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Problem bei Fujifilm X-Trans ? (Raw Entwicklung + JPG)

Jop, ich hab beide System hier und kann vergleichen (auch mit mehreren Bodys )
Ich finde einen solchen Vergleich echt schwer. Zumal das 35 Fuji eher einem 53-54mm Sigma entsprechen würde und die Offenblende des 35er bei Sigma eher einer Blende von 2.2 entspricht. Hinzu kommt noch dass gerade das 50er Art bei Offenblende eher offener ist als angegeben. Interessanter wäre sicherlich das XF23mmf1.4 bei Blende 1.4 mit dem Sigma Art 35mm bei Blende 2.2 zu vergleichen. Das wäre zumindest was Brennweite und Blende angeht näher beisammen.
 
Sind wir uns da ganz sicher?
Denn immerhin gibt es für die Hersteller eine gewisse Toleranz, was die Angabe der Brennweite angeht. Könnte also sowohl beim Fuji als auch dem Sigma anders sein.
nachdem ich das Patent des 50mm f/1.4 Sigma nicht kenn (dort sind in der Regel echte Brennweite und Blende angegeben) würde es mich aber interessieren, wieviel offener es denn ist.

Und f/2.1 lässt sich irgendwie nicht einstellen ...

Ich frag mich, wo die i-Tüpfelreiterei herkommt. (ich bin übrigens auch der Meinung, dass die Fujinons sich von der Schärfe her nicht wirklich verstecken müssen. Dass man einen Vorteil durch einen fast immer sehr gut sitzenden Fokus hat, ist aber auch klar)
 
Ich finde einen solchen Vergleich echt schwer. Zumal das 35 Fuji eher einem 53-54mm Sigma entsprechen würde und die Offenblende des 35er bei Sigma eher einer Blende von 2.2 entspricht. Hinzu kommt noch dass gerade das 50er Art bei Offenblende eher offener ist als angegeben. Interessanter wäre sicherlich das XF23mmf1.4 bei Blende 1.4 mit dem Sigma Art 35mm bei Blende 2.2 zu vergleichen. Das wäre zumindest was Brennweite und Blende angeht näher beisammen.

Die 2-3mm machen nichts aus, vor allem im Nahbereich sind die Brennweitenangaben sowieso teils unterschiedlich (siehe auch 23 f1.4 und 23 f2 diese sind auch etwas unterschiedlich um 1-2mm im Nahbereich).
Blende f2 am Sigma 50 Art ist exakt f1.4 an APS-C.
Ein 23 f1.4 müsste man somit mit dem Art 35 bei f2 vergleichen.

Zum Sigma 50 Art: Dies hat Offenblende von 1.41 - Das Sigma 50 EX hatte f1.36.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blende f2 am Sigma 50 Art ist exakt f1.4 an APS-C. Ein 23 f1.4 müsste man somit mit dem Art 35 bei f2 vergleichen.
Das wird auf dem Papier so genannt. Verhält sich in der Praxis allerdings nicht so. Du kannst es ja vergleichen, du hast beide Systeme. Es ist aber meiner Meinung nach nicht zielführend, das schrieb ich bereits, dass solche Vergleiche eigentlich nicht ernst zunehmend sind. Wir vergleichen JPG Engine mit JPG Engine gegeneinander. Nicht mehr und nicht weniger (y)
 
Eine alte Regel ist: niemals Beispiele einstellen, die werden grundsätzlich immer völlig zerfranst.

Ich habe schon das Sigma 50 getestet, an einer 5DII. Dein Beispiel ist wirklich etwas schwierig gewählt weil im günstigsten Fall sowieso nur ein paar cm scharf sind. Ich wähle lieber Alltagsmotive. Nimm mal ein Haus, mit Struktur, Fenstern etc. Bei gescheiten Licht. Schau Dir dann die Details, die Schärfe UND (!) die Kontraste an. Zudem: Vergleiche niemals JPGs gegeneinander. Was Fuji nun wirklich besser kann als Canon ist die JPGs satt schärfen. Mir ist OOC grundsätzlich egal, es geht darum was man maximal rausholen kann und nicht, wie es OOC rauskommt. Bei Letzteren ist ja Fuji echt gut.

