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Anfänger wünscht Verbesserung: "Immerdrauf" oder/und kleines Set?

Scanny

Themenersteller
Hi,

die Kurzfassung:

Meine Kamera: canon Eos 1200 D mit Standard-Kit (ohne IS)

Einsatz: Freizeitspass - Erinnerung und ein wenig Hobby an shcönen Bildern - anspruch also im Vergleich zu "Profis" recht gering

eigene fotografiefähigkeiten: fast 0 - außer der bedienung des manuellen Fokus, benutze ich nur die Automatik (wir arebtien dran - aber wer weiß wann ich soweit bin ...)

Bevozugte Mitove:
draußen: Menschen, Tiere (recht nah dran- keine Wildtiere), landschaft, nahaufnahmen Blüten&Co
drinnen: Menschen

Das alles geht mit dem Standard so ganz gut (wie gesagt, keine allzu großen Ansprüche).

ich wünsche mir dennoch deutlich sichtbare verbesserung im Bereich Zoom und Schärfe.

Eigentlich möchte ich nicht ständig das Objektiv wechseln. Aber zwischen "draußen" udn "drinnen" kann ich gerne wechseln.

Für drinnen würde ich vermutlich ein Lichtstarkes Objektiv nehmen mit Festbrennweite.

Was meint ihr ist da vernünftig? 35mm? 50mm?
Ist beim Lichtstarken Objektiv ein IS sinnvoll - bringt der deutliche Verbesserung? Und sind beim Lichtstärkenwert 2.8 schon eine deutliche Verbesserung zu 3.5 (des standarts) oder sollte ich lieber gleich 1.5 nehmen?

Ansonsten hatte ich als "allrounder" das TAMRON 18-270mm F/3.5-6.3
ins Auge gefasst. Aber habe jetzt recht viele negative berichte gelesen darüber - daher bin ich da unschlüssig.

ansonsten liebäugel ich gerade mit folgendem Angebot:
canonEos 1300D mit 18-55mm standardkit (+IS) und zusätzlich das
EF 75-300mm f/4-5.6 III

Bei diesem angebot (was mich vielleicht 100 euro mehr kostet als n neues Objektiv+ich könnte meine alte kamera+Kit wiederverkaufen) hätte ich ein ganz vernünftiges set (?) udn bräuchte nur noch das festbrennweiten-Objektiv für drinnen.
Ich denke der IS im standardkit würde schon gute verbesserung bei der Schärfe bringen - stimmt das?

Allerdings bin ich beim Zoom-Objektiv unschlüssig ob es nicht doch nach hinten los geht. Denn Lichtstärke 4-5.6 ist jetzt auch nicht der Hit oder? vor allem ohne IS.
Ich möchte auch (noch) nicht viel mit Stativ rumrennen müssen.


Oder, auch ne Möglichkeit:
Als Immerdrauf das Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro OS HSM C (ich meine das hat auch nen Bildstabilisator?)
das hat ne vernünftige lichtstärke dun die Bilder werden im allgemeinen auch besser - bzw ich kann auch bei mehr "schlecht Wetter" udn mehr bewegung schärfere Bilder erzielen.
dann bräcuhte ich vielleicht kein extra "drinnen" Objektiv mit Festbreite sondern müsste nur noch - später, nach was schönem zum zoomen schauen?


Habt ihr Entscheidungshilfen?
Alternativvorschläge?
Wäre euch sehr dankbar!

Ich habe irgendwie immer das Gefühl, ich müsse mich mit dem "schlimmeren Übel" abfinden - das ist ja nicht der Sinn bei einem Hobby ...
 
