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Spiegelreflexkamera Kaufberatung Spiegelreflex für Detektiveinsatz

Bevor ihr euch hier in die Haare kriegt:

Sowohl FZ1000 als auch a7s+70-200f2,8 sind richtige Antworten.

reicht auch eine FZ1000.

Oder auch FZ 2000...

http://harrys-fototagebuch.de/category/news_blitzlicht/
 
Liegst du da irgendwo im Gras, fotografierst du "heimlich" im vorbeigehen? Sitzt du im Auto?
Steht doch da:
gelegentlich wieder selbst ins Auto zu sitzen und bei Beobachtungen (Observationen) zu unterstützen.
Sollten es die Umstände zwingend erfordern, wird sich der TO sicherlich auch ins Gras auf die Lauer legen. Aber welche Rolle spielt das für die Größe der zu verwendenden Kamera?
Wenn dabei rauskommt dass er mit seinem f2,8 bei ISO100 und 1/1000 fotografiert, reicht auch eine FZ1000.
Tagsüber bei strahlendem Sonnenschein absolut kein Problem. Aber auch mitten in der Nacht bei prekären Lichtverhältnissen? Das wage ich zu bezweifeln! Hast Du eigentlich mein Bild bei 200mm mit Blende 2.8 gesehen? Ich glaube nicht, daß die FZ1000 da mithalten kann – falls doch, lasse ich mich gern eines besseren belehren. Also, wo sind die vergleichbaren Nachtaufnahmen der FZ1000, damit man das auch mal beurteilen kann?
 
Hast Du eigentlich mein Bild bei 200mm mit Blende 2.8 gesehen? Ich glaube nicht, daß die FZ1000 da mithalten kann

Nein, das kann sie nicht, ich denke, das ist jedem hier klar. Die FZ1000 macht in erster Linie Sinn, wenn man ergänzend/alternativ bei Nacht die schon vorhandene DSLR mit dem schon vorhanden 2.8er Tele nutzen kann. Müssen nachts mehrere Kameras gleichzeitig im Einsatz sein, dann muss eher doch die DSLR her.
Aber der TO scheint ja die abgelieferten Bilder der Mitarbeiter, die keine so aufwändige Ausrüstung besitzen, auch für brauchbar zu halten, insofern gehe ich davon aus, dass in den allermeisten Fällen die FZ1000 langt.
 
Vergleichsweise groß, unhandlich + auffällig, viele dabei eher verwirrende, als hilfreiche (Blind)Bedien- + Einstelloptionen

Was genau ist eigentlich an ergonomisch gut angeordneten und ohne die Kamera vom Auge zu nehmen "blind" bedienbaren Direkttasten wie sie (semi)pro DSLR Gehäuse i.d.R. bieten mehr verwirrend als hilfreich?
Und mit den vielen Einstellmöglichkeiten und Kombinationen gerade in Bezug auf AF und Belichtung, wenn du das als verwirrend empfindest okay. Ich sehe darin eher den Vorteil mich genau den äußeren Bedingungen und Motiven anpassen zu können und das in einem hohen Maße. Wenn man sich einmal gut eingelesen und eingewöhnt hat verstehe ich nicht mehr wie man das als Nachteil und verwirrend sehen kann, wobei ich aber auch nur Nikon hinreichend genau kenne.
Mit der Größe hast du natürlich Recht. Wobei das im Auto in der Dunkelheit und etwas Entfernung vielleicht auch nicht das stärkste Argument ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haben sich die Anforderungen an das Bildmaterial gegenüber vor 15- 20 Jahren gravierend geändert?
Die Nikon F65 wurde 2001 als Einsteigermodel vorgestellt mit 2,5 FPS....
Was hat man damals für Filmmaterial verwendet?
Ich habe mal ein altes Fotolehrbuch zur Hand genommen und Bilder von einem Kodak Tmax 3200 angeschaut.Extremes Korn aber man kann doch alles erkennen.
Kein Vergleich zu dem was heute auch mit kleineren Formaten möglich ist.
 
Leute, bleibt doch mal bitte realistisch! Es dürfte für die Bedürfnisse des TOs nicht zielführend sein, ihm ernsthaft Vorschläge aus dem mFT- bzw. 1 Zoll-Bereich zu unterbreiten.

Ist das so? Immerhin hat er seinen Beruf auch schon vor 20 Jahren ausgeübt und hatte eine F65 als Arbeitsgerät. Damals war mit absoluter Sicherheit bei ISO1000 Feierabend, empfindlichere Filme gab es so gut wie nicht.

ISO1000 ist weder für die FZ1000 noch für mFT eine nennenswerte Hürde. Objektive gibt es heute im Zweifel auch noch lichtstärkere, bei mFT sogar bis zu Blendenwerten unter 1.0.

Also wenn die Kamera vor 20 Jahren genügte, dann sehe ich eigentlich nicht, dass es heute eine ultralichtstarke Vollformatkamera sein muss, ich nehme nicht an, dass es heutzutage im Schnitt dunkler draußen ist als vor 20 Jahren.
 
Ein Mitarbeiter arbeitet bei Nachteinsätzen mit einem 70-200mm durchgehend 2,8 Lichtstärke und bringt mir generell extrem gutes Bildmaterial.

... - aufgrund dieser Angabe scheint ein 70-200mm f2.8 gesetzt - wobei wir nicht wissen, ob an APS-C oder am Kleinbildformat fotografiert wurde. Muss das Bildmaterial denn so extrem gut sein?

