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Wie sind diese Fotos bearbeitet...??

 
Könnte ne Simulation von einem alten Polaroidfilm im Spiel sein, z.B. vom PX-680. Gibts z.B. im HaldClut-Paket, dass sich z.B. unter Gimp oder RT installieren lässt.
 
Für solche Fälle einfach das Objekt der Begierde via Zwischenablage oder über die Festplatte zum externen EBV-Programm transportieren.

Allerdings funktionieren Kurvenmuster via Reengineering nur, wenn die Ausgangbasis nahe dem Ideal war. Kommt hinzu, dass es neben RGB noch diverse andere Kanäle gibt, die weitere Farb-/Kontrasteffekte zulassen. In Kombination mit Adobes Kanalberechnungen wird die Sache mitunter zum wochenendfüllenden Vergnügen und dann möchte ich mal sehen wie Dritte derartigen Output per RGB-Kurven nachbasteln wollen ... :rolleyes:
 
Könnte ne Simulation von einem alten Polaroidfilm im Spiel sein, z.B. vom PX-680. Gibts z.B. im HaldClut-Paket, dass sich z.B. unter Gimp oder RT installieren lässt.

Yep, genau das war mein erster Gedanke beim Anblick obiger Beispiele, was ich in Beitrag #11 im letzten Absatz auch indirekt erwähnte.

Das schöne an den Hald Color Look-Up Tables (Hald CLUT) ist, dass sie nicht nur als Vorgabe genutzt, sondern auf einfachem Wege auch erstellt werden können. (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher gehört es dazu, dass man ein Histogramm (und seine offenkundigen Farbverschiebungen) interpretieren kann - denn dies ist die Voraussetzung, um die Kurvenverbiegung (und ihre Richtung) gezielt nachstellen zu können.

Das setzt schon etwas intimere Einblicke in die Bildbearbeitung voraus.

LG Steffen
 
Allerdings funktionieren Kurvenmuster via Reengineering nur, wenn die Ausgangbasis nahe dem Ideal war.
Da die ja nicht vorhanden ist geht die Kurve einfach von einem zuvor neutral
entwickeltem Bild aus um die Vorlage nachzuempfinden. Ich legte da anfangs
sogar einfach noch ein Streifen mit einem Grauverlauf drunter.
Sobald HSL-Bearbeitungen mit selektiven Sättigungsveränderungen und
Farbverschiebungen mit im Spiel waren reicht eine Kurve alleine nicht mehr
aus. Mit der Zeit erkennt man auch sowas und kann es dann nachempfinden,
wobei natürlich, was die Vorlage betrift, viel Raterei darüber wie es vor Ort
aussah mit dabei ist. Ich habe meist die "passende" Kurve schon vor Auge,
dann ist es ne Sache von Sekunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Also grundsätzlich Lightroom.....

der Look simuliert eigentlich einen Analogfilm. Es werden die Tiefen (Schwarz) entsättigt und oft ein leichter Blau, Braun oder Magentaton hinzugefügt. In LR kannst Du es mit der Gradationskurve und Teiltonung probieren.

Sonst sind die VSCO Presets weit verbreitet.

Steht auch PS zur Verfügung, kannst Du dich in das Thema Verlaufsumsetzung einlesen.
 
Also von meiner Seite aus schonmal vielen Dank für die ganzen Infos und Anregungen....

Unverschämte Frage:
Gibts eine Preset für Lightroom, welches den Effekt in der Art abbildet.
Möchte ungern in zig Programmen hin-und-her springen, Bilder importieren, exportieren und aussortieren.....das ist es mir dann doch nicht wert.

Oder stell ich mir das jetzt zu einfach vor?


Vielen Dank und Grüße
 
Hallo,



der Look simuliert eigentlich einen Analogfilm. Es werden die Tiefen (Schwarz) entsättigt und oft ein leichter Blau, Braun oder Magentaton hinzugefügt. In LR kannst Du es mit der Gradationskurve und Teiltonung probieren.

Sonst sind die VSCO Presets weit verbreitet.

Steht auch PS zur Verfügung, kannst Du dich in das Thema Verlaufsumsetzung einlesen.


ich glaube, wir haben gleichzeitig getippt.....
Also schau ich mal nach VSCO...

Danke!
 
Die Idee mit der Simulation eines Analogfilms mag nicht schlecht sein, für mich als jahrzehntelangen Analoger stellt sich da nur die Frage, haben die Leute nie mit guten Filmen fotografiert, bzw. kenne die nur Prints aus dem 1Cent-Labor? Aber das ist jetzt O.T. Der TO hat ja eine gute Spur gezeigt bekommen. Viel Erfolg.
 