Da ich kein Freund der Superzooms bin, rate ich Dir, wenn längere Brennweite erwünscht ist, zum EF-S 18-135 STM. Das reicht für die fotografischen Hausaufgaben, hat Bildstabilisator, fokussiert auch beim Filmen schön gleichmäßig und hat dazu gute Abbildungsqualität. Als Lichtstärkereserve dazu vielleicht das 24/2,8 STM oder das 50/1,8 STM. Du kannst ja mit dem Zoom vorher austesten, welche Brennweite Dir besser liegt. In gutem Gebrauchtzustand bekommst Du diese Festbrennweiten für 100 € oder weniger.
 
Hi,
Ansonsten hatte ich als "allrounder" das TAMRON 18-270mm F/3.5-6.3
ins Auge gefasst. Aber habe jetzt recht viele negative berichte gelesen darüber - daher bin ich da unschlüssig.
Das Objektiv steht deinen Wunsch nach mehr Schärfe entgegen. Macht schlicht keinen Sinn.

EF 75-300mm f/4-5.6 III
Warum ausgerechnet dieses, rechte alte, FF-Objektiv? Das EF-S 55-250 STM ist an APS-C in allen Belangen besser. Die 50mm am langen Ende fehlen nicht wirklich, allerdings sind die 20mm weniger am kurzen Ende deutlich spürbar.

Für drinnen sind _mir_ 35mm an APS-C deutlich zu lang. Über 24mm würd ich nicht gehen. Es gibt wunderbare 24mm Festbrennweiten mit 1.4er Blende, z.B. von Sigma die an APS-C schon sehr schöne Bilder machen.

Allerdings sind das echte Brocken, teuer und wollen beherscht werden. Das EF-S 24mm STM 2.8 wäre eine Möglichkeit für etwas mehr Blende und in Sachen Schärfe spielt das kleine PanCake ziemlich weit vorne mit.

Ansonsten eines der 17-50mm 2.8 Objektive (Sigma, Canon). Das 17-70mm hat ebend keine durchgängige 2.8er Blende.

Für drinnen wäre auch die Investion in einen Blitz zu überdenken.

Ein Upgrade von deiner 1200D auf eine 1300D verstehe ich nicht. Was erwartest du? Die Unterschiede sind marginal, Wifi und besseres Display. Also wenn es denn unbedingt ein neuer Body sein muss, dann mind. eine 200D. Der Sprung wäre dann aber eher in der Bedienung (Touchscreen, etc.) als in der Bildqualität (schon besser, aber das sieht man auch erst im 1:1 Vergleich).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Telezoom würde ich dir auch das 55-250 STM empfehlen. Ich habs mir erst geholt und ich find es - bisher - super. Im Vergleich zu meinem alten Tamron 28-300 XR Di LD Aspherical (ohne Stabi) ein riesen Schritt.
Selbst bei abgeschaltetem Stabi auf dem Stativ ist das Tamron bei 250mm dermaßen unscharf und an den Kanten gibts CAs.

Habs für 160€ bekommen abzüglich 25€ Cashback (überraschenderweise gabs Cashback für einige EF-S).

Wenn du tatsächlich überlegst, auch einen neuen Body zu holen, dann gibts momentan eine Cashback-Aktion als Kombi von Objektiv mit Kamera.

https://www.canon.de/for_home/promotions/eos_plus_x/

*Edit: nach nochmaligem Draufschauen gibts zwar jede Menge Objektve, jedoch für die Bundles keine Einsteiger DSLRs*
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten hatte ich als "allrounder" das TAMRON 18-270mm F/3.5-6.3
ins Auge gefasst.
Besser nicht! Wenn es unbedingt ein Superzoom sein soll, dann empfehle ich das Tamron 16-300mm.
Besser wäre eine Kombination 18-55mm IS STM + 55-250mm IS STM.

Für Dein lichtstarkes Indoor-Objektiv schau erst mal mit dem vorhandenen Kit-Objektiv welche Brennweite Du brauchst/willst.

Von 1200D auf 1300D lohnt sich meiner Meinung nach nicht.

Und dann noch: Willkommen im Forum :)

Edit:
Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro OS HSM C (ich meine das hat auch nen Bildstabilisator?)
Ja.

