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Nikkor 20mm/1.8 oder Tamron 15-30

Das 15-30 ist schon attraktiv von seiner Bildleistung. Was mich von dem abhält und zu anderen Objektiven hat greifen lassen: Ich will nicht bei 30mm rauf ein Objektiv, wo die Filter so aufwändig sind.
Wenn ich mit 14/2.8 und 24-35/2.0 unterwegs bin, hab ich das Thema nur beim 14mm Walimex. Die wenigsten Bilder entstehen aber dann mit dem, der Schwerpunkt liegt dann beim 24-35, und da reicht zur Not sogar 'ne Cokin P Scheibe mit der Hand vors Objektiv gehalten, hatte nichtmal 'nen Halter mit. Die ebenso verbreiteten 100x150mm Systeme reichen dicke.

Klar kann man heute vieles auch per HDR statt Filter machen, aber das ist nicht meine Art. Ich will beim Aussortieren schon ungefähr die Bilder sehen. Und nicht ein Bild oben fast weiss und unten fast schwarz, aus dem man das erst per elektronsichem Grauverlauf raus holt und dann doch merkt Motiv war nix oder gar 2 oder 3 verschieden hell belichtete RAW, womöglich noch freihand und damit nicht 100% deckungsgleich.

Ich hab neben der Varainte 24-35 und 14mm noch die Varanite AF-S 18-35/3.5-4.5. Die ist so schön leicht und deckt eigentlich auch genug an WW für mich ab. Wenn man die 15mm nicht braucht (was bei der Frage 20 oder 15-30 eigentlich klar sein sollte, dass man die nicht braucht, wenn man so fragt), ist das auch eine schöne Wahl. Nur Belndensterne sind gar nicht sein Ding. Ist halt für Astro weniger ein Ding, wegen Licht.

Ich würde wohl mit dem 20/1.8 einsteigen hier. Und wenn mir nach unten was fehlt mit der zeit, dann später mal noch ein 14/1.8 dazu.
 
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womöglich noch freihand und damit nicht 100% deckungsgleich.
Musste ich schon vereinzelt machen und funktioniert viel besser als man glaubt!

Verlaufsfilter setze ich schon lange nicht mehr ein, sind bei digital nicht mehr notwendig und ist auch weniger zu bezahlen (gerade bei 150ern) und zu schleppen :) Und bei etlichen Motiven kommt man mit einem Verlaufsfilter sowieso nicht weit.

Drei Graufilter und ein Polfilter in einer Terrascape-Tasche und der Halter sind immer problemlos mitzunehmen. Hatte ich schon auf langen Wüstenwanderungen dabei.
 
Ich habe mich gegen das Tamron entschieden, aber nicht wegen der beiden genannten Punkte sondern der fehlenden Filtertauglichkeit für 100mm Filter. Ansonsten ist es in meinen Augen der beste Allrounder.

Das 15-30 ist schon attraktiv von seiner Bildleistung. Was mich von dem abhält und zu anderen Objektiven hat greifen lassen: Ich will nicht bei 30mm rauf ein Objektiv, wo die Filter so aufwändig sind.

Ja, das war auch eine zeitlang mein Argument, nicht auf das 15-30/2.8 umzusteigen. Jetzt bin ich froh, dass ich in diesen sauren Apfel gebissen habe. Meine Lee-Sammlung wurde verkauft und erstmal wurden nur die für mich wichtigsten Filter (POL und ND9) von Rollei neu angeschafft. Das muss aber jeder mit sich selber ausmachen. Mich persönlich stören die großen Filter nicht.
 
Musste ich schon vereinzelt machen und funktioniert viel besser als man glaubt!

Verlaufsfilter setze ich schon lange nicht mehr ein, sind bei digital nicht mehr notwendig und ist auch weniger zu bezahlen (gerade bei 150ern) und zu schleppen :) Und bei etlichen Motiven kommt man mit einem Verlaufsfilter sowieso nicht weit.

Drei Graufilter und ein Polfilter in einer Terrascape-Tasche und der Halter sind immer problemlos mitzunehmen. Hatte ich schon auf langen Wüstenwanderungen dabei.

