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Nikon DF - gefühlt kleiner als andere DSLRs?

[...] auch mit den klassischen Zeiss-Objektiven.
Meinst du damit die Zeiss "Classic" oder "pre-Milvus" ?

Oder gab es schon früher Zeiss Objektive für Nikon F ?

Denn die sogenannten Zeiss "Classic" sind eigentlich ziemlich jung. Die ersten ZF Versionen kamen AFAIK im letzten Jahrzehnt heraus.
 
Meinst du damit die Zeiss "Classic" oder "pre-Milvus" ?

Zeiss bezeichnet die manuellen ZF.2 Objektive für Nikon als classic Objektive.

Wenn ich z.B. nach Venedig fahre, habe ich an meiner Df vorwiegend das Carl Zeiss Distagon T* 21mm f/1:2.8 ZF.2, damit ich die großen Kirchen und Palazzi auch aufs Bild bekomme.

Noch besser geeignet für solche Aufnahmen wäre vermutlich das Ultraweitwinkel Carl Zeiss Distagon T* 15mm f/1:2.8 ZF.2, aber darauf muss ich noch etwas sparen...
 
Die Fragenstellung zielt eindeutig auf das Gewicht im Vergleich zur D700 und D800 ab. Also unterlasst das OT gebrabbel hier im Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Df (ohne Gurt) habe ich immer das Gefühl, sie mit einer Hand nie richtig festzuhalten. Sie ist kantig doch nicht handlich. Die D700 finde ich deutlich ergonomischer, ausgereifter, durchdachter. Liegt für mich perfekt in der Hand. Entschleunigt fotografieren und ein paar Gänge runterschalten geht mit beiden.;)
 
Dass die Df objektiv kleiner und leichter ist als die D700, wurde ja geklärt.

Aber es geht ja lt. TO um die "gefühlte" Kleinheit, und da spielt auch eine Rolle, wie sie in der Hand liegt.

Um dies zu verbessern, habe ich meiner Df eine Gariz Halbledertasche spendiert. Dadurch liegt sie jetzt besser in der Hand, so dass auch der kleine Finger der rechten Hand nicht mehr unter dem Kameraboden in der Luft schwebt.
 
Wenn man mit "fetten Brocken (D700 mit BG / D4s)" arbeitet, dann sehnt man sich fallweise nach etwas leichterem. Das ist dann die Df, sofern das Abzulichtende zum Konzept passt, wie ich schon w.o. erwähnt habe.

Ich habe mir in Japan den DF-GR1 bestellt. Habe beide damit ausgestattet und damit liegen sie super in der Hand. Gewicht ist sehr angenehm.

Wie gesagt, sie ist unbeschreiblich öfter dabei als es die Brocken jemals waren. Ok, das bezieht sich auf die Freizeit und das entspannte Fotografieren für den eigenen Bilderbestand. Mit den Brocken sind halt Aufträge verbunden.

Somit habe ich meinen LKW für die Arbeit und mein Cabrio für die Freizeit.:D

Wenn der TO in meiner Nähe wohnen solllte, so kann er gern mal anklopfen! ;)
 
Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten. (y)
Sehr unterschiedlich und wenn ich ein bisschen zusammenfasse, steht wohl eher das Bedienkonzept als die Größe im Vordergrund. Was vielleicht auch klar ist, bei den Alternativen an spiegellosen Kameras. Ich würde aber gerne meine Objektive für Nikon ohne Adapter weiternutzen.

Vielleicht sollte ich einfach mal schauen, ob ich eine leihen oder irgendwo etwas länger als fünf Minuten ausprobieren kann.

@BillBo: Vielen Dank für dein Angebot! Leider etwas weit.

Viele Grüße und nochmals Danke!
 
Der Größenunterschied wird sicher nichts ins Gewicht fallen, dafür aber das "konservative" Bedienkonzept und das relativ niedrige Gewicht. Eine Gariz-Halbtasche ist eine feine Sache wenn man etwas größere Linsen verwenden möchte und auch sonst sehr schick.

Ausleihen wäre zum Testen nicht verkehrt, besser als kaufen und dann wieder zurück schicken. Aber: Ich habe meine damals gekauft ohne jemals ein Original gesehen zu haben und Freude macht die Df auf jeden Fall. Was für Nikkore sollen dran geschraubt werden ?
 
