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Upgrade/Ablöse zur D5300 sinnvoll?

Es gibt nur eine Drittherstellerlinse und das ist das Sigma 8-16 mm, das gibt es noch nicht von Nikon.
Ich bin auch für Originale, aber das ist definitiv nicht richtig. Von Nikon gibt es weder ein 18-35/1.8 noch ein 50-100/1.8
 
Ich hab auch nur das 8/16 und 18/35 von Sigma nur, weil ich nichts vergleichbares von Nikon gefunden habe.

Und weil mich der Bericht von GWe.... überhaupt erst auf das 18/35 aufmerksam gemacht und gebracht hat (meine erste größere Investion in die Fotografie)...

Und, bei den Objektiven möchte ich auch gern bei einem Anbeiter bleiben. Deshalb kommt irgendwann noch das Tamron weg und macht Platz für ein entsprechendes 18/200 oder 18/300 von Sigma. Vielleicht ist das ja weng mein Spleen ;)
 
Beziehen sich eigentlich die Aussagen zur Weiterentwicklung der D7500 zum aktuellen Marktpreis von 1200-1250 € oder zum Einführungspreis von 1500 Euro?

Ist jetzt mal eine reine Interessensfrage: bei welchem Marktpreis wäre denn die D7500 doch ein ordentlich Stich? Vielleicht gerade im Vergleich mit Mitanbieter?
 
Wenn sie Dir jetzt keine 1200 wert ist nimm 'ne andere. Du kannst natürlich auch 10 Jahre warten und sie dann für sagenhafte 300€ erwerben.
 
Ich stand im Frühling vor einer ähnlichen Entscheidung: dem Upgrade von einer D5500 auf ein höherwertigeres Modell. Bei der D5500 hat mich allerdings nicht die Bildqualität gestört, sondern vorrangig die Bedienbarkeit. Denn wir hier schon geschrieben wurde: Die technische Bildqualität der D5x00 ist von Haus aus eh schon ordentlich. Hier wirst du keine nennenswerte Verbesserung erzielen. Die "künstlerische" Bildqualität wird sich wahrscheinlich verbessern, weil du experimentierfreudiger wirst - was vor allem an der besseren Bedienbarkeit liegt.

Nach langem Vergleichen und Begrapschen von D500 und D7500 habe ich mich für letztere entschieden. Die D7200 schied von Anfang an wegen des starren nicht-Touch Displays aus.

Der größte Schmerzpunkt war eindeutig der Preis. Ja, sie ist teuer. Das ist ein Audi auch. Muss ich ihn mir kaufen: nein. Will ich ihn mir leisten, wenn ich es kann: klar! Wer entscheidet, ob der Preis für dich "gerechtfertigt" ist? Du. Nicht irgendein Tester. Seien wir ehrlich, wenn die technischen Daten und das Handling für dich passen, stellt sich nur noch die eine Frage: Ist es dir die Kamera wert? Ja -> kaufen. Nein -> nicht kaufen. Punkt. Darüber immer wieder zu jammern ist müßig.

Vorteile gegenüber D5x00
- gutes Handling durch den ausgeformten Batteriegriff
- größerer Sucher, hellere Anzeige
- Schulterdisplay
- Touchdisplay
- besserer, treffsicherer Autofocus
- höhere Serienbildgeschwindigkeit (war mir wichtig)
- mehr individuell belegbare Tasten
- schnellere Einstellmöglichkeiten durch zwei Einstellräder (wenn du die mal beherrscht, verwendest du den P-Modus nur noch, wenn's wirklich schnell gehen muss)
- gegen unbeabsichtigten Verdrehen gesichertes Moduswahlrad
- "nur" 20 Mpx (was, im Gegensatz zum vermittelten Bild der Werbeindustrie, ein Vorteil ist)
- und da habe ich sicher noch etwas vergessen in der Aufzählung

Mögliche Nachteile gegenüber D5x00
- kastrierte WLAN-Funktion
- größer und schwerer als die D5x00
- "nur" Klapp-, kein Schwenkdisplay

Lange Rede, kurzer Sinn: Tu es!

Ich für meinen Teil habe den Kauf der D7500 seitdem kein einziges Mal bereut, denn die Vorteile zur D5500 - und zur D5300 noch viel mehr - überwiegen einfach. Doch, eines bereue ich: dass ich sie nicht oft genug nutze.

Wenn du die Möglichkeit hast, dir eine D7500 mal für einen Tag wo auszuborgen, mach das. Das größte Problem dabei wird wahrscheinlich sein, sie wieder zurückgeben zu müssen ;)
 
Hallo,

ich möchte mich auf diesem Weg nochmal ganz herzlich bei euch für eure Unterstützung bedanken.

Für mich bleiben, wie schon mal geschrieben, die Verbesserungen bei einem Upgrade zur D7200 oder D7500 überschaubar und sind mir im Moment den Aufpreis nicht wert.

Ich werde mal mit meiner D5300 weiter das fotografieren lernen und evtl. dann später mal in die D500 Kategorie wechseln, wenn sich ein entsprechendes können gefestigt hat.

