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µFT Objektive für Nepal Trekking (Annapurna-Runde)

...
Verstehe ich dich richtig, dass du meinst das Foto vom 40-150er+MC14 croppen zu können um den gleichen Ausschnitt wie beim XX-300er bei 300mm zu bekommen und dass dann wieder auf die volle Auflösung hochskalieren kannst und dabei die gleiche Qualität erhältst?
Genau. Etwas mehr Rauschen durch das hochskalieren aber trotzdem mindestens so detailreich.

...
Steiniges Gelände oder ähnliches machen mir keine Sorgen, da brauche ich sicher keine Stöcke,
Es ist schon etwas anders als in den Alpen. Wenn man weiß, dass die nächste Straße 3 Tagesmärsche weg ist, dann wird man etwas vorsichtiger ...
aber die Entlastung beim Bergabgehen ist durchaus ein Argument, was auch mein Schwiegervater gemeint hatte, der die Tour schon mal vor einigen Jahren gemacht hat. Er ist sie damals ohne gegangen...Naja, sagen wir mal er hat mit begonnen, bis er sie am ersten Tag verloren hat...
Hihi. Ja, ich schätze dort in den Bergen liegen einige verlorene oder "zerbrauchte" Stöcke herum...

Damit wir auch wieder zum Thema Objektive zurückkehren. Eine andere Überlegung hatte ich gestern Nacht noch. Es ist definitiv nicht eine meiner Vorlieben, aber die Nächte sollen dort ja ein Traum sein, was den Blick auf den Himmel betrifft. Über Mitführung und dergleichen möchte ich nichtmal nachdenken, aber eventuell das eine oder andere Foto mit Sternenhimmel werde ich sicher versuchen. Dafür wäre das 7-14er ja von der Brennweite her nicht so schlecht, wenn ich auch noch etwas "Landschaft" mit einfangen möchte. Klar ist dafür das 7-14er von Oly mit einer ganzen Blende mehr Lichtstärke im Vorteil, aber würdet ihr sagen dieser Vorteil ist den Aufpreis und vor allem das Mehrgewicht wert?

Die Sternenhimmelbilder die ich bis jetzt gemacht haben sind fast alle mit dem 12-40er entstanden. Das war grenzwertig, aber ok. Der Vorteil bei 7mm wäre die durchaus längere Belichtungszeit die möglich ist bei der Brennweite.


Edit: Und was ich grad erfreuliches gesehen habe ist, dass das Pana 8-18 doch endlich erhältlich ist! Das wäre eigenltich DAS ideale Objektiv für mich! Abgedichtet, 8mm reichen mir vollkommen, die 4mm nach oben wären nicht unpraktisch und angeblich (Bestätigung steht noch aus) soll es optisch auch sehr gut sein! Dabei wiegt es nur 315g! Schraubfilter sind möglich!!! Neupreis liegt bei etwa 1200€... Auch wenn es sich für meine Reise nicht ausgehen wird, könnten sich ein paar 7-14er Besitzer dazu hinreißen lassen zu wechseln und es könnte ein paar 7-14er gebraucht geben! Die Hoffnung stirbt zu letzt! ;)

Das 8-18 ist sicherlich sehr attraktiv. Wenn ich das 7-14 nicht schon hätte, dann wäre die Entscheidung völlig offen. Und ich schätze auch, vermutlich kommen ein paar 7-14/f4 oder sogar f2.8 auf den Gebrauchtmarkt ...

Christof
 
Für nur die eine Reise würde ich mir das neue 8-18mm zwar auch nicht anschaffen aber danach gibt's doch bestimmt noch viel zu fotografieren.

Das 8-18mm sehe ich als deutlich vielseitiger im vergleich zum bisherigen 7-14mm*, soweit meine erfahrung mit dem kompakten aber sehr guten Oly 9-18mm.(*keine möglichkeiten für filter sowie relativ groß und schwer)

Allgemeine anmerkung: Investitionen in gute gläser machen jedenfalls mehr sinn als immer wieder geld in neueste bodys zu versenken.

Auch wenn's noch dauert wünsche ich Dir schon heute eine erlebnisreiche reise. ein alter traum von mir, nie realisiert und heute leider nicht mehr machbar.

gruß
mike
 
Genau. Etwas mehr Rauschen durch das hochskalieren aber trotzdem mindestens so detailreich.