Der Bildstabilisator heißt bei Canon IS, bei Sigma OS und bei Tamron VC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für drinnen würde ich über einen externen Blitz nachdenken. Da gibt es gebraucht auch sehr günstige Fremdherstellerblitze, zu denen sich aber die Geister scheiden. Hier wurden sie aber auch schon empfohlen.

Trotz Lichtstärke musst du sonst die ISO immer recht weit hochdrehen und das könnte man auf den Bildern durch Rauschen wahrnehmen.

Objektive: Tamron 17-55 2,8? Das bietet doch schon viele Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Street, Portrait, Freunde. Damit müsstest du auch nicht dauernd das Objektiv wechseln.

Tele: Tamron 70-300 VC USD gebraucht? Hat eine recht gute Bildqualität, "satte" Farben, ist allerdings etwas schwerer. Originalpreis um die 300 €, gebraucht auch schon unter 200 € zu bekommen.

Ich persönlich habe ja die Erfahrung gemacht, dass das Interesse am Tele nur von kurzer Dauer war. Daher würde ich vorher mal durchgehen, wie oft man Gelegenheit zur Nutzung des Teles hat und wie vielfältig die Interessen daran sind (z.B. verschiedene Sportarten, Menschen, Tiere).

LG von
Frederica
 
Danke erstmal für den Input! das bringt mich shcon weiter.

also das Tamron fällt dann flach.
Mit dem Objektivwechsel kann ich gut leben.

Ich würde dann erstmal weiter nach nem vernünftigen 15-55er brennweite gucken und einem Telezoom mit 55-200 (ca. angaben)

wenn ich aber zuerst mein standard-kit ersetze - habe ich eigentlich noch keine gewünschte Brennweitenverbesserung (es sei denn ich entscheide mich für das sigma - das ja doch bis 70 geht).
Aber wenn ich beim 15-55er darauf gucke, dass ich bessere Lichtstärke (2.8 - wenn auch nicht durchgehend) und nen Bildstabilisator habe, erreiche ich dann schon deutliche Verbesserungen in den Bildern?


Dann wäre das die erste Anschaffung.
danach ein telezoom und dann - wenn ichs dann noch für sinnvoll halte, schaue ich nach nem Lichtstarken Festbrennweitem Objektiv - oder alternativ setze ich mich mit dem Blitz auseinander - das überlege ich dann nochmal.

Der Umstieg auf die eos1300D war eher gedacht, weil es die halt in einem Bundle gibt - mit 2 anderen objektiven. Und ich dann die alte+Objektiv hätte verkaufen können udn somit vielleicht geldtechnisch sogar noch relativ wenig minus gemacht hätte.

aber wenn ich jetzt eher auf ein Lichtstarkes 15-55er objektiv setze - bringt mir das Bundle nicht viel.

beim gebraucht kaufen bin ich noch ziemlich skeptisch ...
ich weiß halt nicht wie der Mensch damit umgegangen ist und ob es nicht doch nen deffekt hat - oder gibt es da sichere Methoden? (ich bin auch schon unsicher bei amazon oder ebay kameras zu kaufen)

Noch eine Frage zum Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro OS HSM C.
Das gefällt mir schon ganz gut.

ich weiß dass die Lichtstärke mit zunehmendem zoom abnimmt.
aber mit meinem jetzigen kann ich nur mit unschärfe auf die 55 rauszoomen - in den allermeisten situationen würden mir 50-55 brennweite sogar schon reichen. (würde ich halt jetzt gerne häufiger nutzen - wird aber nur unter idealbidingungen scharf)
Wenn ich das genannte sigma auf ca 50-55 brennweite zoome - sollte es doch eine deutliche Verbesserung sein - auch wenn die Bedingungen mal nicht 100% ideal sind?