Nun, ich möchte halt wie gesagt die Bilder schon recht ähnlich zum fertigen Resultat als JPEG Vorschau im RAW eingebettet haben. Also wenn mir die Kamera die 3 RAWs zusammenfasst, das Überdecken auch bei freihand übernimmt und mir damit eine JPEG Vorschau berechnet, die bereits ein HDR mit sinnvollen Default Werten hat, dann wäre das wohl dafür geeignet, ja. Gibt ja Kameras mit HDR Funktion, die das grundsätzlich könnten, die geben dann aber nur das JPEG aus. Und nicht noch die 3 RAWs dazu. Und die 3 RAW am besten als ein File, so wie die K1 das bei den Pixel Shift macht. Damit man gleich weiss, was zu was gehört, ich mache oft vom gleichen Motiv einige sehr ähnliche Einstellungen. Der Tag, an dem meine Kamera mehrere RAW eines HDR plus eine sinnvolle JPEG Vorschau dazu alles in ein einziges File verpacken kann, und an dem auch der RAW Konverter dannsinnvoll damit umgehen kann (wieder als ein File bearbeitet) wird wohl der Tag, wo ich die Verlauffilter abgebe.
 
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HiHo...

Also hier mal meine Meinung dazu...
Ich kenne das 20er 1,8 selbst nicht... habe aber das alte AF-D 2,8 .. Dazu möchte ich sagen das man mit der FB statt dem Zoom tagsüber irgendwie bewusster Fotos macht... Viele davon gefallen mir einfach besser.
Das hat nun nichts mit dem Objektiv an sich.. sondern eher mit der Arbeitsweise und Sorgfalt zu tun. FBs erziehen irgendwie dazu.

..

Zum Tamron...
Der Stabi ist nett.. aber nur mit Ruhe zu genießen. Für schnelle Action aufgrund der ewigen Einschwingzeit eigentlich nicht zu gebrauchen. Habe dazu ja schon mehrfach geschrieben. Also wenn Stabi .. dann nur wenn es um eher statische Motive geht. Ansonsten versaut der einem gern die Bilder.

Zum Thema Nacht...Ich bin sicher kein Astro-Profi.. Drücke halt nur drauf und belichte wie ich hoffe das es passt ;)

Anbei eine Aufnahme UNBEARBEITET wie das mit meinem tamron so aussieht. Ich zeige daher bewusst NICHT das bearbeitete NEF sondern einfach mal was so raus kommt. Wenn das "reicht"? und der TO damit spaß hat, würde ich das Tamron dennoch empfehlen.

Flareempfindlich finde ich es übrigens nicht. Gar nicht um genau zu sein.. Das ist der große Vorteil den ich zum 16-28 Tokina sehe.. Ansonsten wenn es nur um Nacht und Sterne geht geht auch das Tokina das ich in einigen Punkten sogar dem Tamron vorziehe.. Aber.. Flares "kann" das Tokina wirklich. Kostet aber nur einen Bruchteil des Tamron... Bin ja eigentlich immer noch Tokina Fan.. :)

Aber hier das Tamron...... 25sek / iso 5000 / f2,8 aus dem Nef ohne alles



PS: Wenn mir jemand verraten kann wie man so nett die Milchstraße rausoperiert.. bin da ganz offen für Tipps!!!!
 

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Ja, das war auch eine zeitlang mein Argument, nicht auf das 15-30/2.8 umzusteigen. Jetzt bin ich froh, dass ich in diesen sauren Apfel gebissen habe.

Hi Stefan, wenn man nicht so viele Filter benötigt ist der Umstieg sicherlich kein Problem (ich bräuchte mind. 8) und wie ich schon geschrieben hatte halte auch ich das Tamron für super und den besten WW-Allrounder.

Ich hab das 20er G allerdings seit 3 Jahren ohne Ende benutzt und das Tamron ein WE auf Herz und Nieren gegen getestet und mein neulich in der Eile hingerotztes Pauschalfazit möchte ich gerade noch ergänzen, zitiere mich mal selbst:
Ich habe mich gegen das Tamron entschieden, aber nicht wegen der beiden genannten Punkte sondern der fehlenden Filtertauglichkeit für 100mm Filter...
Das war ein Grund, es gibt aber durchaus Weitere, von denen ich einen weiteren beleuchte. Ich fühle mich z.B. bis einschl. 20mm sehr gut aufgestellt, teste aber immer wieder Dinge im UWW-Bereich (14-15mm).