Das weiß ich nicht ob ich das so unterschreiben würde da lt. Tests das 40-150er+MC14 in etwa vergleichbar ist mit dem 50-200er was die Schärfe und Details angeht. Und das 50-200er kann ich recht gut mit dem 70-300er vergleichen (was ich gleich mal machen könnte). In der Praxis kann ich dir sagen, dass ich das 50-200er bevorzuge, speziell auch was Kontrast und Farben angeht, aber wenn ich mehr als 200mm Brennweite brauche hab ich bis jetzt immer noch zum 70-300er gegriffen und musste da kaum Abstriche machen was die Bildqualität angeht. Speziell wenn man es etwas abblendet. Aber das ist ein anderes Thema. ;)


Für nur die eine Reise würde ich mir das neue 8-18mm zwar auch nicht anschaffen aber danach gibt's doch bestimmt noch viel zu fotografieren.

Das 8-18mm sehe ich als deutlich vielseitiger im vergleich zum bisherigen 7-14mm*, soweit meine erfahrung mit dem kompakten aber sehr guten Oly 9-18mm.(*keine möglichkeiten für filter sowie relativ groß und schwer)

Allgemeine anmerkung: Investitionen in gute gläser machen jedenfalls mehr sinn als immer wieder geld in neueste bodys zu versenken.

Auch wenn's noch dauert wünsche ich Dir schon heute eine erlebnisreiche reise. ein alter traum von mir, nie realisiert und heute leider nicht mehr machbar.

gruß
mike

Hallo Mike,

Ist nie zu spät um Träume zu realisieren! Aber ich verstehe was du meinst, das ist dann meist mit Abstrichen verbunden oder im schlimmsten Fall macht einem die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Das ist auch der Grund für mich warum ich das jetzt (bin 37) machen will und dafür sogar etwas Streit mit meiner Frau zu riskieren...

Nur für die Reise würde ich es nicht kaufen! Aber sie wäre ein guter Anlass! Wie gesagt bin ich mit dem 9-18er nicht unzufrienden, aber grad im Vergleich mit dem 12-40er merkt ich halt doch deutliche Unterschiede weshalb es bei mir wirklich nur in "Notfällen" zum Einsatz kommt wo ich wirklich die 3mm weniger brauche. Leider hat das auch oft zur Folge, dass es ganz zu Hause bleibt.... Was ich so gelesen habe ist die Bildqualität vom egal welchem 7-14er deutlich besser als das 9-18er, auch wenn es vielleicht nicht ganz an das 12-40er ran kommt. Allein schon dieser Qualitätssprung macht es mir relativ leicht mich durch zu ringen ca. 500€ in ein 7-14er zu investieren um wieder Freude an UWW zu haben. Keine Ahnung was man noch für ein FT 9-18er bekommt, aber ein paar 100er werdens hoffentlich noch sein. Von daher sehe ich es eher als Upgrade, nicht als Neukauf. (manche Investitionen muss man sich einfach nur schön reden! ;) )

Das 8-18er klingt in jeder Hinsicht sehr verlockend, speziell da es auch abgedichtet ist und Schraubfilter ermöglicht! Jedoch ist es preislich über dem doppelten Preis von einem gebrauchten 7-14er, und das macht für mich schon einen Unterschied! Dazu kommt noch, dass wenn UWW, dann so viel wie möglich und zwischen 7 und 8mm ist doch nochmal ein Unterschied! ;)
 
Ich bin die Annapurna-Runde 2011 gelaufen. Eine ganz tolle Sache! (y)
Von Jahr zu Jahr wird es aber immer weniger interessant, da die Chinesen den Napalesen kostenlos Straßen bauen um ihren Plastikschrott zu verkaufen. Die Seite auf der sich die Kali Gandaki Schlucht inkl. Straße befindet ist schon völlig anders als die (damals) kulturell noch intakte Manang-Seite. Also schnell die Tour machen, bevor irgendwer eine Seilbahn und ein Disneyland dort platziert! ;):rolleyes:

Damals hatte ich mich auf meine GF3 + Zuiko 9-18, Vario 14-45 und Vario 20mm F1.7 beschränkt. Ich würde heute (abgesehen vom Body) wohl ähnlich losziehen, wobei ich manchmal schon gerne ein leichtes Tele dabei gehabt hätte (vielleicht ein 35-100?). Ein Supertele halte ich persönlich für überflüssig, da es eigentlich nicht so viele Tiere zu sehen gab. Hier und da Ziegen, Esel und natürlich Yaks.