Vielen Dank!

Gruß Martin
 
Zur D7500 und anderen aktuellen Nikon-Kameras: Wenn einem WLAN in Verbindung mit Drittanbieter Apps wichtig ist, sollte man vorerst einen grossen Bogen um die Kamera machen. Seit Snapbridge funktioniert die WLAN-Verbindung nur noch mit der Nikon-App. Wird diese beendet, ist auch WLAN tot. Das ist für mich mittlerweile ein NoGo und sehr enttäuschend, weshalb der Zwang geschaffen wurde. Eigentlich völlig unnötig. Gerade bei Zeitraffern, Langzeitbelichtungen, etc. nutze ich mittlerweile qdslrdashboard. Das geht bei den neuen Kameras nur noch über USB. Wer das nicht braucht, macht mit einer D7500 im APS-C Bereich keine grossen Fehler. Ich hoffe dies wird durch irgendwann durch die App ausgehebelt, den Nikon ist nicht dafür bekannt, ihre Software/Firmware so fleissig anzupassen.
Ich bleibe bei der D7200. Die D7500 ist für mich vor allem aufgrund des besseren LiveView und dem Klappdisplay interessant. Das fehlt mir bei der D7200. Letztere habe ich damals zu einem hammer Preis gekauft (Preisfehler) und würde heute bei einem Verkauf kaum Verlust machen. Aber ich warte erst mal ab. Die D500 ist mir definitiv zu teuer und bietet imo für mich keinen grossen Vorteile zur D7500. Deshalb ist für mit die D7500 zur Zeit eine der besten APS-C Kameras.
 
Hallo,

Für mich bleiben, wie schon mal geschrieben, die Verbesserungen bei einem Upgrade zur D7200 oder D7500 überschaubar und sind mir im Moment den Aufpreis nicht wert.

Ich werde mal mit meiner D5300 weiter das fotografieren lernen und evtl. dann später mal in die D500 Kategorie wechseln, wenn sich ein entsprechendes können gefestigt hat.

Vielen Dank!

Gruß Martin

Der wirkliche Unterschied ist das Bedienkonzept und der AF.
Ich nutze sowohl eine D5300 als auch eine D7200.

Die D5300 kann eigentlich alles, was man so als Hobby-Fotograf braucht. Von der einfachen Spiegelvorauslösung bis hin zu einfachen Belichtungsreihen, sollte man man z.B. mit HDR Bildern was machen wollen. Nur muss man eben sehr viel übers Menu machen. Und die Kamera hat nur einen Triple-Spiegelkasten, aber kein Prisma. Das macht sie deutlich leichter, aber zwischen den Spiegeln kann sich auch mal Dreck sammeln.

Bei der D7200 dagegen hat man ein Prisma und damit einen größeren und helleren Sucher, man hat einen deutlich besseren AF als in der D5300 und vor allem hat man an der Kamera diverse Knöpfe für die wichtigsten Funktionen und 2 Räder. So dass man nach einer kleinen Einarbeitungszeit deutlich schneller und effektiver arbeiten kann. AF umstellen von AF-C D51 auf AF-C D9 ist in 1s erledigt, ebenso schnell mal Auto-ISO abschalten und im S oder A Mode eben mal die ISO hoch drehen. Die D500 wiederum ist eine tolle Kamera - aber für mich overkill, mit der D7200 bin ich mehr als zufrieden (würde ich direkt auch wieder kaufen!). Und das, was die D500 mehr kann, würde ich eh nie nutzen/ausreizen. Da investiere ich die 1000€ Mehrpreis lieber in was anders.

Die D5300 benutze ich so mit einem kleinen Objektiv (35/1.8G DX oder 18-55mm z.B.) gern im Urlaub oder wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin oder beim Bergwandern. Aber wenn Gewicht/Größe keine Rolle spielt, dann nehme ich lieber die D7200 mit.
 
Wie wäre denn ein Upgrade auf eine D750 mit Sigma 12-24 und 24-70 im Vergleich zu meiner Ausrüstung zu werten?

Warum fang ich jetzt wieder an?: gestern auf Hochzeit als Gast eingeladen. Natürlich Kamera dabei. Und ich hab den Eindruck, dass ich ohne Blitzerei bei bewegten Aufnahmen doch immer schnell an meine Grenzen komme. Auch die Verarbeitung der Bilder auf der Kamera dauert recht lange... Das schränkt beim fotografieren auch weng ein.

VG Martin
 
Nehmen wir die Feier: stimmungsvolle, wechselnde LED Raumbeleuchtung. Der Raum ist aber nicht komplett dunkel. Die Gäste fangen an zu tanzen.
Blende zwischen 2 und 3,5. ISO zwischen 2000 und 2500. Kei Blitz. Bei diesen dunkleren Umgebungen und bewegten Motiven kommt bei mir einfach sehr viel Ausschuss aufgrund Unschärfe zustande.
Sicher liegt das stark an meinem können und den entsprechenden Einstellungen. Die Frage wäre halt obs mit dem anderen System einfacher wäre...?

