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Entscheidungshilfe: Von A7s auf 6D / 5D Mark III / ggf. 1Dx

mdx1

Themenersteller
Hallöchen zusammen,

ich bin seit einigen Jahren im Sony - Bereich unterwegs (gewesen), hauptsächlich mit den spiegellosen Kameras und auch adaptierten Canon Linsen. Nun ergibt sich doch nun ein Wunsch, zusätzlich eine DSLR anzuschaffen, damit ich die von mir verwendeten Einsatzbereiche gut abdecken kann.

Das sind überwiegend und mit einer Gewichtung von jeweils 50% oben und 25% bei den anderen beiden Punkten
  • Landschaften mit und ohne Milchstraße - eher mit.
  • Portrait
  • Video

Es wäre absolut nicht verkehrt, auch aufgrund des massiven Naturangebotes in der Umgebung, auch mal etwas in die Tierfotografie hineinschnuppern zu können. Das sind aber keine konkreten Wünsche, eher ein "nice to have".

So wie ich die Sony A7s auch mag, mir gehen einige Sachen langsam gehörig auf die Nerven, unter anderem der fehlende PDAF, die Menüführung, das Linsenangebot und das was Sony dafür mittlerweile verlangt und der brutale Preisaufschlag auf das Nachfolgemodell sowie die Verarbeitungsqualität. Ich behalte sie aber aufgrund der Videofunktionalität, das kann sie wirklich gut. Fotografisch will ich aber umziehen.

Ich habe mir dazu auch mal verschiedenste Modelle angesehen.

Zum einen die 6D, die 5D Mark III und mit der Zeit drängte sich auch eine 1Dx auf, auch wenn diese preislich etwas aus dem Rahmen fällt.

Welche Kamera könnt ihr für diese Zwecke empfehlen?
Ich schwanke hin und her, finde für alle Kameras Gründe dafür und dagegen. Budget für die Kamera wären ca 2000-2400 EUR, Linsen sind ja schon vorhanden (Tamron 15-30, Sigma 35 1.4 ART, Sigma 50 1.4 Art, Canon 135L)

Ich neige zur 1Dx, aufgrund der Fertigungsqualität und weil sie abgedichtet ist. Sie soll auch ganz angenehme Hauttöne produzieren. Für Milchstraßenaufnehmen in den Bergen wird's klimatisch gerne mal grenzwertig, das fand die Sony schon stellenweise recht doof und hat dies auch gerne mal mit "ich geh nicht mehr an oder mach komische Farben am Display" quittiert. Auch der Autofokus soll ja seine eigene Liga bespielen, könnte aber für meine Fälle etwas zu viel des guten sein.

Meine finanzielle Beratung im Kopf rät mir aber eher die 5D Mark III zu nehmen. die 6D wäre von der BQ sicher nicht schlechter und auch die mit Abstand günstigste Variante. Da mein Fokus auf der Landschaftsfotografie liegt, eben mit Sternenhimmel, sollte das gewählte Modell dort auch besonders "gut" sein.

hat jemand einen ähnlichen Umstieg hingelegt und kann davon berichten?

Besten Dank vorab

Peter
 
Zum Wechsel von Sony A7 irgendwas "zurück" auf DSLR kann ich nichts sagen. Aber ich habe die 5D3 und musste mich auch irgendwann dafür entscheiden.

Da man der 6D eine minimal bessere Bildqualität ggü. der 5D3 nachsagt, wäre diese Kamera deinem Anforderungsprofil mit Landschaft, Astro und Portrait entsprechend ausreichend.

Der große Vorteil der 5D3 sind Ergonomie (Geschmackssache) und der Autofokus. Nimmst du die 5D3 gebraucht, liegst du preislich wahrscheinlich um die 1,5kEUR. Für Tierfotografie ist der AF absolut von Vorteil, da dieser im Zweifel auch bis Offenblende f8 mit dem mittleren AF-Punkt geht.

Für die 6D spricht meiner Meinung nach nur der Preis. Die 5D3 ist eindeutig der bessere Allrounder für vielfältige fotografische Herausfoderungen. Eine 1Dx ohne klare Anforderungen für schnellen Sport oder anspruchsvolles Wildlife würde ich mir aufgrund zusätzlicher Größe und Gewicht nicht ans Bein binden.
 
Die 1Dx kam auch nur in den Sinn weil der Preis ja schon verhältnismäßig attraktiv scheint. Ich habe auch schon selbst die Befürchtung dass ich damit weit übers Ziel hinausschießen werde.
 