Man muss bedenken, dass man die anderen aus der Gruppe nicht durch den Objektivwechsel aufhält. Wir waren "nur" zu dritt. Bei mehreren Teilnehmern kann das schon schwierig werden, da man ab einer gewissen Höhe möglichst in einem Rhythmus bleiben sollte. Ab 3000m, insb. bei Akklimatisieren (noch mal 500m am Vortag rauf) merkst du schon jeden Schritt. ;)

Was ich nicht machen würde, wäre ein Superzoom mitnehmen....
Ein paar alte Aufnahmen: https://www.flickr.com/photos/supertobi007/albums/72157628048513063 (damals konnte ich noch nicht so gut fotografieren ;-))

P.S. Auf dem Thorung-La hätte ich oben fast gekotzt. Das war für einen Norddeutschen Flachlandbewohner schon sehr anstrengend und die Luft ist sehr dünn. ;) Zum Glück hatten wir bestes Wetter (-10° bei Sonnenschein). Ein Tag vorher ist ein Spanier ums Leben gekommen - den hatte die Höhenkrankheit erwischt. Passiert leider immer wieder mal.
 
Ein paar alte Aufnahmen: https://www.flickr.com/photos/supertobi007/albums/72157628048513063 (damals konnte ich noch nicht so gut fotografieren ;-))

Danke für die schönen Fotos, gibt einen netten Vorgeschmack und die Vorfreude steigt noch mehr! Was ich sehr interessant finde ist, dass du nur ein einziges Foto unter 12mm dabei hast!

Was das Wildlife angeht, hab ich das jetzt leider ein einem anderen Reisebericht auch gelesen. Das "beste" waren noch große Greifvögel, aber sonst kaum was, wofür es sich lohnt ein schweres Tele mit zu nehmen. Ich such zwar weiter nach Reiseberichten, aber das bestätigt deine Aussage ganz gut. Was wieder sehr für das 40-150 F4-5.6 spricht.

Hmm... Schade, das ist die erste und bis jetzt einzige "Enttäuschung", macht aber die Objektivauswahl einfacher, sollte das so bleiben.
 
Das weiß ich nicht ob ich das so unterschreiben würde da lt. Tests das 40-150er+MC14 in etwa vergleichbar ist mit dem 50-200er was die Schärfe und Details angeht. Und das 50-200er kann ich recht gut mit dem 70-300er vergleichen (was ich gleich mal machen könnte). In der Praxis kann ich dir sagen, dass ich das 50-200er bevorzuge, speziell auch was Kontrast und Farben angeht, aber wenn ich mehr als 200mm Brennweite brauche hab ich bis jetzt immer noch zum 70-300er gegriffen und musste da kaum Abstriche machen was die Bildqualität angeht. Speziell wenn man es etwas abblendet. Aber das ist ein anderes Thema. ;)




Hallo Mike,

Ist nie zu spät um Träume zu realisieren! Aber ich verstehe was du meinst, das ist dann meist mit Abstrichen verbunden oder im schlimmsten Fall macht einem die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung. Das ist auch der Grund für mich warum ich das jetzt (bin 37) machen will und dafür sogar etwas Streit mit meiner Frau zu riskieren...

Nur für die Reise würde ich es nicht kaufen! Aber sie wäre ein guter Anlass! Wie gesagt bin ich mit dem 9-18er nicht unzufrienden, aber grad im Vergleich mit dem 12-40er merkt ich halt doch deutliche Unterschiede weshalb es bei mir wirklich nur in "Notfällen" zum Einsatz kommt wo ich wirklich die 3mm weniger brauche. Leider hat das auch oft zur Folge, dass es ganz zu Hause bleibt.... Was ich so gelesen habe ist die Bildqualität vom egal welchem 7-14er deutlich besser als das 9-18er, auch wenn es vielleicht nicht ganz an das 12-40er ran kommt. Allein schon dieser Qualitätssprung macht es mir relativ leicht mich durch zu ringen ca. 500€ in ein 7-14er zu investieren um wieder Freude an UWW zu haben. Keine Ahnung was man noch für ein FT 9-18er bekommt, aber ein paar 100er werdens hoffentlich noch sein. Von daher sehe ich es eher als Upgrade, nicht als Neukauf. (manche Investitionen muss man sich einfach nur schön reden! ;) )

Das 8-18er klingt in jeder Hinsicht sehr verlockend, speziell da es auch abgedichtet ist und Schraubfilter ermöglicht! Jedoch ist es preislich über dem doppelten Preis von einem gebrauchten 7-14er, und das macht für mich schon einen Unterschied! Dazu kommt noch, dass wenn UWW, dann so viel wie möglich und zwischen 7 und 8mm ist doch nochmal ein Unterschied! ;)


Hallo,
1) mach die reise, in Deinem alter keine frage. Bei mir, 37x1,95 + gewisse handicaps, geht so eine reise nicht mehr.
2) mach Dir weniger einen kopf um die objektive, sollen ja eh nur zwei sein und wenn es drei werden auch egal, oder? Hauptsache die richtigen bzw. geeignetsten.

