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Diskussionsthread zur EOS 200D

Mir erschließt sich der Sinn nicht, eine DSLR zu nutzen und dann die Bilder nur im JPG-Format abzulegen. Wie bearbeitest Du denn die Bilder nach, wenn Dir keine RAW-Datei zur Verfügung steht? :confused:

Ich nutze die DSLR, um die Bilder eben möglichst nicht nachbearbeiten zu müssen. Das eigentliche Hobby vollzieht sich für mich draußen an der Kamera, nicht drin am Computer, an dem ich schon lange genug sitze. Ich genieße am meisten die Herausforderung, das Bild schon möglichst so "in den Kasten" zu bekommen, wie ich es sehe.

Allerdings kann man JPGs auch bearbeiten. Als Digitalbilder noch das Format 4:3 hatten, schnitten die Labors beim Printen auf 10x15 einfach oben und unten was ab. Da ich den 3:2-Ausschnitt lieber selber wählen wollte, kaufte ich mir für damals 15 Mark (?) ein kleines Programm, das JPGs beschneiden und bearbeiten kann. Gibt's heute nicht mehr, läuft aber immer noch einwandfrei. Mehr dazu an dieser Stelle nicht, da hier OT.
 
Ob es sich lohnt von der 100D auf eine 200D aufzurüsten ist meiner Meinung nach eine supjektive Frage, die jeder nur für sich selbst beantworten kann.

Klar hat die 200D ein paar Neuerungen besonders den Dual Pixel im Live View, usw. aber im Grunde stellt sich die Frage braucht man das oder möchte man es nur haben?

Gute Bilder macht sowohl die 100D die, die Tochter meines Cousins hat, als auch meine neue 200D, die ich mir wegen der Kompaktheit als Reisekamera zu meinen zwei 7D und 7D MKII dazu genommen habe. Selbst meine Kleine M10 macht super Bilder und auch meine Sony Alpha 6000.

Die Frage ist braucht man 5!!! Kameras? Nein braucht man nicht, aber es ist halt immer ganz nett mit neuem Spielzeug zu spielen und mit einer neuen Kamera macht es halt oft doppelt Spaß.

Ich liebe z.B. an der 200D die Canon Connect APP mit der ich Bilder gleich aufs Handy laden kann, was ich mit meinen 7D's nicht kann (SD Adapter für WIFI habe ich nämlich noch keinen für die 7D MKII) und auch der neue 24 MP Sensor ist top, der Schwenkdisplay ist z.B für Macros und Selfies sehr praktisch.

Die 200D ist eine nette kleine Reisekamera, für Urlaub, Landschaft, Architektur und als Immerdabei Kamera mit der man tolle Bilder machen kann, meine 7D's kann sie aber aufgrund der Geschwindigkeit nicht ersetzen, da sie mir für Sportfotos zu langsam wäre.

Ich habe verschiedene Kameras für verschiedene Anwendungen, die 7D und 7D MKII für Sport, die kleine M10 wenn es Mal besonders kompakt sein muss (da vermisse ich schmerzlich den Sucher), die 200D als Reisekamera und die Sony Alpha 6000 mit dem 18-105er Objektiv wenn ich weiß dass ich nicht Objektiv wechseln muss und mir der Brennweitenbereich passt.

Im Grunde war ich mit der Alpha 6000 sehr zufrieden, mein Problem war halt die fehlenden Objektive die ich bei Sony nicht gefunden habe und adaptierten wollte ich wegen des dann sehr lahmen AF nicht.

Für Canon habe ich von 10-600mm die passenden Objektive und da mir die 7D für den Alltag zu groß und schwer war, habe ich mir die 200D gekauft, die ich mittlerweile immer in der Handtasche mit habe.

Tja andere Frauen haben eine große Kosmetiktasche in der Handtasche und ich halt meine DSLR, was schon mal zu komischen Situationen geführt hatte, da man nicht erwartet das Frau eine Kamera in der Handtasche hat.

Mit der 200D macht man sicher nix falsch wenn man eine kleine leichte, sehr gute Kamera sucht.

Und wenn man umbedingt die neue 200D haben möchte, warum auch nicht, ist ja auch nicht so teuer, und Freude bereitet sie mit Sicherheit, aber auch mit der alten 100D kann man Spaß haben und genauso schöne Fotos machen.

Eventuell macht es mit der Neuen aber noch mehr Spaß.
 