Wenn du bei einigen Portraits in Kauf nimmst, beim Scharfstellen etwas zu verschwenken, dann passt die 6D ganz gut für dich und du kannst dir die ultraschnelle 1Dx jedenfalls sparen. Hinsichtlich RAW-Bildqualität sind die beiden, oder eigentlich alle 3 genannten Kameras auf Augenhöhe.

Die 5D Mark III ist auch spürbar teurer als eine 6D, passt aber ins genannte Budget. Ich habe beide und würde bei deinem Anwendungsprofil jedenfalls beide empfehlen, je nachdem wie viel dir das Mehr an Fokuspunkten der 5er wert ist. Die höhere Geschwindigkeit beim AF und Serienbild brauchst du offensichtlich nicht.

Es ist hauptsächlich eine Frage der eigenen Arbeitsweise und Vorlieben, ich arbeite mit beiden gerne und könnte nicht sagen, welche "besser" ist, obwohl das AF-Modul der 5er natürlich um Klassen besser ist und mehr bietet, was man bei der 6D mit etwas Zusatzaufwand (teilweise) auch hinbekommt. Bei extremen teleaufnahmen würde ich die 5DIII empfehlen, da ist Verschwenken sehr schwer und das Mehr an AF-Feldern fast ein Muss. Aber das scheint bei dir eher nicht der Fall zu sein.

Mir ist das kleinere und leichtere Gehäuse der 6D oft lieber, bei anderen ist es das komplette Gegenteil. Mit beiden machst du keinen Fehler, sofern günstig eingekauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann mich Pixelangelo nur anschließen.
In dem Fall würde ich ganz nach Gefühl entscheiden, welche Kamera dir auch besser in der Hand liegt, da deine Anforderungen an den AF jetzt auch nicht wahnsinnig groß sind.
 
Grundsätzlich outdoortauglich und abgedichtet sind alle drei Modelle, die 6D weniger als die 5D3 und die wiederum weniger als die 1DX.

Alle können kaputt gehen wenn Feuchtigkeit eindringt oder wenn sie runter fallen, bis das passiert dauert es allerdings eine Weile und als "normaler" Hobbyfotograf würde ich mir darum keine Gedanken machen.

Die Bildqualität von 6D und 5D3 finde ich absolut gleichwertig, würde aber zur 5D3 greifen.
Der eine, mittlere Kreuzsensor der 6D schränkt schon sehr ein, gerade wenn es um Portrait oder Motive in Bewegung geht.
Das geht alles, aber es ist immer ein Kompromiss und wenn man eine Kamera mit einer großen AF-Sensor Abdeckung gewöhnt ist frustriert die 6D in vielen Momenten.

Für Landschaft wiederum fallen die Punkte fast alle weg und das kleine, leichte Gehäuse der 6D macht einfach Spaß, besonders wenn man die Sony Bodys gewohnt ist.

Die 1DX würde ich außen vor lassen, für deine Anwendungsgebiete lohnt sie sich meiner Meinung nach nicht und preislich ist sie dann doch ne Ecke teurer als bei anderen.
Da fährst du mit ner 7DII zusätzlich besser und bist preislich im gleichen Rahmen.

Also Tipp, gebrauchte 5D3 kaufen und testen und wenn du merkst sie taugt dir nicht, ohne großen Verlust weiter geben (y)
 
Das lenkt die Sache doch langsam aber sicher zur 5D Mark III. Scheint auch preislich am gesündesten zu sein. Die Anforderungen an den AF sind jetzt nicht ganz so hoch, aber ich halte mir dann doch lieber Optionen offen als alles umzutauschen später.

Ich weiß jetzt ungefähr wie groß eine 5DMk II ist - ist die 6D signifikant kleiner? d
Die 5D Mk II eines Freundes hat jetzt die Größe, die ich für mich angenehm finde, gerne eher mehr. Ich bin die Sony Bodys zwar etwas "gewohnt" - jedoch hab ich große Hände und da darf es schon etwas satter in der Hand liegen.
 
Die 6D liegt ungefähr so in der Hand wie die zweistelligen Canon ab der 60D. Bekommt man als Vergleichsobjekt eigentlich überall mal zum begrabbeln...
 
Von den Abmessungen her:

5D MK3:

152x116x76mm

6D:

144x110x71mm

Gewichtsunterschied:

956g gegen 755g

Ich würde nach Möglichkeit beide mal in die Hand nehmen.

