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µFT Die GX80 ist da

Der Ibis der Sony wurde ja schon zerissen, wundert mich somit nicht, bzw alles andere waere überraschend gewesen.
Jürgen
 
Generell ist auch der IS bei den Sony's nicht auf dem Niveau von Panasonic, Olympus oder Canon. Das sieht man auch bei den Kompaktkameras, bei denen die an sich hervorragenden RX-Modelle weitaus weniger gut stabilisieren als ihre Konkurrenten.
Zusammen mit dem Argument der Masse kommen dann wohl so eine relativ lange Belichtungszeit für deine A7 zustande.
 
Hi,
Ich steh grad auf dem Schlauch:angel:
Light composition..steht auf der Verpackung und hab ich auch schon in der Werbung hesehen......nur wo finde ich das bei der cam? Soll ja die alternative zu Olys Live composite sein.....aber ich finds einfach nicht...weder unter 4 k Fotooption noch im normalen Menü geschweige in der Bedienungsanleitung.
Helft mir auf die Sprünge, Danke
Jürgen
 
Würde mich auch mal interessieren was das genau ist. Aus den wenigen Hinweisen im Internet bin ich auch nicht schlau geworden. Dort steht zwar, dass diese Funktion den 4K Foto-Modus nutzt, aber eine Anleitung dazu kann ich auch nicht finden.
 
Im Deutschen heißt es [Lichtzusammensetz.] :eek: und befindet sich im
Wiedergabemenue. HB S. 237. Es können also aus einem 4K-Foto-Video
Einzelbilder so verknüpft werden, daß das hellere Pixel gewinnt
(logisches OR ?).
Also etwas ganz anderes als bei Oly.
 
Im Deutschen heißt es [Lichtzusammensetz.] :eek: und befindet sich im
Wiedergabemenue. HB S. 237. Es können also aus einem 4K-Foto-Video
Einzelbilder so verknüpft werden, daß das hellere Pixel gewinnt
(logisches OR ?).
Also etwas ganz anderes als bei Oly.

Das Prinzip ist ähnlich bis identisch und je nach Anwendungsgebiet hat der eine oder andere Ansatz seine Vorteile.

Als Wetterbegeisterter finde ich z.B. die Kombination aus Pre-Burst und "Lichtzusammensetzung" für die Gewitterfotografie außerhalb der Nacht stark.
 
Gewöhnlich belasse ich 4:3 in RAW, um die größten Möglichkeiten beizubehalten. Da ich später häufig auf 16:9 beschneide (damit das Bild das TV oder den Monitor komplett ausfüllt), denke ich allerdings bei der Aufnahme meist schon den anderen Ausschnitt mit. Dafür muss ich aber nicht bei Aufnahme schon auf 16:9 umstellen. Im Gegenteil: So bleibt mehr Spielraum, den "Panorama-Schlitz" später mehr nach oben oder unten zu verschieben, um etwa den Horizont unterschiedlich zu platzieren.

Entsprechend gilt das auch für andere Ausschnitte, die mache ich lieber später bei der "Entwicklung".

Häufig lege ich in Lightroom virtuelle Kopien mit unterschiedlichen Ausschnitten für verschiedene Ausgabemedien an (Druck häufig in 4:3, z.B. 18x24 auf A4-Papier, Präsentation auf dem UltraHD-TV in 16:9).

4K habe ich bisher noch gar nicht genutzt, ist für mich noch ein ganz neues Feld.
 
Blöde Frage,
Wie fotografiert Ihr ? 3:2, 16:9 ,4:3 oder 4k ?

Danke
bob3015

Prima bzw. gute frage.