Schaute mir die bilder von Tobias auch an. Sind absolut ok. Brennweitenmäßig mit zwei objektiven von 9mm - 45mm + eine lichtstarke FB, mehr brauchts eigentlich nicht.
mit einer GX80* + zweites 14-45mm + WWK (x0,75) decke ich aktuell 10,5mm bis 45 bzw. *63mm ab. lichtstarke FB ist ein DG-Leica 15mm.

Wenn man den anteil der von Tobias gezeigten WW-fotos < 14mm zugrundelegt hat dieser brennweitenbereich zwar keine hohe priorität aber auf ein SWW würde ich trotzdem nicht verzichten wollen. Daß mit einem upgrade von 9mm auf 7mm andere perspektiven möglich sind steht ausser frage, aber für ein 7-14mm SWW sind die pro und contra's gut abzuwägen, zumal ein Oly 9-18mm ja bereits vorhanden ist.

Die besten fotos gelingen Dir so oder so nur mit dem was Du dabei hast, sowohl an kamera (s) als auch an Linsen.

Je mehr ich überlege desto wahrscheinlicher sehe ich auch noch eine "all in one" linsen lösung. Entweder Pana 12-60mm f 2,8-4 oder sogar das Oly 12-100mm f 4, aber lass Dich nicht verunsichern.

kind regards
mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Was das Wildlife angeht, hab ich das jetzt leider ein einem anderen Reisebericht auch gelesen. Das "beste" waren noch große Greifvögel, aber sonst kaum was, wofür es sich lohnt ein schweres Tele mit zu nehmen. Ich such zwar weiter nach Reiseberichten, aber das bestätigt deine Aussage ganz gut. Was wieder sehr für das 40-150 F4-5.6 spricht.

Hmm... Schade, das ist die erste und bis jetzt einzige "Enttäuschung", macht aber die Objektivauswahl einfacher, sollte das so bleiben.

Ein moderates Tele hätte ich mich weniger für Tiere als vielmehr für das unauffällige Fotografieren von Menschen gewünsch. Wobei das teilweise schon ganz gut mit den 45mm des 14-45'ers geklappt hat.
Damals hatte ich wenig Tele-Erfahrungen. Heute nutze ich (auch in den Bergen) die hohen Brennweiten gerne um die Größenunterschiede sichtbar zu machen, die beim Weitwinkel schnell verloren gehen. Insofern ist ein Tele schon eine tolle Sache. Ein 40-150er sollte hierfür mehr als ausreichen.

Ich bin gerade erst gestern aus dem Urlaub zurück. 14 Tage Wandern (La Gomera, Teneriffa) mit teilweise 1000m Höhenmeter am Tag. Ich habe wie schon beim letzten Mal meine FZ1000 genutzt. Genau wie in Nepal hatte ich eine extra Tasche per Camera-Straps vorne am Rucksack befestigt. Auch dieses Mal hat das wunderbar und problemlos funktioniert. Im Rucksack hatte ich für einige Aufnahmen noch eine GM1 mit 9-18er und ein 20mm dabei.

Auch wenn das alles wieder durcheinander würfelt, nöchte ich trotzdem erwähnen, dass du mit der FZ1000 eine Lösung hättest, die qualitativ sehr hochwertig 25-400mm bei relativ hoher Lichtstärke abdeckt.
MFT war also quasi "nur" eine (wichtige) Ergänzung. Etwas blöd war nur, dass mir wieder das Display der GM1 in einigen Situationen viel zu dunkel war. Irgendetwas kleines mit Sucher muss ich mir noch zulegen.