Nun entspricht das Tamron auf 15mm bekanntlich einem 16er, das ist schade aber noch ok. Nun hat es aber auch noch 3,4% Verzeichnung. In den Bergen egal, aber am Meer, wo ich definitiv bei jedem Bild im postprocessing die Horizontline begradige, verliere ich durch die Korrektur weitere Bildfläche. Nach Objektivkorrektur sind wir dann bei ca. 17mm. Das ist für mich inaktzeptabel, wenn man ein 14-15mm Objektiv sucht (Das Irix z.B. (nutze ich aktuell, hat aber andere Nachteile) hat echte 15mm bei 1,7%, das Laowa bei 12mm ganze 1,1% Verzeichnung)

Das nur zur Vollständigkeit.
 
Es sind definitiv nicht 16mm! Sondern eher so was wie 15,6.

Hast du schon einmal deine anderen Objektive darauf untersucht, wie genau sie ihre Start- und Endbrennweite einhalten? Und bei welchen Entfernungen/Fokus? Und womit vergleicht man das? Gibts ein Referenzobjektiv?

Das Nikon 24-70 hat offenbar auch keine 24mm Startbrennweite, oder das Tamron und Sigma sind weiter als 24mm... das Problem gibt es bei allen Gläsern mehr oder weniger.

Wofür brauchst du eigentlich 8 Filter? 1 Pol + 2-3 ND, das war's.
 
Es sind definitiv nicht 16mm! Sondern eher so was wie 15,6

Aaaahso, na zusammen mit den läppischen 3,4% Verzeichnung ja dann doch kein Thema

Das Nikon 24-70 hat offenbar auch keine 24mm Startbrennweite, oder das Tamron und Sigma sind weiter als 24mm...
sei mir nicht böse, aber das interessiert mich nicht, denn wie man ja lesen konnte ging es mir um 15mm und mit dem Irix habe ich es verglichen, den Unterschied konnte ich sofort sehen

Wofür brauchst du eigentlich 8 Filter?
Zum Fotografieren
1 Pol + 2-3 ND, das war's.
Danke für den Augenöffner, gerade im Landschaftsbereich stecke ich noch in den Kinderschuhen.

Sorry graviton, ich schätze deine Beiträge normalerweise sehr, aber der hatte jetzt eher weniger Substanz....
 
Ich bin ja auch ein Filter Fan. Aber einer, der die Filter nur für's Grobe Vorbereiten nutzt. Filter eine Blende stärker oder schwächer machen geht per EBV dann genauso gut. Ich hab 'nen Pol, einen 64x (ND 1.8) Graufilter und im Moment einen 0.9 ND soft Grauverlauf. Mit der Zeit soll noch ein 0.6 ND hart dazu. Seit ich Capture One 10 Pro hab, ist das Anpassen eines Grauverlaufs in der EBV keine Arbeit mehr (davor 2x entwickeln, nach Photoline rüber, Masken Ebene machen.....).

Er sucht halt was mit 14 bis 15mm. Das Tamron hat korrigiert 16mm. Das ist ein gewisser Unterschied. in dem Bereich macht schon 1mm was aus.
 
Er sucht halt was mit 14 bis 15mm. Das Tamron hat korrigiert 16mm. Das ist ein gewisser Unterschied. in dem Bereich macht schon 1mm was aus.
Ja, klar, da merkt man jeden mm.

Ich liebe immer noch das Samyang 14/2.8. Die Verzeichnung ist zwar übel, aber fällt bei Landschaften meistens nicht so sehr auf und man kann sie ja inzwischen gut korrigieren.

Das Irix 15 wäre grundsätzlich auch eine sehr gute Linse von der Haptik her, aber optisch habe ich nach dem ersten Exemplar keinen Drang mehr verspürt, es weiter zu testen. Das Lightroom-Profil von deren eigener Webseite hat die Linse nur unzureichend korrigiert.

Wenn man echte 14mm haben möchte, muss man sich wahrscheinlich ein 12-24 kaufen.

Andererseits hatte ich bisher nur bei Milchstraßenaufnahmen den Drang nach 14mm, sonst reicht das Tamron immer üppig aus. Selbst für riesige Motive wie z.B. den Horseshoe Bend.

