Christian95
Themenersteller
Hallo
Ich weiß leider nicht, ob das Folgende in den Canon-Bereich oder hierhin gehört, deshalb bitte ich darum, es zu entschuldigen, wenn es sich hier um das falsche Unterforum handeln sollte.
Ich habe eine 600D und nutze zur Zeit als Tele ein Tamron 70-300 VC USD. Nun habe ich begonnen, Bussarde und andere Tierchen zu fotografieren. Auf kürzere Distanzen und bei Rehen/Eichhörnchen funktioniert das schon ganz gut. Mein Problem ist nun aber, dass nur sehr wenige der Greifvogelbilder scharf werden, und wenn, dann auch nicht das Auge sondern mit etwas Glück die Federn...
Als Einstellungen verwende ich Serienbilder, AI Servo, Spotmessung und entweder den Modus TV mit rund 1/640 oder kürzer, dazu ISO Auto und leicht überbelichtet(+1 bis +2) oder im manuellen Modus Blende 8(da ist mein Objektiv am schärfsten) mit ebenso kurzen Verschlusszeiten, was wohl die ISO ein bisschen nach oben treibt.
Habt ihr Ideen, woran es liegen kann, dass so viele Bilder unscharf werden? Ist es Bewegungsunschärfe? Liegt es am langen Ende des Objektivs?(Glaube ich eher nicht, da andere Bilder damit sehr scharf werden.) Muss ich den Bildstabi ausschalten? Der ist nur Einstufig, aber das "eingefrorene" Sucherbild hilft mir oft bei der Nachverfolgung. Liegt es an der Distanz? Luftflimmern? Ich fotografiere aus der Wiese heraus, über der sie meistens kreisen.
Beispielbilder kann ich bald nachliefern, wenn gefordert
Ich bin ratlos:/
Vielen Dank schon im Voraus!!!
Was ich noch vergessen habe: ich spiele mit dem Gedanken, mir ein 400 5.6L oder 100-400L zuzulegen. Aber würde das denn die Beschriebenen Probleme beheben? Leider bezweifle ich es ein wenig... Kann das Problem denn am zu langsamen AF liegen?( Kamera hat nur einen Kreuzsenser, den ich aber bei den Bussarden meist auch nutze!)
Ich weiß leider nicht, ob das Folgende in den Canon-Bereich oder hierhin gehört, deshalb bitte ich darum, es zu entschuldigen, wenn es sich hier um das falsche Unterforum handeln sollte.
Ich habe eine 600D und nutze zur Zeit als Tele ein Tamron 70-300 VC USD. Nun habe ich begonnen, Bussarde und andere Tierchen zu fotografieren. Auf kürzere Distanzen und bei Rehen/Eichhörnchen funktioniert das schon ganz gut. Mein Problem ist nun aber, dass nur sehr wenige der Greifvogelbilder scharf werden, und wenn, dann auch nicht das Auge sondern mit etwas Glück die Federn...
Als Einstellungen verwende ich Serienbilder, AI Servo, Spotmessung und entweder den Modus TV mit rund 1/640 oder kürzer, dazu ISO Auto und leicht überbelichtet(+1 bis +2) oder im manuellen Modus Blende 8(da ist mein Objektiv am schärfsten) mit ebenso kurzen Verschlusszeiten, was wohl die ISO ein bisschen nach oben treibt.
Habt ihr Ideen, woran es liegen kann, dass so viele Bilder unscharf werden? Ist es Bewegungsunschärfe? Liegt es am langen Ende des Objektivs?(Glaube ich eher nicht, da andere Bilder damit sehr scharf werden.) Muss ich den Bildstabi ausschalten? Der ist nur Einstufig, aber das "eingefrorene" Sucherbild hilft mir oft bei der Nachverfolgung. Liegt es an der Distanz? Luftflimmern? Ich fotografiere aus der Wiese heraus, über der sie meistens kreisen.
Beispielbilder kann ich bald nachliefern, wenn gefordert
Ich bin ratlos:/
Vielen Dank schon im Voraus!!!
Was ich noch vergessen habe: ich spiele mit dem Gedanken, mir ein 400 5.6L oder 100-400L zuzulegen. Aber würde das denn die Beschriebenen Probleme beheben? Leider bezweifle ich es ein wenig... Kann das Problem denn am zu langsamen AF liegen?( Kamera hat nur einen Kreuzsenser, den ich aber bei den Bussarden meist auch nutze!)
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