Auf Post #331 habe ich das 35/1.4 an einer X-T1 gegen das nifty fifty (50/1.8 STM, NP ca. 100€!) mal getest. Wie ich da schon schrieb, hält sich die Fuji da ganz gut gegen eine 6 Jahre 5DII und einen 100€ Objektiv. Wenn man von den Würmern mal absieht. Und das Sigma 50 kann schon noch ne Ecke mehr :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Post #331 habe ich das 35/1.4 an einer X-T1 gegen das nifty fifty (50/1.8 STM, NP ca. 100€!) mal getest. Wie ich da schon schrieb, hält sich die Fuji da ganz gut gegen eine 6 Jahre 5DII und einen 100€ Objektiv. Wenn man von den Würmern mal absieht. Und das Sigma 50 kann schon noch ne Ecke mehr :)
Ich schrieb es ja schon bereits, die Schärfe der Fuji Objektive ist nicht das was das System ausmacht. Das können andere ebenso gut und besser. Aber das Gesamtpaket in Verbindung mit einer darauf abgestimmten Kamera macht das ganze attraktiv. Ich verwende parallel zur aktuellen 2er Fuji noch eine Nikon D810. Das Sigma 35mm Art habe ich damals getestet und wieder verkauft, weil es mir an der Nikon zu scharf war. Ich bin in diesem Fall beim Nikkor 35mm f1.4 geblieben. Wahrscheinlich gefällt mir deshalb auch das was OOC aus der Fuji kommt sehr gut. Für jemanden bei dem Schärfe über allem steht, der findet bessere Systeme und Objektive als die Fuji in der selben Preisklasse +-.
 
Aber meist nicht nativ für APS-C in der Größe.
Eben, das schrieb ich ja, nicht in diesem Gesamtpaket. Das einzige was mich bezüglich Schärfe und Details bei Fuji stört, dass die RAW Bearbeitung eine Wundertüter gleicht. Unabhängig von den "Würmchen" sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Etwas, was ich so von anderen Herstellern in Verbindung mit RAW Convertern nicht kannte.
 
Ich schrieb es ja schon bereits, die Schärfe der Fuji Objektive ist nicht das was das System ausmacht. Das können andere ebenso gut und besser. Aber das Gesamtpaket in Verbindung mit einer darauf abgestimmten Kamera macht das ganze attraktiv. Ich verwende parallel zur aktuellen 2er Fuji noch eine Nikon D810. Das Sigma 35mm Art habe ich damals getestet und wieder verkauft, weil es mir an der Nikon zu scharf war. Ich bin in diesem Fall beim Nikkor 35mm f1.4 geblieben. Wahrscheinlich gefällt mir deshalb auch das was OOC aus der Fuji kommt sehr gut. Für jemanden bei dem Schärfe über allem steht, der findet bessere Systeme und Objektive als die Fuji in der selben Preisklasse +-.

Sowohl was Du als auch das was Jens schrieb sehe ich ja genauso. Ich wollte nur das Thema Schärfe relativieren und das ist dann etwas abgedriftet :)

OOC finde ich die Fudschi auch Klasse. Portraits und Alltagssituationen, wunderbar. Ich importiere gerne dann in Snapseed und bearbeite da ein wenig nach um Sie ggf. gleich an die abgelichteten Personen zu verschicken. Nur, bei Landschaft ist Nachbearbeitung mit LR irgendwie immer Pflicht. Geraderücken, mit Verlaufsfiltern ggf. Himmel abdunkeln oder dunkle Bereiche aufhellen. Oft auch Stürzende Linien korrigieren. Usw. Usf. In Verbindung mit LR schon ein Pein bei Fuji. Leider.
 
Hinweis zum neuen LR Classic CC und X-Trans:


Ich habe gestern kurz nach dem Erscheinen das Upgrade von LR CC 2015.12 auf LR Classic CC eingespielt.


Es gibt meiner Meinung nach keine Unterschiede hinsichtlich der Wurm- Artefakte zwischen der bisherigen Version LR CC 2015.12 und der neuen Version LR Classic CC.

Verglichen habe ich zwischen

- in LR CC 2015.12 angezeigt: Prozess 2012 (Aktuell)

- in LR Classic CC angezeigt: Prozess 3 (2012)

- in LR Classic CC angezeigt: Prozess 4 (Aktuelle)


Ich habe je ein RAW der X-T1 und eins der X-T2 mit den Standard- Einstellungen von LR geöffnet und bei 100% Zoom den Einfluss von Details - Schärfen - Betrag für 25 (default), 50 und 75 betrachtet.


Ich konnte keine Unterschiede feststellen. Sprich, die Wurm- Artefakte traten bei meinen Beispielen in kritischen Bereichen wie Gras, feinen Laubstrukturen ... auch bei dem neuen LR Classic CC mit neuem Prozess 4 ebenso, meiner Meinung nach störend auf, wie bei der vorherigen Version LR CC 2015.12 zw. LR 6.12.