Da freut sich glaube ich jeder Händler wenn er noch eine liegende Df losschlagen kann.
Mein Händler hat schon seit einer kleinen eeewigkeit zwei gebrauchte liegen. Scheint wohl nicht ganz so einfach zu sein einen echten Fan für dieses Gerät zu finden.
Schade eigentlich, die Auflösung in Verbindung mit der Bildwandlergröße wäre eigentlich genau mein, nur der Rest von dem Teil ist leider nicht mein´s .
 
Hi!

DWas für Nikkore sollen dran geschraubt werden ?

Verschiedene. Von manuellen E-Series Objektiven über Zooms bis zu aktuellen Festbrennweiten.

Das Bedienkonzept der DF finde ich zwar auch ganz interessant. Letztendlich habe ich bei der D700 aber auch direkt Zugriff und Ansicht auf alle wichtigen Parameter - halt in einem anderen Design. Das wäre für mich jetzt nicht ausschlaggebend.

Eine Sache ist mir noch eingefallen dazu: als ich sie mal kurz in der Hand hatte gefiel mir die Positionierung des vorderen Einstellrades überhaupt nicht. Gewöhnt man sich daran oder bleibt es etwas umständlich? Wie sind eure Erfahrungen?

Viele Grüße
 
Das vordere Rad ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. Aber ich arbeite mit Gläsern die einen eigenen Blendering haben, so wird das Ganze zum schlüssigen Konzept für mich. Macht einen Heidenspaß!

Ich war auch immer skeptisch. Bin zum Händler, habe meine D700 samit 24-120 als Pfand hinterlegt (nebst BPA, die D4s kam erst 3 Wochen später) und bin 1h durch die Stadt gezogen.

Unbeschreiblich, dieses Gefühl, natürlich immer subjektiv. Das Auslösegeräusch gab mir dann den Rest.:D GRANDIOS!;)

Sie war BLACK, und so wurde es diese. Wochen später, auf einer Fotomesse, hatte ich dann die CHROME mal in die Hand genommen, die schwarze um den Hals. Der Verkäufer hatte Recht, "sie brauchen unbedingt noch die silberne". Tja, jetzt ist es so. :D
 
Die Funktion des vorderen Einstellrades meiner Df habe ich von Anfang an auf das hintere Einstellrad gelegt. So kann ich die Blende bequem und schnell mit dem Daumen einstellen.
 
Die Blende verstelle ich auch mit dem hinteren Rad. Ich betreibe an der Df sowohl leichte als auch schwere Linsen. Wenn ihr es nicht glaubt, probiert es mal aus: Hält man die Kamera mit einem AF-S 24-70mm nach unten, dann bleibt sie an zwei Fingern an der Minigriffwulst hängen, ohne dass man mit dem Daumen auf der Rückseite gegenhält. Im Gebrauch stützt man so eine Kombi wie jede andere auch sowieso vollständig mit der linken Hand von unten. Ich weiss nicht, wozu man Riesengriffe braucht. Ich habe die D750 wieder verkauft, obwohl deren AF wirklich besser ist. Wenn man ein bisschen aufpasst und vielleicht auch mal von Hand eingreift, dann klappt die Fokussierung auch bei wirklich ungünstigem Licht. Die Df macht Spass UND sie ist ein gutes Arbeitsgerät. Die D750 ist einfach ein gutes Arbeitsgerät, was keine Abwertung sein soll.
 
Das vordere Rad ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. Aber ich arbeite mit Gläsern die einen eigenen Blendering haben, so wird das Ganze zum schlüssigen Konzept für mich. Macht einen Heidenspaß!

Ich war auch immer skeptisch. Bin zum Händler, habe meine D700 samit 24-120 als Pfand hinterlegt (nebst BPA, die D4s kam erst 3 Wochen später) und bin 1h durch die Stadt gezogen.

Unbeschreiblich, dieses Gefühl, natürlich immer subjektiv. Das Auslösegeräusch gab mir dann den Rest.:D GRANDIOS!;)

(y)

Ich hatte eine silberne und finde die Df nach wie vor absolut fantastisch, ich habe sie geliebt!
Da ich mir den Luxus neben einer Df auch noch eine andere FX zu halten nicht leisten wollte, musste sie leider zugunsten einer D610 mit einem Siggi 35 ART gehen.

Für mich war die Nutzung mit großen Blitzen auf der Df der Dealbreaker. Durch den fehlenden Griffwulst fällt es einem dann in hektischen Situationen oder wenn es mal einhändig sein muss, doch sehr schwer sie sicher zu halten.