Anbei mal ein Bild der Umgebung vom Wochenende...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Bitte mit EXIF. Du hast nichts zur Belichtungszeit geschrieben.

Für ein solches Bild hilft Dir FX nicht.
 
Das Bild soll nur ein Beispiel für die Umgebung, bzw. das Umfeld sein.

Fotografiert habe ich mit Zeitautomatik. Meist mit manuellen Fokusfeld. Autofokusfeld hat mehr oder weniger nahezu gar nicht funktioniert...
 
Ich gehe beim Bild von der zu geringen Tiefenschärfe bei der Dame links aus, welche dich stört - wenn es zwischen f2...f3.5 gemacht worden ist, wie du schreibst, dann liegt da das Problem. In diesem Fall bringt dir FX nichts, denn da müsstest du (bei entsprechend 1,5x längerer Brennweite für gleichen Bildwinkel wie DX) um eben eine Blende weiter schliessen für gleiche, (wieder zu geringe) Tiefenschärfe - also würdest du irgendwo bei f2.8...f5.0 landen. Somit hättest du aber jeglichen FX-Sensorvorteil wieder verloren...

Ergo hättest du an der D5300 tun sollen:
ISO4000, dafür ca. +2/3..1 Blende nach oben, also f2.8...f5.0. Nat. ginge das dann nur noch mit RAW sinnvoll...

In diesem Szenario bringt dich aktuell eine D7500 aber schon etwas weiter:
  • Der Fokus funktioniert noch, dank empfindlicherem Modul & Gruppen-AF (also 5 AF-Punkte gleichzeitig, gleichwertig aktiv)
  • Die Farben driften bei den Tiefen nicht mehr ins Violette ab (ist ja bei D5300 & ISO6400 immer noch ein kleines Problem)
  • Die JPEG-Engine der D7500 kann (bei gut eingestelltem Picture-Control) bis ISO6400 wunderbare JPGooc liefern - hier (@ high ISO) liegt die Stärke des 20,6MPX-Sensors: +1 Ev mehr Dynamik vs. D5300
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der AF nicht tut, wird's natürlich nichts. Du solltest natürlich schon versuchen, kontrastreiche Bildteile zum Fokussieren zu nutzen.
 
Okay, vielen Dank für den Tipp!

Aufgenommen hab ich die Bilder im RAW Format.

Aufgrund der Rauschempfindlichkeit hatte ich mich nicht getraut über die 2500 zu stellen. Deswegen auch die recht offene Blende.. Dann war das wohl ein Fehler. Die Belichtungszeit lag so zwischen 1/10 und 1/60... Bei den tanzenden Gästen ging da aber dann nicht mehr sehr viel...
 
Aufgrund der Rauschempfindlichkeit hatte ich mich nicht getraut über die 2500 zu stellen. Deswegen auch die recht offene Blende.. Dann war das wohl ein Fehler. Die Belichtungszeit lag so zwischen 1/10 und 1/60... Bei den tanzenden Gästen ging da aber dann nicht mehr sehr viel...

Da hilft aus meiner Sicht nichts, außer Mut zur hohen ISO. Selbst mit der "alten" D300s bin ich in ähnlichen Situationen bis ISO 3200 gegangen. Wenn man anschließend vernünftig entrauscht und nicht den Fehler macht sich die Bilder in 100%-Ansicht am Monitor anzuschauen, dann war das noch durchaus akzeptabel. Die D5300 sollte hier definitiv bessere Bilder abliefern, als die "olle" D300s. 1/10s ist halt ohne VR schon für statische Motive zu lang, wenn du nicht gerade trainierter Sportschütze oder ähnliches bist. Für Menschen, auch wenn sie nur am Tisch sitzen und reden, ist es ebenfalls deutlich zu lang. Von tanzenden Personen gar nicht zu reden.

FX bringt dir zwar grob eine Blendenstufe Vorteil im Rauschen, mit aber dem schon oben genannten Nachteil, dass du für die gleiche Schärfentiefe einmal mehr abblenden musst, wodurch der Vorteil in vielen Situationen wieder dahin ist.

Bei sehr wenig Licht auf der Tanzfläche schaue ich immer, dass ich zumindest im Bereich 1/125s bis 1/250s bin, setze aber zusätzlich einen Aufhellblitz ein, der zumindest etwas Licht auf die nahen Gesichter gibt. Das gibt den Bildern oft eine gewisse Dynamik, da das Hauptlicht immer noch das Umgebungslicht ist, die Gesichter aber erkennbar sind und durch den Blitz und dessen kurze Leuchtzeit die Person in Teilen scharf/schärfer abgebildet wird. Du hast dann praktisch die Bewegung durch die relativ lange Belichtungszeit (lang für eine sich schnell bewegende Person) und das Einfrieren durch den Blitz. Auf den zweiten Vorhang geblitzt ergibt das eine Bewegungaspur "hinter" der Person. Aber auch hier rede ich von ISO 3200 bis ISO 6400.

Dunkle Tanzfläche mit schneller Bewegung ist halt tatsächlich herausfordernd, aber nicht unbedingt unmöglich.
 
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