P.S. Unsere Träger haben übrigens "nur" 15kg pro Teilnehmer getragen. Das war damals die Regel bei eigentlich allen Anbietern. Und auch dann hatte ich locker mehrere Kilos auf dem Rücken. Insbesondere sehr viel Wasser und ggf. Klamotten. Das war schon kein normales Daypack mehr, sondern ein mittelgroßer Trekking-Rucksack.
Die Träger sieht man normalerweise morgens und dann erst wieder am Ziel, da sie in der Regel vorlaufen. Man hat also keinen Zugriff auf die Sachen in der Reisetasche (bei mir so ein großes "Duffle" von Ortlieb). Jeder Träger hat 2x15kg getrage und die Taschen wurden verschnürrt.
Ich hoffe du machst das auch mit einem einheimischen Guide und nicht mit einer Hauser-Exkursions-Rentnertruppe inkl. Einheitstaschen und besonderen Komfort. ;)
 
Wenn man den anteil der von Tobias gezeigten WW-fotos < 14mm zugrundelegt hat dieser brennweitenbereich zwar keine hohe priorität aber auf ein SWW würde ich trotzdem nicht verzichten wollen. Daß mit einem upgrade von 9mm auf 7mm andere perspektiven möglich sind steht ausser frage, aber für ein 7-14mm SWW sind die pro und contra's gut abzuwägen, zumal ein Oly 9-18mm ja bereits vorhanden ist.

Für mich ist es eher der Anteil unter 12mm, da ich ja das 12-40er habe und da war es wie gesagt nur ein einziges Foto, was mich etwas verwundert hat. Ich hab mir auch diverse andere Fotos angeschaut die in der Region aufgenommen wurden. Da waren kaum Fotos dabei die mit weniger als 12mm (bzw. vergleichbar wenn anders großer Sensor) dabei. Die Gegend dürfte dort sehr weiträumig sein, ganz im Gegenteil zu den Gegenden wo ich normal unterwegs bin. Ich kann mir das zwar nur schwer vorstellen, aber in meiner begrenzten Vorstellung muss das wirklich was ganz besonderes sein.

Was das vorhandene 9-18 angeht, möchte ich das wie gesagt unabhängig von der Reise ersetzten. Leider hab ich jetzt ziemlich viel negatives über das Pana 7-14 gelesen, was das Oly offensichtlich deutlich besser kann (Flares, Purple Fringing,...). Ich werde einfach mal schauen obs nicht doch ein Oly gebraucht bzw. ein neues 8-18er wird. Ist ja noch etwas Zeit bis Oktober! Genug Zeit um meine Meinung noch 10 mal zu ändern! :rolleyes:


Ein moderates Tele hätte ich mich weniger für Tiere als vielmehr für das unauffällige Fotografieren von Menschen gewünsch. Wobei das teilweise schon ganz gut mit den 45mm des 14-45'ers geklappt hat.
...
Ein 40-150er sollte hierfür mehr als ausreichen.

Seh ich inzwischen auch so, weshalb es wahrscheinlich das kleine 40-150er wird. Das 70-300er wäre nur interessant gewesen für Wildlife, was aber offensichtlich nicht so wirklich vorhanden ist. Zu mindest nicht in dem Umfang wie ich es mir erhofft hätte.

Auch wenn das alles wieder durcheinander würfelt, nöchte ich trotzdem erwähnen, dass du mit der FZ1000 eine Lösung hättest, die qualitativ sehr hochwertig 25-400mm bei relativ hoher Lichtstärke abdeckt.

Die FZ1000 ist mit Sicherheit eine gute Kamera, aber nicht meins. Ich hatte sie mal kurz zum Testen ausgeborgt und da war nichts konkretes was mich gestört hat, aber mir ist da die E-M1 einfach lieber und sie hat dann was AL mit High ISO und Stabi angeht noch etwas mehr Reserven. Und dann natürlich UWW! Nachdem ich leider nicht mehr so viel fotografiere wie ich gern würde, kauf ich auch vorerst keine neue Kamera. Das Geld investiere ich lieber in neue Linsen wie eben das 7-14er. Und ich warte extrem auf einen würdigen Nachfolger vom 50-200er im mFT Format, bei dem dann auch der MC-14 geht! Alternativ wäre auch ein 90-250er im mFT Format sehr interessant!

P.S. Unsere Träger haben übrigens "nur" 15kg pro Teilnehmer getragen. Das war damals die Regel bei eigentlich allen Anbietern. Und auch dann hatte ich locker mehrere Kilos auf dem Rücken. Insbesondere sehr viel Wasser und ggf. Klamotten. Das war schon kein normales Daypack mehr, sondern ein mittelgroßer Trekking-Rucksack.

Das war auch mein Eindruck von diversen Reiseberichten. Geplant ist ein 40l Rucksack mit halbwegs gutem Tragesystem. Es ist leider nicht so gut wie das vom Deuter 40+10 Trackingrucksack, aber es ist ok und vorhanden! Da sollten relativ locker, die 2L Trinkblase + 0,75l Flasche, die ganze Fotoausrüstung (ohne Stativ) und das nötige Gewand was halt an dem Tag gebraucht wird.