Die Df mit manuellen Nikkoren, das macht schon Laune (y)

Die Funktion des vorderen Einstellrades meiner Df habe ich von Anfang an auf das hintere Einstellrad gelegt. So kann ich die Blende bequem und schnell mit dem Daumen einstellen.

Das hatte ich damals auch so eingestellt.

Das scheint im Netz wohl immer mehr zum modernen Märchen auszuufern, dass ein paar eingesparte Gramm ein in irgendeiner Form weiter Bringen.
Wer in meinen Augen merklich Gewicht und Platz Sparen möchte, der sollte sich wohl besser mit dem Handy auf Motiv-jagt machen.

Es scheint unter denen die gerne schleppen zum modernen Märchen auszuufern, dass ein paar Gramm Mehrgewicht einen in irgendeiner Form weiter bringen.
Der Vergleich mit dem Handy ist ziemlich deplatziert. Zwischen DSLR und Handy ist noch reichlich Luft für andere Systeme.
Wer nicht bereit dazu ist, mit einer D5 und 24-70 durch die Gegend zu wuchten, muss deswegen nicht gleich mit dem Handy knipsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Df passt sehr gut zu den alten AF-D Optiken oder eben zu manuellen Optiken, also AIs, Zeiss oder den Voigtländer-Gläsern.

Dann kommt einem die Kamera klein, leicht und kompakt vor.
Übrigens geht die Df insbesondere im Randbereich "gnädiger" mit den alten Linsen um im Gegensatz zur D700 und die Mattscheibe ist fürs Scharfstellen auch besser geeignet (auch wenn manche meinen, das ginge nur mit Mikroprismen etc)... aber das war hier ja nicht gefragt.

Will man die Df mit den modernen grossen Optiken nutzen, egal ob die 2,8er Zoom oder die lichtstarken Festbrennweiten von Nikon oder Sigma, fällt die gefühlte Kompaktheit der Kamera nicht mehr ins "Gewicht" und man ist nur von der dann mässigen Ergonomie genervt (die mit leichten Festbrennweiten garnicht auffällt).
Wenn ein Zoom zur Df, dann z.B. das 24-85 VR, das passt sehr gut von Baugrösse und Gewicht.

Woher ich das weiss?
Ich komme von der FM/FM2/FM3A zu Filmzeiten über D200 und D700 digital und bin nun mit der silbernen Df mit meinen alten AIs-Optiken sowie den Zeiss-ZF-Optiken angekommen.
Meine Frau musste auch von der D300s mit umsteigen, sie hat eine schwarze Df mit 24-85 als Immerdrauf und 35AF-D sowie 1,8/50Kitlinse und 2,8/105VR als Festbrennweitenset und ist glücklich damit.
Den Umstieg haben wir vor drei Jahren gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst im Vergleich zur D600 fühlt sich die Df für mich kleiner und leichter an.
Ich würde die Entscheidung von den Objektivvorlieben abhängig machen. Zur Df passen FBs besser aber kleine Zooms sind auch noch OK. Mit einem 70-200er war mir der Df body zu unhandlich. Ich bin oft mit dem 28-105mm AF-D und dem 20mm AI-S unterwegs gewesen, eine ideale Kombi. Und ja, mit den kleinen Schwächen der alten Nikkore geht die Df einfach besser um, was natürlich auch Einbildung sein kann ;)
 
Macht alles auch an meiner D750 keine Zicken.


Welche "kleinen Schwächen" ?

Es ging in der ersten Aussage nicht um "Zicken" der Optiken, sondern dass diese Optiken sehr gut zu dem Df-Gehäuse passen, insbesondere auch haptisch. Die grossen AF-S-Linsen passen weniger, dafür sind diese an z.B. der D750 u.a. besser passend. Muss man aber nur nochmal ausführlich erklären, wenn es jemand nicht verstehen will...
Die kleinen Schwächen können auch grosse sein. Das olle AIs 2,8/20mm und andere alte WW-Scherben hatte bei Offenblende mieserable Ecken bez. Schärfe und Vignettierung an der D700.
Oder das alte 24-120 ohne VR, an der D700 nicht sinnvoll nutzbar, an der Df erstaunlich vernünftig.
Die Zeiss sind bezüglich Schärfe in den Ecken meist (mit Ausnahmen) besser, aber Vignettierung...
Und die tritt z.B. bei der Df nicht so stark in Erscheinung. Der Aufbau der Filterbaugruppe scheint hier angepasst an die Zielgruppe mit alten Scherben.
Vielleicht ist es auch Einbildung...
 
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