Kann durchaus sein dass dir der AF der 6D auch ausreicht. Für mich tut er es. Mir war damals der Aufpreis zur 5D MK3 einfach zu hoch.
 
Von den Abmessungen her:

5D MK3:

152x116x76mm

6D:

144x110x71mm

Gewichtsunterschied:

956g gegen 755g

Ich würde nach Möglichkeit beide mal in die Hand nehmen.

Kann durchaus sein dass dir der AF der 6D auch ausreicht. Für mich tut er es. Mir war damals der Aufpreis zur 5D MK3 einfach zu hoch.


Ja, er könnte ausreichen.Mag mich nur nicht ärgern, wenn er mal andere Dinge tun soll als das mittlere Feld zu benutzen. Nur ist der Aufpreis (Gebrauchtkauf als Grundlage) gleich mal 500-600 EUR für ein paar außermittige AF Felder + X. Oder Vorteile, die sich mir noch nicht erschließen.

Für den Aufpreis kann ich ja noch eine schöne Festbrennweite hinzufügen oder die Frau mal in den Urlaub schicken. Hat beides was. ;-)
 
Das Bedienkonzept ist bei der 6D und der 5D3 anders, heißt konkret bei der 5D3 gibts einen Joystick und bei der 6D "nur" ein Steuerkreuz für die Verstellung der AF-Punkte.

Da man das bei der 6D fast nie macht hat es mich nie gestört und wenn geht es auch, für schnelles wechseln ist der Joystick der 5D3 deutlich flexibler.

Für dich nicht so interessant, das Bedienkonzept der 5D3 ist sehr ähnlich zur 7D/7DII etc, das der 6D ist den 2 Stelligen Canons ähnlich (70D etc)

Hat man mehrere Bodys ist das gleiche Konzept angenehmer, für dich sollte es keinen Unterschied machen.

Die 6D würde ich, wie geschrieben, nur nehmen wenn du wirklich nie was anders als das mittlere AF-Feld nutzen willst und keine Motive die sich Bewegen fotografierst.

Auch wenn du nicht Sport oder Action fotografierst empfinde ich es persönlich als sehr angenehm meine Bildkomposition grundsätzlich schon beim fotografieren zu bestimmen und nachträglich nur noch leicht zu korrigieren.
Aber viele sind mit der 6D zurecht zufrieden und kommen mit den Begrenzungen bestens aus.

Wenn du dich aufgrund der reinen Fakten nicht entscheiden kannst würde ich beide mal testen oder besser für einen Tag ausleihen, dann merkst du schnell ob die 6D "reicht"
 
So wie ich die Sony A7s auch mag, mir gehen einige Sachen langsam gehörig auf die Nerven, unter anderem der fehlende PDAF, die Menüführung, das Linsenangebot und das was Sony dafür mittlerweile verlangt und der brutale Preisaufschlag auf das Nachfolgemodell sowie die Verarbeitungsqualität.

Ich habe gerade meine EOS 6D durch eine Sony a7R ersetzt. Beim Thema Verarbeitungsqualität wurde ich schon stutzig - was bemängelst Du an Deiner a7s?

Gut - das Fehlen des Phasenfokusmoduls kann natürlich schon stören. Ich wurde jedoch mit dem Autofokusmodul der 6D nie richtig warm. Die äußeren Liniensensoren sind grausig und zudem relativ mittig platziert. Und die Sache mit dem Verschwenken... . Gerade in Verbindung mit hochlichtstarken Objektiven - nicht so mein Fall. Hier erhoffe ich mir durch die Verwendung der a7R bei der manuellen Fokussierung über Focus-Peaking ein angenehmeres Arbeiten. Die EF-Objektive werde ich behalten.

Menüführung ist natürlich subjektiv - ich fand mich in beiden zurecht. Das gilt übrigens auch für das Menü der Olympuskameras. Wichtiger ist mir hier eine gute Haptik und Bedienbarkeit (Blendenrad, Zeitenrad, etc.).

Wegen des deutlich besseren AF-Moduls würde ich mir daher jedenfalls die 5D Mark III genauer ansehen. Zu beachten ist auch, dass die 6D als kürzeste Belichtungszeit lediglich 1/4.000 sek. anbietet.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab "damals" lange gegrübelt und zwischen 6D und 5DMKIII ewig hin und her überlegt...letztenendes war für MICH entscheidend:
die 6 D ist um einiges leichter und kompakter, die BQ der 6D ist nahezu auf dem Niveau der 5D MKIII,
die zusätzlichen Kreuzsensoren und der schnellere AF waren mir der Aufpreis nicht wert.
Mit der 6D lassen sich ebenfallls problemlos Sportfotos aufnehmen. Mit etwas Übung wird das schon...
Die äußeren Liniensensoren funktionieren bei mir auch bei bescheidenen Lichtverhältnissen(Konzerte etc.) wenig Raumlicht usw.zuverlässig .