Und auch wenn ich maximal auf 70 rauszoome - ist die schlechteste Lichtstärke immer noch 4. Beim standardkit ist die schlechteste Lichtstärke auf 55 gezoomt ja 5,6 - also ist auch hier eine Verbesseurng sichtbar?

(sry für das Anfängergesabbel - ich habe mal laut gedacht)


Und- zu nem telezoom.
die Standard-telezooms haben so 4-5.5 (ca.) Lichstärke.
Ist das ausreichend für vernüftige zoombilder?= (wie gesagt, keine profi-qialität).
Wenn ich jetzt so viel nach Lichtstarken Objektiven geguckt habe, klingt 4 aufeinmal so viel!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine Frage zum Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro OS HSM C.
[...]
Wenn ich das genannte sigma auf ca 50-55 brennweite zoome - [...]
... dann hast Du beim Sigma ab 45 mm eine Offenblende f/4. Dein Kitzoom hat hier schon f/5.6, das Sigma ist also in diesem Bereich genau eine Blende lichtstärker.

[...] in den allermeisten situationen würden mir 50-55 brennweite sogar schon reichen. (würde ich halt jetzt gerne häufiger nutzen - wird aber nur unter idealbidingungen scharf)
Zusammenhang? Dreh die ISOs höher, dann kommst Du auch bei kleinen Blenden auf Belichtungszeiten, bei denen keine Verwacklungsgefahr besteht.
 
Das Sigma 17-70mm f/2.8-4 DC Makro OS HSM C macht aus meiner Sicht aufgrund der Mitbewerber und der Schwäche im Weitwinkelbereich nur wenig Sinn.

Das Sigma 17-50 mm F2,8 EX DC OS HSM ist billiger und bietet ebend durchgängig 2.8. Ein Macro-Objektiv ist das 17-70 trotz Namen übrigens nicht. Und 50-70mm an APS-C ist jetzt auch nicht die dringend benötigte Brennweite und die hättest du eh mit derselben Blende auch mit dem 55-250 STM abgedeckt.
 
Danke nochmals -
ja das macht Sinn das die Brennweite bis 70 dann nicht so viel bringt.
dann lieber die feste Lichtstärke.

Und dann dieses als ergänzung:
Canon EF-S 55-250mm 1:4,0-5,6 IS II (es gint hier jasnoch die Ausführung mit IS I - wo genau ist denn der Unterschied zwischen IS II und IS I?)
Und dann denke ich fahre ich erstmal ganz gut damit ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es deutlich lichstärker sein soll, würde ich auf eine Festbrennweite gehen. Nehme doch mal das hier schon erwähnte 50 1.8 STMdazu. Damit kannst du wunderbar gestalten ohne dich finanziell zu verbrennen. Das kannst du ja mal auf 2.8 abblenden und dann ggü. deinem jetzigen Zoom vergleichen.

Das maximale an Lichtstärke bietet als Crop-Zoom das Sigma 18-35 1.8. Allerdings auf Kosten der Brennweite.....

vg
memakr
 
Auch von mir: Willkommen im Forum!

Für mehr Schärfe dürfte der Wechsel vom alten Kitobjektiv zum 18-55/3,5-5,6 STM schon einiges bringen. Das Objektiv ist sehr scharf, es kommt schön nah an Blüten ran, und der eingebaute IS vermindert die Effekte von Kamerawackeln. Für drinnen kann man es prinzipiell auch verwenden, allerdings kann der IS nicht Bewegungsunschärfe ausgleichen. Die fotografierten Personen sollten fürs Foto also mal einen Moment still halten.

Ein lichtstarkes Objektiv bringt einen Gewinn, was Bewegungsunschärfe betrifft. Das schon genannte 50/1,8 STM kann ich auch empfehlen, allerdings wirkt das an Deiner Kamera schon wie ein Teleobjektiv. Gruppenfotos sind in kleinen Räumen kaum möglich, dafür stimmungsvolle Einzelporträts mit unscharfem Hintergrund.