Ich hoffe du machst das auch mit einem einheimischen Guide und nicht mit einer Hauser-Exkursions-Rentnertruppe inkl. Einheitstaschen und besonderen Komfort. ;)

Genau das > Hauser-Rentnertruppe! Aber was die Einheitstaschen angeht, da mach ich nicht mit! :D Wenns nach mir ginge hätte ich es privat organisiert bzw. über eine lokale Argentur, aber ich hab mich in dem Fall dem Schwiegervater (66) angeschlossen, sonst hätte ich keine Freigabe von meiner Frau bekommen die Familie für 3 Wochen alleine zu lassen! :) Somit ist die Rentnertruppe das kleinere Übel! Und da läuft mir wenigstens keiner davon wenn ich mal ein paar mehr Fotos mache! ;) Aber es ist nicht die Luxus-Lodge Trekking Tour, sonder die ganz normale Lodge Trekking Tour (Die für Hardcore-Renter also)! Er hat es damals mit Hauser Reisen gemacht und war ganz glücklich damit, von daher stand für ihn die Entscheidung fest es wieder mit Hauser Reisen zu machen. Ich persönlich finde ja zum Bsp den Einzelzimmeraufschlag von 260€ für die 3 Wochen ne Frechheit, aber was solls... Wie gesagt besser so als garnicht.... Aber um auch was postives zu sagen, sie waren wenigstens so flexibel, dass wir direkt von Wien wegfliegen konnten und nicht extra erst nach Frankfurt mit dem Zug mussten, wie das Angebot normal wäre.
 
Die FZ1000 ist mit Sicherheit eine gute Kamera, aber nicht meins. Ich hatte sie mal kurz zum Testen ausgeborgt und da war nichts konkretes was mich gestört hat, aber mir ist da die E-M1 einfach lieber und sie hat dann was AL mit High ISO und Stabi angeht noch etwas mehr Reserven. Und dann natürlich UWW! Nachdem ich leider nicht mehr so viel fotografiere wie ich gern würde, kauf ich auch vorerst keine neue Kamera. Das Geld investiere ich lieber in neue Linsen wie eben das 7-14er.
Dann bleib bei der mFT-Ausrüstung. Damit bist du bestens gerüstet - ich hatte die Tour ja auch ausschließlich mit mFT abgedeckt. Manchmal hat mich der Objektivwechsel (bei nur 3 Objektiven) etwas genervt. Aber ich bin auch ein "Vielknipser" und lösche hinterher viele Versuche am PC. ;)

Das war auch mein Eindruck von diversen Reiseberichten. Geplant ist ein 40l Rucksack mit halbwegs gutem Tragesystem. Es ist leider nicht so gut wie das vom Deuter 40+10 Trackingrucksack, aber es ist ok und vorhanden! Da sollten relativ locker, die 2L Trinkblase + 0,75l Flasche, die ganze Fotoausrüstung (ohne Stativ) und das nötige Gewand was halt an dem Tag gebraucht wird.
40l hört sich gut an. Mein Rucksack hatte 35l (Osprey Stratos), allerdings hatte ich die Kamera wie gesagt in einer extra Kameratasche getragen, die über das Gurtsystem des Rucksacks vorne am Bauch getragen wurde. Die beiden Objektive (Zuiko 9-18 und das 20mm) habe ich im Beckengurt des Rucksacks transportiert. Der Osprey sticht hier wirklich hervor, da er schnell zugänglichen Stauraum im Beckengurt anbietet. Mit den Deuter-Kandidaten bin ich nicht so gut klargekommen (passen nicht zu meinem Körperbau, keine netten Gimicks wie die Zusatztaschen).
Auf meine Trinkblase hatte ich verzichtet. Hier hatte ich während der 3 Wochen zu viel Angst vor Keimbildung. Es geht ja sehr tropisch und feucht unten bei 30° los und bei diesem Klima bilden sich im Wasser schnell Keime oder Bakterien. Theoretisch könnte auch bei -10° auf dem Pass der Schlauch einfrieren (es gibt extra Isolierummantelungen für die Schläuche im Fachhandel).
Auf 4000m Höhe in der extrem trockenen Luft sollte man ungefähr das doppelte wie zuhause Trinken. Ich hatte 2x1.5l Flaschen dabei. Aber man kommt ja immer wieder an Dörfern vorbei um aufzufüllen. Mehr ist nicht notwendig.