Was für mich persönlich auch für die 80D sprechen würde, die Kamera ist in meinen Augen handlicher als eine Dreistellige.
Das war bei meiner Entscheidung 700D und 70D der Grund. Von der Ausstattung (Vernunft) hätte mir die 700er als Nachfolger der 400D gereicht.
Beide im Laden in die Hand genommen, dann war die 70D gekauft.
Mittlerweile freue ich mich an dem mehr an Features.
Da ich eine Kamera nicht nach drei Jahren wieder verkaufe, gebe ich lieber etwas mehr Geld aus.
Mit der 700er hätte mir vermutlich doch jetzt die 80er geholt.
 
Ich werde ohnehin noch ein paar Monate warten bis ich mich entscheide. Von daher habe ich noch genug Zeit mir über die Vor- und Nachteile einer Aufrüstung Gedanken zu machen.
 
Mochte die 100d ganz gern bis die doch deutlich unterschiedliche Bedienung zur 5d mich dann dazu gebracht hat sie aufzugeben.

Gestern in einem große Fachmarkt mal die 200d angefasst und 5 Minuten damit rumgespielt. Das "moderne" Menü ist ja grauenhaft!.... kann man das auf klassisch zurücksetzen ?
 
Ja das neue Menü ist echt für die iPhone Generation gedacht. :rolleyes:
Man wird an den Bildschirm gefesselt anstatt mal die Augen aufzumachen und zu fotografieren :D
 
Hi,
Kurze Frage, war bei euch auch keine vollständige Beschreibung in Kleinbuchform dabei?
Nur ein QSG IN ALLEN Sprachen.
Danke.
 
Hi,
Quick Start Guide, dachte ich zumindest....

@macht keiner mehr,
also bei meiner 80D war noch ein Büchlein dabei. ;-)
 
Hi zusammen, habe mir letztens zu meiner 5mk4 auch eine 200d gekauft. Als ich nun zum Test mal blitzen wollte, schaltet der Autoiso auf 1600 und das sowohl mit internem und externem Blitz ist das normal - bisher war doch eher 400 die Standard Einstellung bei Canon?
PS ISO manuell geht auch, zb auf 100! Gruß Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
...schaltet der Autoiso auf 1600 und das sowohl mit internem und externem Blitz ist das normal - bisher war doch eher 400 die Standard Einstellung bei Canon?

Ja, ist es auch - eigentlich! Und zwar modellunabhängig bei Conon. Ich kann mich aber erinnern, dass ich bei meiner 5D III auch schon mal (extrem seltene) Fälle hatte, wo die Kamera ISO 1600 einstellte. Habe das im Grunde nicht weiter beachtet und im konkreten Falle auf zu dunkles Umgebungslicht geschoben. Weiß aber nicht, ob das wirklich was damit zu tun hatte. Man kann auch das gegenteilige lesen:

"Ausnahme: In sehr hellen Umgebungen wird zwischen ISO 100 bis ISO 400 variiert."http://www.traumflieger.de/reports/Kamera-Tests/Canon-EOS-DSLR/EOS-6D/Kamerabuch-EOS-6D/Kapitel-5-2-Blitz-Basics-fuer-gelungene-Fotos::681.html

Das wiederum konnte ich noch nie feststellen, egal wie sehr hell es war.

Treten die ISO 1600 konstant bei deiner 200D auf? Wenn nicht, also wenn nach wie vor ISO 400 bei Auto die Regel sind, würde ich mir keine weiteren Gedanken machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun nenne ich sie schon mehrere Monate mein Eigen, die 200D. Zeit, einige persönliche Erfahrungen zu berichten, teils im Vergleich zu meinem bisherigem Arbeitspferd 100D. Es ist kein umfassender Testbericht. Ich gehe nur auf einzelne Details ein, die vielleicht anderen bei der Kaufentscheidung helfen können.

Gehäuse:

Es wirkt stabil und wertig, nichts knarzt oder klappert. Etwas größer und schwerer als die 100D, hat es einen "erwachsen" gewordenen Griff. So läßt sich die Kamera auch gut halten, wenn ein größeres Objektiv dran ist (bei mir: 18-135 STM mit knapp 500 g, gelegentlich 135/2 mit 750 g). Mit meiner bisherigen Reise-Standardkombi 100D plus 18-135 konnte es am Ende eines langen Fototages schon etwas krampfig in der rechten Hand werden.

Akkus:

Zuerst ärgerte es mich: Die 200D nutzt andere Akkus als die 100D. Warum gibt es für jede Kamera einen eigenen Akkutyp? Überrascht hat mich aber, wie lange der Akku hält (gefühlt doppelt so lange wie bei der 100D). Dafür nehme ich das Hantieren mit verschiedenen Akkus und Ladegeräten dann doch in Kauf.

