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Wie seid Ihr untenrum sortiert?

shreblov

Themenersteller
:D
Bin im Moment etwas unschlüssig. Ich habe das alte 35er Summilux (ist gesetzt) und darunter das 28er Elmarit und das 18er SE.
Mit letzterem werde ich nicht richtig warm, hauptsächlich wegen des Nahabstandes von 70cm. Die Bilder, die ich gerne mit 18mm machen würde, bekomme ich so nicht hin.
Das 28er ist mir eigentlich zu nah am 35er, allerdings kann ich mit dem 28er die gelegentlich nervenden Schwächen des 35er (an der M9) kompensieren. Und das 28er passt eigentlich auch gut in Kombination mit einem 50er.
Was tun? 18/28 zurück in den Markt und dafür ein 24er? Oder 28er behalten und das 18er gegen ein 21er tauschen?

Lichtstärke/Freistellung brauche ich in dem Bereich nicht, d. h. die 3.8er Versionen würden mir reichen. Aufstecksucher würde ich gerne vermeiden, das spricht eher für ein 24er und Pi mal Daumen.

Wie seid Ihr in dem Bereich aufgestellt?
 
Ob du jetzt mit dem 24er schätzt oder mit dem 21er macht keinen großen Unterschied, die Ergebnisse sind nicht wirklich reproduzierbar.
Deswegen, wenn schon eine Brennweite die der Sucher nicht anzeigen kann, dann gleich ein 21er, ich finde das ist eine gute Ergänzung zum 35er.
 
Ich hab 18, 24, 35 und denke auch, 18 und 24 hätte ich besser in ein 21er investiert. Wobei die optische Rechnung der neuen 21 und 24 er beide klasse sind. Ich hatte mich damals nur für das 24er entschieden, da der Sucherrahmen in der M8 auch noch eingespiegelt wird. Den Aufstecksucher des 18 mm Glases nutze ich meistens nicht (dauert mir zu lange), sondern schätze und beschneide per EDV.
 
Ich habe auch lange überlegt, wie ich mein 35 Summicron nach unten ergänze. Mit den gleiche Überlegungen wie du, habe ich lange zu einem 24er tendiert, mich dann aber doch für das 21 Biogon entschieden und es bis heute nicht bereut. Das 21er ZM Biogon ist absolut empfehlenswert und auch der zugehörige Zeiss Sucher ist super. Ganz ohne zusätzlichen Sucher möchte ich das 21er nicht benutzen, man kann sonst die Bildwirkung nur sehr schwer abschätzen. Mit dem Sucher kann man auch (ohne ihn aufzustecken) schnell einmal abschätzen, ob sich ein Bild mit dem 21er lohnt.
 
Ich habe im Moment ein 35mm (f2,5 Color-Skopar) und ein 50mm (f2 Color-Heliar) für meine M6TTL, ich werde sobald wie möglich mit dem 21mm f4 von Voigtländer nach unten hin ergänzen. :)
 
Ich nutze ein 25mm Distagon an der M6 - ohne Aufstecksucher. Nach meiner Erfahrung entspricht der komplette 0.72-Sucher in etwa dieser Brennweite. Die Brennweitenkombination 25mm/35mm/50mm ist auf der Reise sehr angenehm: Ich kann den Ausschnitt abschätzen, ohne groß hantieren zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
edit krohmie: Unzulässigen Small Talk entfernt.
nee, mal im ernst: an leica M arbeite ich, wg des fehlenden mattscheibenbilds, ungern unter f=40mm, am APS-H ein 15...30er -- das entspricht etwa 20...40 am KB. schön universell, und das sigma 15...30 macht eine tadellose schärfe (auch wenn der AF oft ziemlich unentschlossen zwischen nah- und unendlicheinstellung herumrührt). und billich ist es oebendrein, mit presien ab (inzwischen) 180 euro.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie seid Ihr in dem Bereich aufgestellt?

Ich hab mich auf 21mm eingeschossen - das schien mir eine brauchbare Brennweite zu sein und dafür gibts halbwegs bezahlbare Sucher.

In meinem Fall werden 21mm durch das Voigtländer Super Wide 15 repräsentiert. Ich habe eine M8.2 und daher keine Alternative.
 
Die Krux liegt bei der von Dir gewünschten Naheinstellgrenze.
Ich kann hier im Büro leider nicht das 21er dafür ausprobieren, es ist aber allgemein ein sehr sehr gutes Objektiv und ich habe noch nicht mal die neueste Rechnung.
Trotzdem solltest Du auch mal einen Blick auf das Tri-Elmar 16-18-21 werfen, dieses ist momentan mein absoluter Favorit wenn ich weitwinklig unterwegs bin. Hat aber bestimmt auch nicht die von Dir gewünschte Naheinstellgrenze.
Mit Zeiss und Voigtländer habe ich leider keine Erfahrung.

Gruß
Rainer

Okay, eben noch mal bei Leica geguckt. Naheinstellgrenze 0,5m durch Rastung getrennt. Muss jetzt mal nachschauen ob das bei meinem auch so ist......peinlichpeinlich
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Frau sagt, mehr braucht's nicht:

Für Meßsucher 25er Snapshot Skopar und 28/1,9 Ultron.

Schöne Grüße
Uwe
 
Nochmals danke für die Anregungen (und -spielungen).

WATE hatte ich auch in Erwägung gezogen, aber der Frankenfinder :ugly:. Und Nahabstand von 70 auf 50cm ist zwar die richtige Richtung, aber wenn man 20cm mit dem 14er bei Canon hat, auch nur eher kosmetischer Natur.
Ich werde mal schauen, was ich mit 21 oder 24mm schnappen kann.
 
Nahgrenze bei Messucher ist leider nicht so wie bei DSLR wg. der Parallaxe. Leica in der Regel 0,7 und Zeiss meines Wissens 0,5 in der Regel.
 
Ja, und was man auf dem Papier liest (sind doch nur ein paar 10cm) und wie es sich in der Praxis auswirkt, sind dann doch zwei Paar Schuhe. Deshalb mein Nicht-Warmwerden mit dem ansonsten tadellosen 18er.
 
Nur sind hiel halt auch leider die Grenzen des Messsuchers. Wie schon erwähnt die Paralaxe. Ich denke was nu 20cm von der Linse weg ist wird man überhaupt nicht mehr sehen.
Der Nahbereich ist schon mit dem 90er Makro sehr schwierig zu bearbeiten. Es bracht viel Übung um den tatsächlichen Ausschnitt zu schätzen.

Gruß
Rainer
 
Kurze Rückmeldung zu meiner Entscheidung und Entscheidungsfindung.
Beim Vergleich (DNG mit fertig bearbeitet) der mit dem 18SE gemachten Bilder habe ich festgestellt, dass ich immer etwas weggeschnitten habe. Deshalb habe ich mich für das neue 21er entschieden und letzte Woche durfte ich es abholen.
Der Eindruck nach den ersten eigenen Versuchen: sehr scharf und kontraststark, Beschnitt nur noch bei nachträglichem Ausrichten notwendig.
 
Als sexistisch gewertete OT-Postings gelöscht - so was verstösst gegen die Netiquette, lasst das bitte!
 
Das Löschen kann ich wie die OTs verstehen, bei so einer Steilvorlage.
Untenrum bin ich mit 12 Voigtl., WATE, 21/2,8 - 1,4/21 sowie 24/1,4 sortiert,
Franz
Keines möcht ich missen. Das 21/1,4 ist ein Klotz, da ist das 2,8er handlicher.
Gut sind sie Alle.
 
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