Genau das > Hauser-Rentnertruppe! Aber was die Einheitstaschen angeht, da mach ich nicht mit! :D Wenns nach mir ginge hätte ich es privat organisiert bzw. über eine lokale Argentur,
:D Es wird schon schön werden. Klar, mit diesen Randbedingungen ist Hauser evtl. keine schlechte Wahl. Sie fallen halt sehr auf und werden auch schief angeguckt. Alle anderen haben halt einheimische Guides, die auch mal den Kontakt zu den Nepalesen herstellen können. Man wird häufig auch von den Guides in Kathmandu bei ihren Familien eingeladen. Die Guides brauchen das Geld wesentlich nötiger als die Hauser-Reiseleiter. Auch konnten wir mit 3 Personen spontan überall stoppen und unser Mittagessen einnehmen. Jeder konnte sich bestellen was er wollte. Wenn eine Hauser-Truppe "einfällt" ist der Koch nicht in der Lage für alle individuell zu kochen, sondern man muss halt essen was auf den Tisch kommt. Naja; und teuer ist es außerdem.
Wenn du Gefallen an der Reise gefunden hast, kann ich dir gerne für die nächste Reise eine Agentur per PN empfehlen, der von einem Nepalesen geleitet wird. :)

Noch ein paar Tipps:
- Wenn es oben nachts kalt wird - die Akkus mit in den Schlafsack nehmen
- Beim letzten sehr schnellen Abstieg vom Poon-Hill kann die Kamera sehr schnell beschlagen, wenn sie nicht aus der Tasche zum Akklimatisieren genommen wird
- Kein Fleisch essen, außer du hast einen exorbitant guten Magen :D
 
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Wenn ich es mal vorschlagen darf, kostet halt richtig Geld, aber ... 12-100 plus 75-300 oder halt pana 100-400. Ich glaube nicht, dass es mit 150 mm mit Greifvogel was wird. Und Gewicht ist auch nicht zu verachten. Du kannst 9-18 noch mitnehmen.

Wenn du Träger haben wirst, ist zum Tele eine 2. Body ratsam. So wäre meine Strategie für ein Trek. Superzoom ist auch gut zum Überlegen, aber wurde schon diskutiert.
 
Wenn ich es mal vorschlagen darf, kostet halt richtig Geld, aber ... 12-100 plus 75-300 oder halt pana 100-400. Ich glaube nicht, dass es mit 150 mm mit Greifvogel was wird. Und Gewicht ist auch nicht zu verachten. Du kannst 9-18 noch mitnehmen.

Wenn du Träger haben wirst, ist zum Tele eine 2. Body ratsam. So wäre meine Strategie für ein Trek. Superzoom ist auch gut zum Überlegen, aber wurde schon diskutiert.

Hallo,

Dein Vorschlag in Ehren, aber das würde min. 2 eigentlich 3 neue Objektive bedeuten und geht somit leider nicht. Das 12-100er ist sicher ein Super Objektiv für solche Reisen, wenn es kombiniert wird mit zu mindest einer lichtstarken Festbrennweite. Und hätte ich das 12-40er nicht wäre das vielleicht eine Überlegung wert, aber in meinem Fall kommt das leider nicht in Frage.

Das 75-300er hat mir leider zu viele Nachteile im Vergleich zum alten 70-300er, weshalb ich auch das alte behalten habe. 100-400er kommt vielleicht irgendwann, wenn Oly nicht noch ein 50-200er, 90-250er oder ähnliches nachlegt. Ist aber momentan nicht im Gespräch und auch nicht relevant für die Reise, leider!

Trotzdem Danke für den Vorschlag!
 
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Immer gern, ist mir auch klar, dass in deinem Fall nicht alles wirklich so offensichtlich ist :).

Was mich nun interessiert, welche Vorteile siehst du von 70-300 vor 75-300?
 
Was mich nun interessiert, welche Vorteile siehst du von 70-300 vor 75-300?

Um es kurz zu sagen:
- Lichstärker: 4.0-5.6 vs 4.8-6.7
- Makrofähig: Abbildungsmaßstab 1:2 vs 1:5.56
- Geht mit Adapter an meiner E-M1 und ohne an meiner E-30 (wobei ich die E-30 kaum noch raus hole)

Es ist für mich einfach das stimmigere Objektiv, mit nur einem wirklichen Manko und das ist der langsame AF.

Das 75-300 hat auch seine Vorteile, wie leichter/kleiner und schnellerer AF, aber ich verwende das 70-300er gerne als Ergänzung zum 35er Makro, wenn ich mal nicht so nah ran kann und da würde mir definitiv was abgehen wenn ich das nicht mehr hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, zurück vom langen Wochenende!