Bedienung:

Die störenden, standardmäßig eingeschalteten Anfängertips auf dem Display kann man ausschalten und hat dann die gewohnte Anzeige.

Das Moduswahlrad ist versenkt, so kann es sich beim Herausangeln der Kamera aus einem Rucksack o.ä. nicht so leicht verstellen (ist mir bei der 100D öfter passiert).

Immer noch ungewohnt: Der Ein-Aus-Schalter. "OFF" ist ganz rechts aufgedruckt, weswegen man den Schalter zum Ausschalten nach ... genau: links schiebt. Das ist nicht intuitiv und braucht immer einen Moment bewußter Aufmerksamkeit. Trotzdem lande ich oft genug im Videomodus. Obwohl er recht klein ist, und man beim Schalten kräftig dran hebeln muß, wirkt der Schalter stabil genug, so daß man keine Angst haben muß, ihn zu betätigen.

Die Disp- und ISO-Tasten auf der Oberseite sind bei normaler Kamerahaltung am Auge nur mit Fingerverrenkungen erreichbar. Die ISO-Taste der 100D (und auch der bisherigen 650D) ist leichter erreichbar.

Minuspunkte:

Sicher nur eine Kleinigkeit, doch für mich ein echter Minuspunkt: Der fehlende Augensensor, den ich seit der 400D kenne und schätze. Bei Schummerlicht und mit dem Auge am Sucher kann das grelle Leuchten des Displays im Augenwinkel schon störend sein. Es geht zwar aus, wenn man den Auslöser antippt, aber schnell wieder an, wenn man ihn losläßt. (Das tue ich gewohnheitsmäßig, wenn ich nach kurzem Anfokussieren des Motivs noch in Ruhe den passenden Ausschnitt suche.)

Man könnte das Display natürlich mittels der Disp-Taste ausschalten, wenn man die Kamera dafür noch mal vom Auge nimmt. Da muß man eine zusätzliche Bedienaktion in Kauf nehmen (und eine zweite, wenn man es dann wieder einschalten will). Angenehmer wäre es, wenn man beim Fotografieren in dunkler Umgebung wenigstens die Displayfarbe auf nachtsichtfreundliches Rot umschalten könnte. Die 100D kann das, bei der 200D habe ich bisher noch keine Möglichkeit dazu gefunden.

Und ein zweites: Schade, daß der alte Infrarot-Fernauslöser RC-1, der schon seit analogen Zeiten immer mit allen Kameras zusammenarbeitete, an der 200D nicht mehr funktioniert. Ihn konnte ich praktischerweise am Schulterriemen befestigen, so daß er immer dabei war und nicht verlorengehen konnte. Klar, da gibt es jetzt was Neues, mit Bluetooth. Aber ob das so einfach und geschmeidig geht wie mit dem RC-1? Auf jeden Fall ist es eine unnötige Zusatzausgabe, und das nur für diese eine Kamera...

Und da ich gerade dabei bin: Beim Durchscrollen der aufgenommenen Bilder mittels des Rändelrades neben dem Auslöser gibt es jetzt jedes Mal eine Anzeige, die über die Konfiguration des Bildsprungs informiert. Gut gemeint, aber nicht gut gemacht, denn es verdeckt jedes Mal sekundenlang einen Teil des Bildes (siehe anhängendes Foto). Man muß zwar nicht das Rändelrad zum Scrollen nutzen, aber mir ist es angenehmer als die vielen Tastendrücke mit verkrampftem Daumen.

Fotografieren:

Viele beschweren sich über nur 9 Fokuspunkte - mir genügt einer. Ich will schließlich selber bestimmen, was scharf sein soll. Im Liveview mit seinen vielen Fokuspunkten staune ich manchmal, was die Kamera so für bildrelevant hält. Der schnelle Liveview-AF ist jedoch schon klasse, auch wenn ich ihn nur selten nutze, da ich die Kamera beim Fotografieren lieber ans Auge nehme und nur selten mal ein Video drehe.

Viel umstritten ist auch der kleine Sucher. Für mich paßt er, da er einen besseren Gesamtüberblick bietet. Ein KB-Sucherbild vermag ich nicht komplett zu überblicken. Wie oft habe ich mich zu analogen KB-Zeiten über das störende Detail am Bildrand geärgert, das ich erst auf dem Print gesehen habe...