Unverschämte Frage:
Gibts eine Preset für Lightroom, welches den Effekt in der Art abbildet.
Möchte ungern in zig Programmen hin-und-her springen, Bilder importieren, exportieren und aussortieren.....das ist es mir dann doch nicht wert.

Oder stell ich mir das jetzt zu einfach vor?

Die Gradationskurven von ASRetouch kannst Du in LR nachmachen und als Preset speichern. Es ist nur fummeliger als in Photoshop.
 
Die Gradationskurven von ASRetouch kannst Du in LR nachmachen und als Preset speichern.
Dabei die Gradationskurve auf Punktkurve bearbeiten setzen.
Es reicht dann die Einstellungen nur im Werkzeug selbst abzuspeichern.
Sobald eine S-RGB-Kurve mit dabei ist sollte man zuvor die Kontraste
nicht bereits anderswo angehoben haben. Fadebare Presetplugins haben oft
Probleme Kurven richtig zu interpretieren.

Kurven sollte man auch weiniger als Einklicklösung behandeln und immer noch
auf das jeweilige Bild feinabstimmen.

Welche Filmsimulation von VSCO soll das denn genau sein?
In AlienSkin Exposure gibts den Polaroid 600 fadet (darker) der in die Richtung
geht, der ist bei VSCO nicht mit bei (zumindest nicht in den Sets 1-5).
 
Hallo,

Welche Filmsimulation von VSCO soll das denn genau sein?
In AlienSkin Exposure gibts den Polaroid 600 fadet (darker) der in die Richtung
geht, der ist bei VSCO nicht mit bei (zumindest nicht in den Sets 1-5).

ich habe mich mit dem Hinweiß auf VSCO nicht auf eine bestimmte Bearbeitung oder Bild bezogen, sondern habe eher allgemein geantwortet.
Man könnte noch mastinlabs.com oder gettotallyrad.com nennen und bestimmt noch hundert andere. Die VSCO Film Presets versuchen den Look der Filme so genau wie man es simulieren kann nachzuempfinden. Dafür installieren sie unzählige Kamera und Kurvenprofile.
Die Mastin oder Gettotallyrad Presets legen teilweise das Augenmerk eher auf schöne Tönungen.

Mit Presets alleine wird man aber kaum glücklich. Sie können helfen schnell bestimmte Looks und Tönungen zu generieren. Man sollte es aber eher als Basis für eine finale Bearbeitung sehen.
Letztendlich sind Presets aber nur abgespeicherte LR Einstellungen und die teilweise überzogenen Preise sicher fragwürdig. Ob zu Fuß oder mit Hilfe von Presets, beides kann zum Ziel führen.
 
Hallo,

Die Idee mit der Simulation eines Analogfilms mag nicht schlecht sein, für mich als jahrzehntelangen Analoger stellt sich da nur die Frage, haben die Leute nie mit guten Filmen fotografiert, bzw. kenne die nur Prints aus dem 1Cent-Labor?

eine digitale Aufnahme kann eine Analoge immer nur mehr oder weniger gut simulieren. Dafür reicht vielen heute das Handy.
 
Die VSCO Film Presets versuchen den Look
der Filme so genau wie man es simulieren kann nachzuempfinden.
Ja eben, ich nutze die auch über die Kamerakalibrierung, nur gibts wohl kaum
ein Analogfilm mit diesem Look und daher auch kein VSCO Film Preset dafür.
Irgendwelche Vintage-Looks sind ja keine Filmsimulationen.
 
Dabei die Gradationskurve auf Punktkurve bearbeiten setzen.
Es reicht dann die Einstellungen nur im Werkzeug selbst abzuspeichern.
Sobald eine S-RGB-Kurve mit dabei ist sollte man zuvor die Kontraste
nicht bereits anderswo angehoben haben. Fadebare Presetplugins haben oft
Probleme Kurven richtig zu interpretieren.

Gibt es denn die Möglichkeit, die (numerischen) Werte des Histogrammes einzutragen. Habe ein Pogramm gefunden, welches mir diese Werte ausliest, muss diese jetzt ja aber noch an Lightroom weitergeben. Händisch eintragen eben....aber geht das?
 
Klar, einfach Preset editieren. Genau dabei kommen jedoch teilweise
seltsame Kurven heraus die mit der Eingabe nicht übereinstimmen.
Das ist auch der Grund warum sich die Kurven in Lr nicht präziese
faden lassen. Dazu kommt das die Werte der Kurven aus Ps und
die Mäusekurven von Lr eine unterschiedliche Skalierung haben.
 
Um da nochmal konkreter zu werden.
Ich habe eine Excel Datei mit um die 250 Werten...
Wie bekomme ich DIESE Werte denn da reingefummelt.
Oder kann Lightroom das nicht so detailliert?
 
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