Das 40-150er ist süß klein und wirklich leicht! Ich verstehe jetzt noch besser, dass es so viele gerne als Reisetele verwenden! Ja, es ist aus Plastik und wertig fühlt es sich auch nicht grad an, aber was will man erwarten bei dem Preis. Viel wichtiger sind mir die optischen Qualitäten und da war ich bei den Testfotos eigentlich recht positiv überrascht. Wenn der AF sitzt sind die Fotos wirklich ganz ok! Aber genau das bringt mich zu dem quasi einzigen Problem, was mir aufgefallen ist und das ist der AF! Abgesehen davon, dass er nicht wirklich super schnell ist (aber immer noch deutlich schneller als das 70-300er), hatte ich ein mehr oder weniger reproduzierbares Problem. Mehr oder weniger weil es nicht immer auf trat, wenn aber unter den selben Bedingungen. Wenn ich vor-fokussiert habe und dann beim eigentlichen Foto den Auslöser ganz durchgedrückt habe, dann was das Foto oft nicht ganz scharf. Wenn der Fokus irgendwo war und ich das Foto gleich gemacht habe ohne vor zu fokussieren, dann hat es eigentlich immer gepasst. Ich hab schon gesucht, konnte aber nichts konkretes dazu finden. Ist das ein Bekanntes Problem, oder hab ich da vielleicht nur ein nicht ganz optimales erwischt (ist schon einige Jahre alt und wurde eventuell auch nicht super pfleglich behandelt)? Anbei ein Ausschnitt was ich meine.

An dem Wochenende hatte ich auch mal wieder das Verlangen das 9-18er aus zu packen. Sooo schlecht ist es garnicht, wie ich es in Erinnerung hatte. Bei einigen Fotos war ich sogar sehr positiv überrascht. Bei der Durchsicht hat sich dann herausgestellt, das speziell am oberen Ende der Fokus nicht 100%ig sitzt. Das ist mir eigentlich nur aufgefallen weil ich ein paar Fotos manuell fokussiert habe und die einfach generell deutlich schärfer waren als die mit AF. Kurzum hab ich etwas in die Richtung getestet und es hat sich herausgestellt, dass eine AF Korrektur von -3 notwendig war um das zu korrigieren. Interessanter Weise konnte ich das an meiner E-30 nicht reproduzieren, dürfte also nicht zwangsläufig am Objektiv, aber an der Kombi Objektiv und (meiner) E-M1 liegen. (siehe Anhang)

Bei 9mm ist das deutlich schwerer zu testen, dürfte aber auch minimal daneben sein. Hier muss ich aber noch etwas mehr Zeit investieren um auch den Bereich zu optimieren, wobei der Unterschied zu manuell fokussierten Fotos minimal ist im Vergleich zum langen Ende.

Von daher darf vielleicht doch mein vorhandenes 9-18er mit, sollte ich nicht wirklich noch ein 7-14 oder 8-18er als Schnäppchen finden.
 

Anhänge

Ich hatte mit 40-150 R 4-5,6 im Alpen nur ein Problem gehabt: zu kurz! Es geht zwar für Landschaft, aber Tiere .... das taugt nur im Zoo was. Ist natürlich ganz persönliche Meinung.
 
Bin gestern wieder etwas unterwegs gewesen und hab mal konkret drauf geachtet wie oft ich die 300mm verwendet habe und wenn es in Richtung Tiere ging war ich fast immer am Anschlag.

Von daher stimme ich euch zu und die Entscheidung wird fallen zwischen:
40-150 und kein Wildlife (oder nur sehr eingeschränkt)
70-300 Landschaft + Wildlife

Hab jetzt doch einige Reiseberichte gelesen und Wildlife dürfte sich leider wirklich ziemlich in Grenzen halten. Und dementsprechend kaum das Mehrgewicht vom 70-300er rechtfertigen.

Aus dem Grund tendiere ich zu 12-40 + 40+150 F4-5.6 + 7-14 wenn ich eins günstig bekomme. Wobei ich kaum Fotos finden konnte die mit weniger als 12mm gemacht wurden. Deshalb hat für mich das 7-14er keine wirkliche Priorität. Eventuell nehme ich stattdessen lieber das leichte Pana 20mm/F1.7 mit. Das könnte sich am Abend als ganz brauchbar herausstellen und eventuell auch für das eine oder andere Nachtfoto mit Sternen herhalten, auch wenn die 20mm dafür sicher schon fast zu lang sind.
 
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