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Entscheidungshilfe: Von A7s auf 6D / 5D Mark III / ggf. 1Dx

Ähm nein, sicher nicht.

Dito!!!
Alleine das AF-Modul wäre mir schon den Aufpreis wert. 1/8000s ist bei sehr lichtstarken Optiken auch nicht zu verachten. Hinzu kommt noch die Joysticksteuerung; mit BG ist sogar noch ein zweiter Joystick für Hochkantaufnahmen mMn ungemein praktisch und auf den Spot-AF würde ich auch nicht mehr verzichten wollen :)
 
Ne die Unterschiede sind mir mittlerweile klar und viel davon ist in meinem speziellen Fall auch durchaus zu verschmerzen.

Die 5DMIII punktet aber (theoretisch) dort wo ich viel Wert darauf lege - etwas oder deutlich besser abgedichtet (ich bin froh dass die A7s noch funktioniert) und zwei Speicherkarten-Slots und zum Wohl meiner Hände - etwas mehr zum Anfassen.


Momentan wird es wohl bei entsprechendem Angebot eine 5D Mark III werden!:devilish:
 
So - hab jetzt eine 5D Mark III gekauft. Ich bin gespannt
 
Bin gespannt, wie Du sie im Vergleich zur Sony beurteilen wirst.
Für die Bildqualität sind natürlich die verwendeten Objektive ein wesentlicher Faktor.
Vanucci
 
Bin gespannt, wie Du sie im Vergleich zur Sony beurteilen wirst.
Für die Bildqualität sind natürlich die verwendeten Objektive ein wesentlicher Faktor.
Vanucci

Ja, das ist ne spannende Geschichte. Habe das Zeiss Batis 18 2,8 an der Sony verwendet und nehme für die Canon wohl ein Sigma 20 1.4 oder das - wenn ich es bestelle - Irix Firefly 2.4.

Ich werde aber auch eine Nachführung anschaffen kurz oder lang
 
Hi
Ich hab auch mit der 7er von Sony geliebeugelt.
Der Geldbeutel und meine Hände sagten Nein.
Geldbeutel: wenn Umstieg dann richtig!
Hände: sind groß und ich hatte mit kleinen Gehäuse schon immer Probleme.
Fur viele Personen spielt auch das Gewicht eine große Rolle.
Ich sag mir: sollte mir die 1Dx plus 70-200 2,8 IS USM II mal zu schwer sein, dann stimmt was mit meinem Körper nicht und ich werde das fotografieren sein lassen.
Mfg
Ronald
Ps. Solange ich noch zur arbeit gehe spielt das Gewicht für mich keine Rolle:ugly:
 
So lichtstarke Weitwinkel habe ich nicht.
Das 16-35 f4 is ist aber von den Farben und Kontrasten sowie Schärfe sehr gut.
War schwer beeindruckt, als ich die ersten Bilder damit gemacht habe.
Das firefly klingt sehr interessant !
Lichtstark und - angeblich ohne die "Schnurrbartverzeichnung" wie man sie vomWalimex 14 2.8 berichtet
 
Also ich bin von der 6D zur A7II. Nach drei Monaten festgestellt, daß sie nicht mein Ding ist. Wieder verkauft und eine 5D Mark3 geholt. Jetzt wieder alles gut. Mein Eindruck von der 5D Mark3 ist eigentlich besser als von der 6D.

Gruß Holger
 
Ich habe mir vor etwa 1 Jahr die 6 D gebraucht neuwertrig für knapp unter 1.000,- € gekauft, weil die 5 D III (die IV gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht) im gleichen Zustand gebraucht deutlich mehr als 1.000,- € teurer war und das mein budget überstieg.Hatte vorher die 60 D im Gebrauch. Wollte erst mal in gutes Glas investieren
Ich mache primär Portrait, fashion, Landschaft und normale Familien-Erinnerungsfotos.
Ich finde, dass die 6 D auch im Portrait-Bereich ihre Schwächen gegenüber der 5 D III hat, die da wären kürzeste Belichtungszeit bei nur 1/4000, längere Blitz Synchronisationszeit und die nicht immer ideale Autofkusmessung praktisch beschränkt auf den mittleren Sensor aber auch die gegenüber der 5 III geringere Bildanzahl bei Dauerauslösung.
Portraits macht man bei Offenblende unter f 2, da brauchts im Sommer nicht selten kürzere Belichtungszeiten als 1/4000, so dass man zum Graufilter greifen muss.

