerahersteller mehr verdient…
Das kann der Kamerahersteller doch genauso gut über den Kamerapreis, da wäre es wenigstens ehrlich, oder etwa nicht?

Ich denke da vielleicht etwas globaler. :rolleyes:
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Nun ist sie prozentgenau, man kann wirklich bis auf 2-3 % runtergehen und der Akku gibt noch Saft. Mit den Billig-Akkus wird die Anzeige wieder total ungenau, so von 20% auf 0 in einer Sekunde. Muss man nicht verstehen warum man sich diesen Vorteil wieder kaputt machen will.....
ich kann dem zustimmen. Ich will allerdings nicht von "prozentgenau" reden, das stimmt eigentlich bei keiner Anzeige, auch nicht bei Smartphones, aber schon ziemlich genau. Vor allem habe ich eine längere "rote Zone", bei der ich zur Not noch Bilder schießen kann. Bei Patona ist plötzlich Schluss - von 2 Balken auf 0 in 2 min. Blöd, wenn ich gerade den Auslöser drücke, und nichts passiert mehr ...

Trifft nach meiner Beobachtung auf den NP-W126s wieder weniger zu. Leider.
Der NP-W126 war leistungsfähiger und konstanter/berechenbarer als sein direkter Nachfolger.
das kann ich für mich nicht so bestätigen.
Ich weiß nicht, wie viele W126 durch meine Hände gegangen sind, 8-10 werden es schon gewesen sein im Laufe der Zeit. Es war bzw. ist bei allen, auch bei der neueren wärmeisolierten Serie, keine Streuung zu beobachten gewesen. Auch ein Nachlassen der Energie bei älteren ist (noch) nicht spürbar.
 
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