AW: Re: Bestes Makroobjektiv für Hi-Res-Modus der OM-D E-M1 Mk II
Ich seh´ halt nicht nur schlecht, ich hör auch nicht so gut ...
Ich teile ja im Grunde Deine Sichtweise. Ich stelle aber fest, dass die hochauflösenden Sensoren deutlich mehr Freude machen, wenn im Ausdruck und am Monitor von den Mehrpixeln auch sichtbar mehr ankommt. Da ich auch Ausschnitte machmal groß drucke, merke ich die Unterschiede. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es Dir etwas schwer fällt, dass stehen zu lassen auch wenn es Dir nicht so wichtig ist.
Drüber hinaus bewerte ich die Betrachtung an Bildschirmen auch etwas anders als Du. Der Genuss von Aufnahmen an größeren 4K Fernsehern bestätigt mich, dass es nicht nur um unsinnige Pixelpeeperei am eigenen Monitor geht.
Klar – weil du in deine Aufnahmen am Monitor tiefer hineinzoomst und somit stärker vergrößerst als je zuvor. Und bei stärkerer Vergrößerung werden Unschärfen – sei es durch Beugung, Verwacklung oder Objektivfehler – eben augenfälliger. Warum muß man solche Binsen immer zweimal erklären?
Ich seh´ halt nicht nur schlecht, ich hör auch nicht so gut ...
Ich teile ja im Grunde Deine Sichtweise. Ich stelle aber fest, dass die hochauflösenden Sensoren deutlich mehr Freude machen, wenn im Ausdruck und am Monitor von den Mehrpixeln auch sichtbar mehr ankommt. Da ich auch Ausschnitte machmal groß drucke, merke ich die Unterschiede. Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es Dir etwas schwer fällt, dass stehen zu lassen auch wenn es Dir nicht so wichtig ist.
Drüber hinaus bewerte ich die Betrachtung an Bildschirmen auch etwas anders als Du. Der Genuss von Aufnahmen an größeren 4K Fernsehern bestätigt mich, dass es nicht nur um unsinnige Pixelpeeperei am eigenen Monitor geht.