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Eigene Composing Bilder in welchem Format speichern?

hobbyfotograf7

Themenersteller
Hey Forum'ianer :D

Ich hab die Tage mal ein paar Fotos von spannenden Himmeln / Wolken gemacht, - welche ich als "Composing"-Bilder für spätere Bildideen verwenden möchte.

Jetzt hab ich mir gerade die Frage gestellt in welchem Format ich diese Fotos am Besten speichere - RAW / TIFF / DNG / PSD? :confused:

Freu mich über eure Antworten (gerne auch mit Begründung) (y)

Danke und vG
 
Erstmal immer im Originalformat des Bearbeitungsprogramms. Das ist bei dir vermutlich Photoshop, also im PSD-Format. Da werden auch Ebenen und Objekte erhalten.

Nachteil: Du brauchst Photoshop um es wieder zu öffnen. Auch wenn es andere Programme gibt, die das Format beherrschen würde ich bei Langzeit-Archivierung das TIFF aus deiner Auswahl nehmen.

DNG und RAW würde ich nicht nehmen, da das eher Kamera Rohdaten-Formate sind.

Du kannst auch beide Formate erhalten: PSD als Original und TIFF für Langzeit.


PS: JPG wäre aus meiner Sicht auch OK: Komprimierung beachten
 
Du kannst auch beide Formate erhalten: PSD als Original und TIFF für Langzeit.
Das macht kaum Sinn da es doppelt gemoppelt ist.

Tiff erhält Ebenen, Einstellebenen, Smartobjekte, Filteranhänge ... genauso wie Psd.
Wenn du vorm speichern auf oberster Ebene noch ne Ebenenzusammenfassung mit
Strg+Shift+Alt+E anlegst schaffst du ein Tiff das (fast) jede andere Bildbearbeitung
öffnen kann und durch die Ebenenzusammenfassung auch richtig interpretiert wird.

Wenn es nur eine entwickelte Ebene sein soll ist Tiff auch das richtige weil du es in
16-Bit erhalten kannst. Als Vorlage möglichtst Farbneutral entwickeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Bilder für spätere Bildideen […]

Jetzt hab ich mir gerade die Frage gestellt in welchem Format ich diese Fotos am Besten speichere - RAW / TIFF / DNG / PSD? :confused:
Du speicherst sie, wie du sie fotografiert hast; denn sie sind, wie du selbst schreibst, für später. Sie bleiben bis dahin unbearbeitet, also scheiden TIFF und PSD aus.
 
Bei "Du speicherst sie, wie du sie fotografiert hast..." ;)

Das hat Desas so wie du implizierst vermutlich nicht gemeint, sondern nur von TIFF und PSD abgeraten – was in Hinsicht auf Workflow, Speicherplatz UND Bildqualität der beste Tipp ist.

Es ging hier ursprünglich um Folgendes: "Ich hab die Tage mal ein paar Fotos von spannenden Himmeln / Wolken gemacht, - welche ich als "Composing"-Bilder für spätere Bildideen verwenden möchte."

Solche Fotos würde ich nie in TIFF oder gar JPEG konvertieren, sondern sie als (bearbeitete = XMP-Rezept) Raw behalten oder gar in lossy DNG konvertieren. Letzteres ist IMHO derzeit der beste Kompromiss aus Dateigröße und enthaltener Bildinformation – mein klarer Format-Favorit für meine persönliche Stockbilder-Sammlung.
 
Ich sag mal DANKE an alle für die angeregte Diskussion (y)
Ist doch einiges an Info dabei was ich für mich mitnehmen kann - Danke nochmals dafür :)
 
Ich glaube es hängt davon ab was man will. Wenn man freigestellte Objekte hat fällt Raw weg. Auch sehe ich jetzt nicht den Vorteil von RAW. Aber ich würde auch nicht jpg nehmen.
Dadurch bleibt nur Tiff ohne Ebenen über. Und ja, ich würde es doppelt machen. Einmal das original Tiff/Psd mit allen Ebenen und 1x Tiff für den schnellen Zugriff.
 

Dann hatte ich es falsch verstanden und klar, wenn man sicher ist dass man die vorgenommenen
Einstellungen auch in Jahren noch verwenden kann (also bei Adobe bleibt) ist das ne gute Lösung.
Als Smartobjekt übergeben kann man dann den Weißabgleich besser anpassen als bei einem Tiff.
 
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