Das 24/2,8 STM "Pancake" macht zwar Gruppenfotos leichter, bringt aber bei der Bewegungsunschärfe tatsächlich nicht so viel Gewinn gegenüber dem Kitobjektiv. Da mußt Du selbst abwägen, was Dir wichtiger ist.

Es gibt noch lichtstärkere Objektive, doch dann wird es teuer, und der Umgang damit ist schon herausfordernder. Für den Einstieg vielleicht nicht das Richtige. Ebenso braucht der Umgang mit dem Blitz Übung, um die Bilder nicht totzublitzen.

In Innenräumen solltest Du an der Kamera den ISO-Wert höher stellen, z.B. auf 400 oder 800 (und nicht vergessen: später für draußen wieder auf 100). Mit höherem ISO-Wert nimmt das Bildrauschen zu (auf Kosten der Schärfe). Auch das ist eine Sache des Abwägens: Weniger Verwackelungsunschärfe oder weniger Rauschen. Wenn Dich das Rauschen stört (meist stört es nur den Fotografen selbst, nicht jedoch andere Betrachter), wäre das ein Grund, über einen neuen Body nachzudenken. Beispielsweise die 200D, oder vielleicht findest Du noch eine günstige 700D. Eine 1300D lohnt sich wohl eher nicht. Achte beim Kauf darauf, daß das beiliegende Kitobjektiv ein STM ist oder mindestens einen IS hat.


Als Ergänzung zum Kit für mehr Zoom gibt es nichts besseres (und doch günstiges), als das 55-250 STM. Die früheren, optisch identischen Versionen I und II tun es auch, wenn das Geld knapp ist, aber die Empfehlung gilt dem STM.

Vom 75-300 laß die Finger, das ist eine Gurke aus Analogzeiten, die mich an digital komplett enttäscht hat. Ich staune, daß sie das immer noch produzieren. :ugly:

Du schreibst zwar, daß Dir Objektivwechsel nichts ausmachen. Dennoch sei der Vollständigkeit halber noch der Allrounder 18-135 STM genant: Schön großer Brennweitenbereich, aber nicht so groß, daß die Schärfe drunter leidet. Allerdings kannst Du damit nicht so schöne Blüten-Close-ups machen wie mit dem 18-55/3,5-5,6 STM.
 
Dennoch sei der Vollständigkeit halber noch der Allrounder 18-135 STM genant: Schön großer Brennweitenbereich, aber nicht so groß, daß die Schärfe drunter leidet. Allerdings kannst Du damit nicht so schöne Blüten-Close-ups machen wie mit dem 18-55/3,5-5,6 STM.

Wieso?

Das 18-135 hat zwar einen größeren Mindestabstand (39cm) wie das 18-55 (25 cm), aber dafür deutlich mehr Tele. Mehr Tele dürfte doch den größeren Mindestabstand egalisieren.
Mein 55-250 hat einen Mindestabstand von 85cm und trotzdem kann ich sehr gute Nahaufnahmen mit guter Freistellung machen.
 
Canon EF-S 55-250mm 1:4,0-5,6 IS II (es gint hier jasnoch die Ausführung mit IS I - wo genau ist denn der Unterschied zwischen IS II und IS I?)
Und dann denke ich fahre ich erstmal ganz gut damit ...
Praktisch kein Unterscheid zwischen IS I und II. Bisserl Kosmetik. Erst das STM bietet lautlosen Fokus, bessere Naheinstellgrenze (mit Zwischenring Makro-tauglich) und man kann immer manuell den Fokus nachstellen. Würde dringend das STM empfehlen ausser wenn es wirklich auf den letzten Cent ankommt und man _jetzt_ ein Tele braucht.
 