Für den Aufpreis zur 6D gabs damals ein nettes, gebrauchtes 70-200/2,8 L welches heute noch tadellos funktioniert.

Meine Wahl würde jederzeit wieder auf die 6D fallen(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Die äußeren Liniensensoren funktionieren bei mir auch bei bescheidenen Lichtverhältnissen(Konzerte etc.) wenig Raumlicht usw.zuverlässig ...:

Bei mir auch. Aber großteils hier im Forum "exisitieren" die äußeren AF Felder nicht :ugly::D

Ich hab öfters einen der äußeren AF Felder im Betrieb. Sogar im AI Servo Modus und "jage" damit meine kleine Tochter erfolgreich :cool:
 
Ich habe gerade meine EOS 6D durch eine Sony a7R ersetzt. Beim Thema Verarbeitungsqualität wurde ich schon stutzig - was bemängelst Du an Deiner a7s?


Auslösebutton und Klappdisplay sind entweder Montagsmodell oder an sich ziemlich klapprig. Die Knöpfe an sich fühlen sich auch eher "billig" an. Mag bei der A7R anders sein.


Zu beachten ist auch, dass die 6D als kürzeste Belichtungszeit lediglich 1/4.000 sek. anbietet.

Das ist für mich echt nicht kriegsentscheidend. Hauptsächlich zur Dämmerung und Nachts oder im Studio wird/würde sie eingesetzt.

Ich glaube, es kommt für eine Entscheidung auch ein wenig darauf an, was auf dem Markt für welchen Kurs gerade verfügbar ist. Nicht leicht die Entscheidung :ugly:
 
Der Aufpreis der 5D III zur 6D ist schon ganz beachtlich. Wenn einem nicht spontan einfällt wozu man den besseren AF der unbedingt braucht reicht die 6D. Mit den Schwerpunkten Landschaft und Portrait gäbe es für mich keinen Zweifel: nimm die 6D und sei glücklich.
 
Ich hatte unter Anderem die Kombi 5D3-6D, 5D3-A7R, jetzt 5D4-A7II...ich würde auf jeden Fall die 5D3 als Ergänzung nehmen, das ist eine sehr gute Kombi dann...LowLight geht mit A7s und MF sehr gut...wenn der AF dann mal bei anderen Bedingungen nicht reicht, ist die 5D3 AF bezogen perfekt....die Sensoren sind imho alle top....
 
Ich glaube, es kommt für eine Entscheidung auch ein wenig darauf an, was auf dem Markt für welchen Kurs gerade verfügbar ist. Nicht leicht die Entscheidung :ugly:

Habe heute meine 6D verkauft. ;)

Wenn Du den besseren AF nicht brauchst, auf den Joystick und auf die 1/8.000 sek. verzichten kannst, spricht nix gegen die 6D.

Ich für meinen Teil hoffe jedenfalls, dass ich mit der a7R die richtige Wahl getroffen habe. :) Aber seit ich vor etwas über zwei Jahren eine spiegellose OM-D ursprünglich als Zweitkamera gekauft habe, habe ich mich derart an die Vorzüge der spiegellosen Kameras gewöhnt, dass mir beim Fotografieren mit einer DSLR etwas fehlte.

gruß,
flo
 
vielleicht zum Thema AF Performance der 6D, nicht das hier etwas verwechselt wird.

Der AF ist per se sehr gut, sogar im C-AF brauchbar für Sport, mit etwas mehr Ausschuss als bei der 5D3, aber für privat absolut brauchbar.

Aber und dieses aber ist aus meiner Sicht kauf entscheidend, nur der mittlere Kreuzsensor ist verlässlich fix, die paar Liniensensoren sind maximal für Portraits brauchbar und dann halt nur wenn die passende Linie verfügbar ist.

Den beträchtlichen Mehrpreis zahlt man also quasi nur für die größere AF-Feld Abdeckung bei der 5D3, ob man die braucht ist dann Geschmackssache.

Aber wenn du sie brauchst wirst du mit ner 6D nicht glücklich, sonst ist das ne tolle Kamera (y)
 
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