Gruß
ewm
 
Danke für die Info bezüglich der neuen Lightroom Versionen.

Ich hatte mir, bevor ich meine erste Fuji gekauft habe, Ergebnisse aus allen verschiedenen RAW Konvertern angeschaut. Mit der Detailwiedergabe von Lightroom und auch C1 käme ich persönlich einfach nicht zurecht, auch nicht bei dem 24 MP X-Trans. Warum ist ja schon ausgiebig diskutiert worden ...

Meine Lösung lautet Iridient X-Transformer ... als ich das geklärt hatte, konnte ich mir auch eine Fuji kaufen. Nebenher bin ich somit fürs erste auch noch von LR Updates unabhängig, da die konvertierten DNG auch mit älteren LR Versionen lesbar sind.

LG
Thomas
 
xTransformer als Retter in der Not, zumal Adobe heute den Tod der Standalone Version von Lightroom verkündet hat. Wenigstens kann man nun LR 6 noch so lange reiten, bis die Alternativen entsprechend gereift sind. Vielleicht bietet eine Alternativsoftware irgendwann die Übernahme der LR Kataloge und der meisten RAW-Bearbeitungsschritte an.
 
Hinweis zum neuen LR Classic CC und X-Trans:


Ich habe gestern kurz nach dem Erscheinen das Upgrade von LR CC 2015.12 auf LR Classic CC eingespielt. ...

Blöd. Ich hatte eigentlich gehofft, dass Adobe hier mal ein bisschen was arbeitet. Es nervt etwas die Bilder immer nach TIFF wandeln zu müssen um sie vernünftig schärfen zu können mit LR.
 
Danke für die Info bezüglich der neuen Lightroom Versionen.

Ich hatte mir, bevor ich meine erste Fuji gekauft habe, Ergebnisse aus allen verschiedenen RAW Konvertern angeschaut. Mit der Detailwiedergabe von Lightroom und auch C1 käme ich persönlich einfach nicht zurecht, auch nicht bei dem 24 MP X-Trans. Warum ist ja schon ausgiebig diskutiert worden ...

Meine Lösung lautet Iridient X-Transformer ... als ich das geklärt hatte, konnte ich mir auch eine Fuji kaufen. Nebenher bin ich somit fürs erste auch noch von LR Updates unabhängig, da die konvertierten DNG auch mit älteren LR Versionen lesbar sind.

LG
Thomas

Wieso bist du von LR Updates abhängig, wenn die DNG's auch noch mit älteren LR Versionen lesbar sind ? Dann bist du doch gerade nicht von Updates für LR abhängig.

Mal abgesehen davon kannst du dich von LR auch komplett unabhängig machen, ein altes Photoshop plus aktuelles Camera RAW tut es genauso für DNG's, damit hast du prinzipiell genau die gleichen Möglichkeiten zum Entwickeln - nur ohne den ganzen Datenbank-Schmodder hinten dran ;)

Wie fatal es ist sich auf so eine Datenbank einzulassen, sieht man ja nun mit dem Tod der letzten Standalone-Version von LR. Man ist immer auf Gedeih und Verderb dem Hersteller und dessen Gier und Finanzgebahren ausgeliefert, d.h. in diesem Fall darfst du für die weitere Nutzung neuerer Versionen einen monatlichen Mietzins abdrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso bist du von LR Updates abhängig, wenn die DNG's auch noch mit älteren LR Versionen lesbar sind ? Dann bist du doch gerade nicht von Updates für LR abhängig.

Ja, da hast Du schon recht: Aber ich empfände es als sinnlos, ausschließlich nur wegen einer veralteten LR Version nach DNG zu konvertieren. Klar, es geht, aber es ist ja erstmal ein nerviger Zwischenschritt. Statt einfach die Speicherkarte reinstecken und in LR importieren ...

Wenn ich hingegen aufgrund der Fuji X-Trans Thematik diesen ansich immer noch nervigen Zwischenschritt über das Iridient X-Transformer DNG sowieso gehen muß bzw. möchte ... dann bringt mir ein neues / aktuelles Lightroom ja wirklich nix mehr, was die ältere Version nicht auch kann.

Ich gehe halt nur leider davon aus, daß irgendwann in X Jahren die alten LR Versionen mit den dann aktuellen Betriebssystemen nicht mehr laufen werden. So oder so ... bleibt man dann halt bei LR und geht auf eine Abo-Version, oder man schaut sich rechtzeitig nach einer Alternative um.