Eine DSLR (Canon, Nikon, Pentax) hat einen optischen Sucher - der zeigt das was vor dem Objektiv ist, nur um einen Größenfaktor korrigiert. Die DSLM (Sony, Fuji, Olympus, Panasonic) haben einen elektronischen Sucher - der zeigt etwa das Foto wie es auf den Chip gespeichert wird, dabei wirkt der Sucher bei Dunkelheit wie ein Restlichtverstärker.

200mm am Kleinbildformat wirkt wie ein 4x-Fernglas, an APS-C wie 6x, an mFT 8x.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Immerhin hat er seinen Beruf auch schon vor 20 Jahren ausgeübt und hatte eine F65 als Arbeitsgerät. Damals war mit absoluter Sicherheit bei ISO1000 Feierabend, empfindlichere Filme gab es so gut wie nicht.
Damit hat man aber auch nicht in der Nacht fotografiert, von Langzeitbelichtung einmal abgesehen!
ISO1000 ist weder für die FZ1000 noch für mFT eine nennenswerte Hürde. Objektive gibt es heute im Zweifel auch noch lichtstärkere, bei mFT sogar bis zu Blendenwerten unter 1.0.
Mag ja alles richtig sein, nur ist damit nachts halt kein Blumentopf zu gewinnen. Und was bringt die mFT-Linse mit Offenblende 1.0, wenn der TO die zu observierende Person aus einer Entfernung von 20 - 25 Meter ablichten muß? Das geht halt nur mit Tele.
ich nehme nicht an, dass es heutzutage im Schnitt dunkler draußen ist als vor 20 Jahren.
Dafür kann ein Detektiv – verglichen mit damals – heutzutage auf eine viel bessere Kameratechnik zurückgreifen, um auch nachts Beweisfotos machen zu können. Damals war das schlicht und einfach kaum möglich, es sei denn unter Einsatz entsprechender Infrarot-Technologie.
 
Haben sich die Anforderungen an das Bildmaterial gegenüber vor 15- 20 Jahren gravierend geändert?
Die Nikon F65 wurde 2001 als Einsteigermodel vorgestellt mit 2,5 FPS....
Was hat man damals für Filmmaterial verwendet?
Ich habe mal ein altes Fotolehrbuch zur Hand genommen und Bilder von einem Kodak Tmax 3200 angeschaut.Extremes Korn aber man kann doch alles erkennen.
Kein Vergleich zu dem was heute auch mit kleineren Formaten möglich ist.



Und was sagt der Kunde wenn man heute kommt mit der Aussage "Vor 20 jahren hat man bei vollmond auch niemand erkannt"? Richtig. er geht zur Konkurenz. Selten was so blauäugiges gelesen.
 
Eine Vollformat DSLR von Canon (z.B. 6d) oder Nikon (z.B. d750) mit dem 70-200 f2.8 scheinen doch für den Zweck ideal, wenn es finanziell passt. Sony A7s(II) wäre zwar in der Theorie auch geeignet, allerdings wäre mir die beim Einschalten für den Zweck zu langsam und würde angeschaltet zu Viel Akku fressen.
 
Was genau ist eigentlich an ergonomisch gut angeordneten und ohne die Kamera vom Auge zu nehmen "blind" bedienbaren Direkttasten wie sie (semi)pro DSLR Gehäuse i.d.R. bieten mehr verwirrend als hilfreich?...
Nichts. Routiniers können das. Professionals sowieso. Menüs und Untermenüs Kamera eingeschlossen. Entsprechender Übung sei´s gedankt.
Meine letzte unkorrigierte Fokuskorrektur oder "Bulb" statt "TV" hingegen ist gar nicht alt. Ohne Dunkelheit und Stress.
Vom laufenden Ärgernis, gerade jetzt mal wieder das falsche Objektiv drauf oder dabei zu haben ganz abgesehen.

Warten wir´s ab, worauf´s genau dem TO wirklich ankommt. Bis dahin erscheint mir hier eine Spiegelreflex unverändert ungünstig und unnötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Vergleich hier nun noch zwei Fotos vom selben Motiv mit einer EOS 6D – einmal ISO 6400, einmal 12.800 und sonst identischen Einstellungen vs. obenstehendes Foto, welches mit der 760D gemacht wurde.
 

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Hast Du eigentlich mein Bild bei 200mm mit Blende 2.8 gesehen? Ich glaube nicht, daß die FZ1000 da mithalten kann – falls doch, lasse ich mich gern eines besseren belehren. Also, wo sind die vergleichbaren Nachtaufnahmen der FZ1000, damit man das auch mal beurteilen kann?

Ich hab letzte Nacht mal spaßeshalber ein Foto mit der FZ 1000 und Iso 6400 geschossen. Das Haus ist ca. 60 - 80 m entfernt, schwach beleuchtet durch eine Laterne, Brennweite war 400 mm. Mit der Fokussierung gab es keine Probleme, ging recht flott, natürlich langsamer als mit Tageslicht, aber ich war sehr zufrieden.

Also ich bin überrascht, hätte nicht gedacht, daß da noch so viel hinten rauskommt. Sogar das Nummernschild kann man gut erkennen.

Ich weiß allerdings nicht, warum das Bild nach der Konvertierung so stark rauscht, das sieht bei mir in LR deutlich besser aus. Ist wahrscheinlich der Nachschärfung geschuldet. War jetzt auch nur ein Schnellschuß. Mit sorgfäliger Bearbeitung geht da mit Sicherheit durchaus mehr.
 

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