Da ich meist JPG OOC fotografiere, schätze ich die nun auch vorhandene Objektivkorrektur für Verzeichnungen sehr. Jetzt kommt es mir zupaß, daß ich mich irgendwann mal entschieden habe, nur Canon-Objektive zu nutzen.

Überraschung:

Wenn das 24 STM oder das 50 STM drauf ist, zieht die Kamera beim Ausschalten den inneren Tubus fototaschenfreundlich ein. Fast wie bei einer Kompakten, die ihr Zoomobjektiv einfährt. Gilt vermutlich auch fürs 40 STM. Die 100D kann das nicht.

Fazit:

Die 200D kann fast alles, was meine 650D auch konnte (und vieles davon besser). Und sie kann manches zusätzlich. Und ist dabei auch noch kleiner und leichter. Also eigentlich die perfekte Kamera für mich. Schade nur, daß das gute Gesamtbild durch diese wirklich unnötigen Kleinigkeiten mit dem Augensensor, dem Fernauslöser und der Displayanzeige getrübt wird. Da wirkt die 100D für mich trotz sparsamerer Ausstattung "runder" und durchdachter. Sicher kann man sich an die Minuspunkte der 200D gewöhnen, aber ich ertappte mich schon bei der Frage, wie lange sie wohl bleiben würde, bis ich was besseres finde - einer Frage, die ich mir beim Kamerakauf sonst nie gestellt habe. Also abwarten, was der Nachfolger, die ... ääh ... 300D?, bringt? Aber die hat dann vielleicht nur noch 6 MP und kein Liveview... :D
 

Anhänge

.... Der schnelle Liveview-AF ist jedoch schon klasse, auch wenn ich ihn nur selten nutze, da ich die Kamera beim Fotografieren lieber ans Auge nehme und nur selten mal ein Video drehe.

Viel umstritten ist auch der kleine Sucher. Für mich paßt er, da er einen besseren Gesamtüberblick bietet.
....

Ursprünglich wollte ich mir eine M5/M6 kaufen und bin nun aber bei der 200D gelandet. So habe ich sozusagen eine "M6 mit optischem Sucher". :)

Der Sucher ist aber immerhin etwas größer als der der 800D oder 77D !
 
Minuspunkte:

Und ein zweites: Schade, daß der alte Infrarot-Fernauslöser RC-1, der schon seit analogen Zeiten immer mit allen Kameras zusammenarbeitete, an der 200D nicht mehr funktioniert. Ihn konnte ich praktischerweise am Schulterriemen befestigen, so daß er immer dabei war und nicht verlorengehen konnte. Klar, da gibt es jetzt was Neues, mit Bluetooth. Aber ob das so einfach und geschmeidig geht wie mit dem RC-1? Auf jeden Fall ist es eine unnötige Zusatzausgabe, und das nur für diese eine Kamera...

Du kannst die Canon-App herunterladen und dein Handy ganz einfach mit der Kamera verbinden. Auf dem Handy siehst Du das Bild der Kamera und kannst den selbstauslöser betätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Minuspunkte:

Sicher nur eine Kleinigkeit, doch für mich ein echter Minuspunkt: Der fehlende Augensensor, den ich seit der 400D kenne und schätze. Bei Schummerlicht und mit dem Auge am Sucher kann das grelle Leuchten des Displays im Augenwinkel schon störend sein.

Danke für den ausführlichen Bericht. Je mehr ich lese, desto weniger Lust habe ich, meine 400D durch eine 200D oder 800D zu ersetzen. Der fehlende Augensensor ist m. E. mehr als eine Kleinigkeit.

Kann man die Kanera denn wenigstens mit komplett ausgeschaltetem Display noch benutzen, sprich alle Belichtungsparameter und Autofokus-Punkt beim Blick durch den Sucher einstellen? Ich habe keine Lust auf ein hell leuchtendes Display in ansonsten eher dunklen Räumen.

Gruß,
Christian.
 
Ja kannst Du, es wird alles eingeblendet.
Nachdem mir bei der 100D immer der Gummi vor den Sensor gerutscht ist, empfand ich es fast als toll, dass es keinen Sensor mehr gibt. Aber eigentlich ist es Mist, diese Rotstiftaktionen. Es geht aber auch ganz erträglich ohne. Von der Entscheidung für die Kamera hat (da ichs gar nicht wusste: hätte) es mich nicht abgehalten.
Wenn man das Farbschema des Displays auf dezentes grau auf schwarz stellt, ist es aber auch kein Problem in dunkler Umgebung.
 
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