Übrigens scheint RAW Therapee ganz gute Ergebnisse zu bringen, und es ist kostenlos. Das ist aber definitiv keine Software für reibungslosen Workflow bei vielen Bilddateien: eher was dafür, daß man mal ein Bild separat entwickelt. Aber das Demosaicing ist gut. Schwächelt bei high ISO aber die low ISO Ergebnisse aus meiner Fuji sehen besser aus als was LR zustandebringt, und ähnlichen eigentlich durchaus denen vom Iridient X-Transformer.

LG
Thomas
 
Ich sehe sowieso keinen Sinn darin jedes RAW unbedingt selber entwickeln zu müssen, dafür sind die Fuji JPGs auch viel zu gut. Ausserdem, wer produziert schon am laufenden Band soviele fotografische Meisterwerke, das sich der Aufwand wirklich lohnen würde ?
Ich sehe Raw mehr unter dem Aspekt wie du ihn für Raw Therapee genannt hast, lohnt sich ab und zu bei gut3n Fotos, die es auch wert sind. Der Rest hat halt mehr Erinnerungswert und da langt auch JPG ooc.
 
Ich sehe sowieso keinen Sinn darin jedes RAW unbedingt selber entwickeln zu müssen, ...

Du vielleicht nicht.

Andere, z.B. haben ihren Spaß daran, die RAW selbst zu "entwicklen". Das hat mir schon zu analogen Zeiten Spaß gemacht ;)

Damit verbunden ist oft auch ein Vorteil, denn man bestimmt selbst, wie das "Negativ" entwickelt wird.


Gruß
ewm
 
Ich sehe sowieso keinen Sinn darin jedes RAW unbedingt selber entwickeln zu müssen, dafür sind die Fuji JPGs auch viel zu gut.

Die meisten Event- und Hochzeitsfotografen, die mit Fuji arbeiten, dürften das anders sehen ;). Da hat ja jeder so seinen Stil bzw. Lieblings-Preset, über das er die Bilder rüberdudeln lässt (und einzelne werden dann noch speziell bearbeitet).
 
Hallo zusammen!
DieserThread hier beschäftigt sich mit Problemen bei der RAW Entwicklung. Dazu habe ich eine Frage:
Ich habe gestern mal probiert 2 RAW Dateien von Irident nach DNG zu wandeln. Das hat auch geklappt. Die Bilder sind aber deutlich kleiner als die RAW Dateien. Leider konnte weder LR 6 noch Silkypix die Dateien finden. In dem Ordner in welchem die Dateien gespeichert sind sie zu sehen. Aber wenn ich diese nach LR6 oder Silkypix importieren will,werden sie werder in dem einen noch indem anderen Programm angezeigt.
Was mache ich falsch?
Danke für die Hilfe!
serpimora
 
Du vielleicht nicht.

Andere, z.B. haben ihren Spaß daran, die RAW selbst zu "entwicklen". Das hat mir schon zu analogen Zeiten Spaß gemacht ;)

Damit verbunden ist oft auch ein Vorteil, denn man bestimmt selbst, wie das "Negativ" entwickelt wird.


Gruß
ewm

Ich hab auch Spaß dran, aber nur bei Fotos die ich für mich persönlich (!) als Meisterwerk einstufe oder wo beispielsweise bei falscher Belichtung, sei es durch Fotografenfehler oder Kamera, mittels Raw noch was zu retten ist.
Dann sitz ich an solchen Fotos auch gerne mal eine viertel oder halbe Stunde.

Ich weiß ja nicht wie ihr das zeitlich überhaupt hinbekommt, aber wenn ich beispielsweise aus dem Urlaub komme und dann so 500 Fotos gemacht habe, dann sortiert man zwar grob den Schrott aus, was sich auch schon ziehen kann, und selbst wenn dann nur die Hälfte übrig bleibt, für 250 handverlesene Raw-Entwicklungen hätte ich ehrlich gesagt gar keine Zeit (entweder mach ich es dann richtig oder gar nicht). Da einfach nur irgendeine Voreinstellung drüber laufen zu lassen, auch wenn ich die selbst ausgetüftelt habe, und dann zu hoffen das passt schon für alle 250 Fotos, ist ein Trugschluss. Dafür spiele ich schon an der Kamera viel zu oft am Weißabgleich rum.
Selbst wenn ich pro Foto nur 10 Minuten ansetze, dann bin ich bei 250 Fotos = ca 41 Stunden.
Keine Ahnung, da muss man entweder arbeitslos, Schüler oder Rentner sein um den Aufwand zeitlich unterzubringen, und mosernde Freundinnen oder Ehefrauen darf es auch nicht geben ;-)
 
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