Hallo,
ich nochmal.

beim sigma 17-50mm f/2.8 habe ich jetzt gelesen,
dass die Bildqualität nicht soo der renner ist.
Bildfehler, verzerrungen, unscharfe Ränder udn Vignettierung im weitwinkel lese ich da immer wieder.

auf google habe ich jetzt nichts gefunden,
aber kann ich mir das irgendwo ansehen wie diese bildfehler aussehen?

Bzw.: sehe ich diese Fehler auch als "Laie"? (ich bearbeite Bilder kaum -
bisschen zuschneiden, rotieren oder kontraste/farbsättigung wenns passt - von wirklicher "Bearbeitung" kann dabei aber kaum die Rede sein)

sehe ich als laie dadurch quasi eine verschlechterung auf dem Bildschirm wenn ich mir die Bilder ansehe? Also im Vergleich zum standard-Kit jetzt?
 
Wieso?

Das 18-135 hat zwar einen größeren Mindestabstand (39cm) wie das 18-55 (25 cm), aber dafür deutlich mehr Tele. Mehr Tele dürfte doch den größeren Mindestabstand egalisieren.
Mein 55-250 hat einen Mindestabstand von 85cm und trotzdem kann ich sehr gute Nahaufnahmen mit guter Freistellung machen.

Auch meine Meinung.

Hier ein Bild von gestern mit dem 18-135stm bei 118mm (zwar keine Blüte, aber "aus der Familie")
 

Anhänge

Mehr Tele dürfte doch den größeren Mindestabstand egalisieren.

Hätte ich auch gedacht. Doch der maximale Abbildungsmaßstab scheint neben Brennweite und Nahgrenze auch von der Art abhängig zu sein, wie die Fokussierung intern umgesetzt ist.

Das 18-55 IS hat bei 25 cm Nahgrenze einen Abbildungsmaßstab von 0,34, das 18-55 STM alt bei gleicher Nahgrenze 0,36, das 18-55 STM neu bei ebenfalls gleicher Nahgrenze aber nur 0,25.
Das 18-135 STM hat bei 45 cm nur 0,21.
Das 55-250 STM hat bei 85 cm 0,29, das 55-250 IS bei längeren 110 cm aber stärkere 0,31.
Alle Angaben jeweils bei längster Brennweite. Und ohne Gewähr. ;)

Dennoch muß ich mich korrigieren: Schöne Close-ups kann man mit jedem dieser Objektive machen. Mit dem 18-135 STM kann man sie nur nicht ganz so groß rausbringen wie mit dem alten 18-55 STM. - Danke für den Hinweis. Und @Manfred für das tolle Beispielfoto.
 
1200 ->;1300 bringt wenig. Ist der selbe alte Sensor nur diesmal mit der WLan Version der ollen Digit4 CPU. Minimum für Mehrwert ist ne 650 oder 700. Die hat den neueren HybridAF Sensor und nen besseren AF sowie Kleinkram wie Sensorreinigung, Schwenk/Touchdisplay (Bei Canon toll gelöst), besseres Video, ...
 
Ich weis jetzt wirklich nicht was es am Sigma 17-70 Contemporary auszusetzten gibt.

Schon gar net wann man als Anfänger mit einer 1200/1300D loslegt.

Ich hab die Linse seit 4 Jahren als Immdrauf an der 60D und 80D im gebrauch und bin nach wie vor sehr zufrieden damit und kann die nur weiterempfehlen.

Auf jeden Fall besser als 15-85, 17-85 und 18-135 IS

Ich hab auch noch als Zoom das neue 18-135 IS USM. Aber da bin ich noch net dazu gekommen die beiden mal gegeneinander antretten zu lassen.

Als Anfänger-Festbrennweite würde ich das 24mm Pancake empfhelen. Das 50mm 1.8 II ist der letzte Schrott ich kann es nicht ruhigen Gewissens empfehlen. Wenn dir die Brennweite liegt dann nimm lieber ein 50mm 1.4 er.
Wen es dir zu lange ist dann Sigma 30mm 1.4 Art.
 
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