Nordlicht_SH
Themenersteller
Ich möchte nicht die grundsätzliche Frage zum Abomodell aufwerfen und diskutieren. Mir geht es vielmehr um einen anderen Gedanken.
Der Vorteil von LR - aber auch C1 - ist, dass die Entwicklungseinstellungen gespeichert sind und man immer bei Bedarf einen "Abzug" für den jeweiligen Verwendungszweck exportieren kann. Diese Exporte muss man nicht wieder in den Katalog aufnehmen. So zumindest handhaben das m.W. viele Nutzer. Ich kann ja bei Bedarf immer wieder exportieren.
Was passiert, wenn man sich entscheidet, das Abo nicht zu verlängern: Nach Ablauf kann man die Katalogfunktion weiter nutzen. Man kann aber nicht mehr entwickeln bzw. "Abzüge" exportieren.
Dann steht man plötzlich da. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen:
- Vor Ende des Abos von jedem Bild eine Masterdatei idealerweise als TIFF zu erstellen und in den Katalog einzufügen.
- Gleich nach Bearbeitung diesen Schritt laufend zu machen.
Mir ging das gestern Abend durch den Kopf. Gerade weil ich weiß, dass viele Nutzer eben nicht ein Masterbild / fertiges Bild erzeugen und im Katalog führen. Man kann ja immer wieder neu bei Bedarf exportieren. Ich selbst handhabe das derzeit auch so.
Das kann aber dazu führen, dass man vor Ende des Abos den Katalogbestand von zig Jahren exportieren muss, um die Bearbeitungen nicht zu verlieren.
Wollte diesen Gedanken nicht für mich behalten. Im Ergebnis stellt sich für mich für Frage, ob man dann nicht gleich den Katalog von Konverter trennt. Was ja auch viele machen. Vielleicht kann / sollte man seine Arbeitsweise überdenken aber auf jeden Fall sich dieses Thema bewusst machen.
Bitte keine grundsätzliche Diskussion über den Sinn / Unsinn des Abos oder Kommentare wie: das ist doch klar oder so. Ja, es ist klar, dass man nach Ablauf des Abos nicht mehr bearbeiten / exportieren kann. Aber mir zumindest war das so nicht bewusst abgespeichert. Vielleicht geht das ja dem einen oder anderen auch so.
In diesem Sinne viele Grüße
Matthias
Der Vorteil von LR - aber auch C1 - ist, dass die Entwicklungseinstellungen gespeichert sind und man immer bei Bedarf einen "Abzug" für den jeweiligen Verwendungszweck exportieren kann. Diese Exporte muss man nicht wieder in den Katalog aufnehmen. So zumindest handhaben das m.W. viele Nutzer. Ich kann ja bei Bedarf immer wieder exportieren.
Was passiert, wenn man sich entscheidet, das Abo nicht zu verlängern: Nach Ablauf kann man die Katalogfunktion weiter nutzen. Man kann aber nicht mehr entwickeln bzw. "Abzüge" exportieren.
Dann steht man plötzlich da. Es gibt nur 2 Möglichkeiten, dieses Problem zu umgehen:
- Vor Ende des Abos von jedem Bild eine Masterdatei idealerweise als TIFF zu erstellen und in den Katalog einzufügen.
- Gleich nach Bearbeitung diesen Schritt laufend zu machen.
Mir ging das gestern Abend durch den Kopf. Gerade weil ich weiß, dass viele Nutzer eben nicht ein Masterbild / fertiges Bild erzeugen und im Katalog führen. Man kann ja immer wieder neu bei Bedarf exportieren. Ich selbst handhabe das derzeit auch so.
Das kann aber dazu führen, dass man vor Ende des Abos den Katalogbestand von zig Jahren exportieren muss, um die Bearbeitungen nicht zu verlieren.
Wollte diesen Gedanken nicht für mich behalten. Im Ergebnis stellt sich für mich für Frage, ob man dann nicht gleich den Katalog von Konverter trennt. Was ja auch viele machen. Vielleicht kann / sollte man seine Arbeitsweise überdenken aber auf jeden Fall sich dieses Thema bewusst machen.
Bitte keine grundsätzliche Diskussion über den Sinn / Unsinn des Abos oder Kommentare wie: das ist doch klar oder so. Ja, es ist klar, dass man nach Ablauf des Abos nicht mehr bearbeiten / exportieren kann. Aber mir zumindest war das so nicht bewusst abgespeichert. Vielleicht geht das ja dem einen oder anderen auch so.
In diesem Sinne viele Grüße
Matthias