8 Filter halte ich dennoch für übertrieben in der heutigen Zeit. So viel würde ich auf längeren Wanderungen niemals schleppen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was spricht denn z.B. gegen ein gebrauchtes Nikon 14-24?
Nur der Preis (ein gebrauchtes Nikon ist üblicherweise immer noch teurer als ein neues Tamron mit 5 Jahren Garantie) und die üppigen Flares (störender als beim Tamron). Ansonsten sind die auf jeden Fall gleichauf und das Nikon hat noch den Vorteil der 14mm, dafür aber keinen VR. Das Nikon hat die schöneren Blendensterne.

Kommt letztendlich auf eine knappe Entscheidung raus - je nachdem, was einem wichtiger ist.
 
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... was spricht den gegen das 20mm/1.8 ?

Ich habe mich gerade hier eingeklinkt ohne den bisherigen threat gelesen zu haben. Nun ich habe das 14-24mm und das 20mm/1.8 und kann von mir nur sagen, daß ich das 20mm liebe und viel öfter verwende als das 14-24 (geschätztes Verhältnis 20:1).



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Nur der Preis (ein gebrauchtes Nikon ist üblicherweise immer noch teurer als ein neues Tamron mit 5 Jahren Garantie) und die üppigen Flares (störender als beim Tamron). Ansonsten sind die auf jeden Fall gleichauf und das Nikon hat noch den Vorteil der 14mm, dafür aber keinen VR. Das Nikon hat die schöneren Blendensterne.

Kommt letztendlich auf eine knappe Entscheidung raus - je nachdem, was einem wichtiger ist.

Das Nikon hat die schöneren Blendensterne? Glaube ich nicht, zeig mal.
 
Die Frage ob 20 oder 15/16-30 ist insofern ja völlig akademisch als das die Brennweite anders.. Insofern...

Ich zeige ja lieber Fotos (egal ob sie Euch gefallen) als das ich mich in Tabellenwerken und "Tests" verliere..
und da muss ich auch sagen.. den Drang nach Filtern verspüre ich (bis auf nd) gar nicht mehr.. auch Pol eigentlich nie..

Warum? Hier mal ein paar frische Bilder von letzter Woche...
Auch an den Blendensternen gibts nix auszusetzen (Bild 3/4)

Da glaube ich nicht mehr das das Objektiv (15-30) ein limitierende Faktor war (eher ich). Allerdings muss ich wieder sagen
das der Stabi leider (wieder - und weil ich ihn wieder vergessen hatte) einige gute Bilder ruiniert hat.

Die starke Schärfe liegt an Irfanview das beim verkleinern recht hart zur Sache zu gehen schein..
Bilder sind, by the Way.. eher spontan.. keine zeit zum planen gehabt, kein Stativ, quasi aus dem Rucksack heraus..
und dafür... naja
 

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Das Tamron 15-30mm und das Nikon 14-24mm sind sicherlich sehr gute Gläser.

Ich nehme lieber ein 355g schweres AFS 20mm/1.8 mit als ein 1100g schweres Tamron 1:2,8 oder ein 1000g schweres Nikon 1:2,8.
Nur 1/3 des Gewichtes bei gleichzeitig besserer Bildqualität und eine um 1 1/3 Stufen bessere Blende sind es mir Wert.

Andere schleppen lieber ein über 3-faches Gewicht mit sich herum, sind dafür etwas flexibler, dafür aber lichtschwächer und haben einen Stabi dabei...muss jeder für sich wissen.

Und: 20mm zu beherrschen ist schon eine Herausforderung für sich.
14 bzw. 15 mm sind noch einmal eine ganz andere Sache...
 
Ich nehme lieber ein 355g schweres AFS 20mm/1.8 mit als ein 1100g schweres Tamron 1:2,8 oder ein 1000g schweres Nikon 1:2,8.
Nur 1/3 des Gewichtes bei gleichzeitig besserer Bildqualität und eine um 1 1/3 Stufen bessere Blende sind es mir Wert.
Bessere Bildqualität? Nö.

1 1/3 bessere Blende: Kommt drauf an. Für Portraits ja, definitiv. Für Astro? Nein, da wegen der starken Coma für fortgeschrittene Astrofotografie nicht bei 1.8 nutzbar. Für Museen? Nein, da ist das Tamron eindeutig mit dem VC im Vorteil.

Gewicht ist natürlich ein Argument. Aber dafür habe ich mich ganz bewusst entschieden, als ich mich für FX entschieden habe. Wenn Gewicht oberste Priorität hat, ist FX sicher die falsche Wahl.
 
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