Zur Portraitfotografie im weiteren Sinne gehört für mich jedenfalls auch, das Model (auch mit relativ offener Blende) in Bewegung (Tanzen, springen and so on) zu fotografieren. Und da ist die erwähnte Autofokusmessschwäche jenseits des zentralen Kreuzsensors schon ein Manko. Ebenso wären bei Bewegungs- Ganzkörper- Portraits mehr Bilder/Sec bei Dauerfeuer nicer bis zuweilen notwendig, als die 6 D liefert.
Von daher auch eher die 5 D III

Im Grunde ist die 5 D IV DIE Kamera, die das alles bietet. Und die kommt mir auf jeden Fall als Nachfolger der 6 D ins Haus, sobald ich alle gewollten Objektive und eine kleine Studioausrüstung zusammen habe.
Die oben gezeigten Schwächen der 6 D nerven mich zuweilen, wenn man mit semi-professionellem Anspruch im people-Bereich fotografieren will. Die 5 D IV hat endlich auch in der Videofunktion die automatische Autofokus-Nachführung bei Änderung des Aufnahmeabstandes
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe die 6D aus ähnlichen Gründen genommen, die 5D III war eben nochmal um die 1000€ teurer. Da mein Fokus aber ohnehin auf 80% Landschaftsfotografie und 20% Portrait liegt, hat die 6D am Ende das Rennen gemacht und bisher gab es keine Probleme.

Hatte im letzten Urlaub ein paar fliegende Möwen am Strand fotografiert, da saß bei der 6D der Fokus trotz One Shot Modus und Liniensensor einwandfrei. Allerdings waren die Lichtbedingungen und Kontraste auch unproblematisch. Wenn Action, schnelle Bewegungen und ähnliche Dinge eine Rolle spielen, bist du mit der 5D III vielseitiger aufgestellt. Eben auch dann, wenn du um 12 Uhr bei 40 Grad am Strand in der hochstehenden Sonne Portraits bei Blende 1.4 anfertigen willst. ;)
 
Wie gesagt, es wurde die 5D. Sie kann meine bisherigen Anforderungen eh umsetzen und hat noch ein paar andere Vorteile, die sehr gewichtig waren.

Der Preisvorteil ist ja schon etwas "zusammengeschmolzen" und das Angebot war auch zu gut.
 
Ich bezweifel nicht das man mit einem schlechteren AF System Möwen fotografieren kann. Ich bezweifel nur das dies mit One Shot Möglich ist. Dafür braucht man meiner Meinung nach immer eine AF Nachführung, also AI Servo
 
Wenn die Möwe brav parallel an dir vorbei fliegt, du vielleicht mit f8 oder mehr unterwegs bist weil es so hell ist und du noch Glück hast, geht das bestimmt :angel:
 
Ich finde, dass die 6 D auch im Portrait-Bereich ihre Schwächen gegenüber der 5 D III hat, die da wären kürzeste Belichtungszeit bei nur 1/4000, längere Blitz Synchronisationszeit und die nicht immer ideale Autofkusmessung praktisch beschränkt auf den mittleren Sensor

Mit der 6D bin ich auch nie so richtig warm geworden. Hatte sie nun etwa 2,5 Jahre und habe ihr lediglich etwas über 3.000 Auslösungen verpasst. Grund hierfür war, dass ich mir eine OM-D eigentlich als Zweitkamera angeschafft habe. Da ich von den Vorteilen eines spiegellosen Systems derart angetan war, blieb die EOS 6D zumeist daheim.

Das einzige Manko an der OM-D waren die beschränkten Freistellungsmöglichkeiten. Daher habe ich eine a7R angeschafft, an welcher ich auch die EF-Objektive weiternutzen kann. Bis jetzt denke ich, dass das eine gute Entscheidung war. Da ich die 6D überhaupt nicht mehr nutze, habe ich diese verkauft.

gruß,
flo
 
Wenn die Möwe brav parallel an dir vorbei fliegt, du vielleicht mit f8 oder mehr unterwegs bist weil es so hell ist und du noch Glück hast, geht das bestimmt :angel:

Das ist im Grund richtig. Die Möwen flogen am Strand mehr oder weniger auf der Stelle, weil sie von Touristen gefüttert worden sind. Durch die entsprechende Ausleuchtung war ein scharfes Foto jetzt auch keine Sensation.
Es geht schon mit der 6D, nur muss man eben Prioritäten setzen und die setze ich nicht bei Tieren/Wildlife/Action. Mein ganz nettes Möwenbild als Urlaubserinnerung ist aber auch etwas anderes als wenn jemand mit Leidenschaft oder zu Berufszwecken unberechenbare Säugetiere fotografiert. Ähnlich dürfte es auch bei Portraits sein. Ich hab an der 6D nicht viel zu bemängeln. Ein besserer AF wäre natürlich toll, aber irgendwie muss sich die Kamera von der 5er Reihe abgrenzen. Was mich stört, ist hingegen eher die sehr zentrale Verteilung der AF-Punkte. Da kann die 5er natürlich ihren großen Vorteil ausspielen.

Aus heutiger Sicht und mit Blick auf die (Gebraucht)preisentwicklung würde ich allerdings auch deutlich länger überlegen, ob sich auf lange Sicht der Aufpreis für die 5D III nicht doch bezahlt macht.
 
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