Würde heute eine kamera mit 8,3MP zur diskussion stehen dann möchte ich mal das geschrei hören. Aber via 4K sind 8,3MP offensichtlich ok. na ja als einzelbild aus video geht nun mal nicht mehr, aber als kamerafoto nutze ich doch die vollen 16MP. Rechnerisch weniger sind es lediglich im 1:1 format, wie gesagt rechnerisch.

mike
 
Gewöhnlich belasse ich 4:3 in RAW, um die größten Möglichkeiten beizubehalten. Da ich später häufig auf 16:9 beschneide (damit das Bild das TV oder den Monitor komplett ausfüllt), denke ich allerdings bei der Aufnahme meist schon den anderen Ausschnitt mit. Dafür muss ich aber nicht bei Aufnahme schon auf 16:9 umstellen. Im Gegenteil: So bleibt mehr Spielraum, den "Panorama-Schlitz" später mehr nach oben oder unten zu verschieben, um etwa den Horizont unterschiedlich zu platzieren.

Entsprechend gilt das auch für andere Ausschnitte, die mache ich lieber später bei der "Entwicklung".

Häufig lege ich in Lightroom virtuelle Kopien mit unterschiedlichen Ausschnitten für verschiedene Ausgabemedien an (Druck häufig in 4:3, z.B. 18x24 auf A4-Papier, Präsentation auf dem UltraHD-TV in 16:9).

4K habe ich bisher noch gar nicht genutzt, ist für mich noch ein ganz neues Feld.

Mit 4:3 habe ich im architekturbereich einen weiteren vorteil. Muß die kamera vertikal nicht so stark abwinkeln mit positiver auswirkung auf stürzende linien. Auf 3:2 format voreingestellt vergebe ich diese möglichkeit, es sei denn stürzende linien werden via externen bildbearbeitungsprogrammen ausgerichtet. die ergebnisse sind mMn häufig suboptimal.

mike
 
Mit 4:3 habe ich im architekturbereich einen weiteren vorteil. Muß die kamera vertikal nicht so stark abwinkeln mit positiver auswirkung auf stürzende linien.

Ich finde auch es gibt viele Motive wo 4:3 besser passt, wenn man RAW zumindest mitlaufen lässt ist das aber sowieso kein Problem, auch wenn ich 3:2 fotografiere ändere ich da hinterher noch manchmal den Ausschnitt ohne irgendwelche zusätzlichen Pixelverluste, bzw. hat man etwas Fleisch wenn man etwas drehen/begradigen will.
 
Stimmt, wenn man RAW nutzt, kann man ja ohne Verlust für die JPEG-Aufnahme schon einen bestimmten Ausschnitt oder auch Bildstil einstellen (z.B. schwarz-weiß), um ein mögliches Endergebnis bei der Aufnahme schon zu sehen statt es sich nur im Geist vorzustellen. Das ist der Vorteil von RAW+JPEG. (y)

Ic bin aber meist zu faul dazu bzw. der Aufwand der Umstellung ist mir zu groß, da konzentriere ich mich lieber auf das Fotografieren. Bei analoger Fotografie hat man ja außer einem optischen Sucherbild vom Endergebnis auch noch nichts gesehen.
 
Bei analoger Fotografie hat man ja außer einem optischen Sucherbild vom Endergebnis auch noch nichts gesehen.

Das hat mit RAW oder JPEG nicht direkt zu tun, das ist ja eine eigenschaft aller DSLMs, ich habe einige Jahre analoger Fotografie hinter mir, dort möchte ich nicht wieder hin ;)
Digital bietet viel mehr Möglichkeiten, die kann man nutzen, muss es aber natürlich nicht!

Es gibt aber viele Situationen da kommt man mit "klassischen" Methoden/Möglichkeiten zu keinen brauchbaren Ergebnissen, bzw. verschenkt man Potential.

Das Seitenverhältnis ist nur eine davon, weiter geht es mit dem Kontrastumfang und natürlich als JPEG Fotograf der Möglichkeit verschiedene Bildstile zu wählen oder den Weissabgleich einzustellen (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur so am Rande, da ich gerade dabei bin mein neues Vario 7-14 zu begutachten (nach bereits einem Fehlversuch mit diesem Objektiv [kaputt] und zwei dezentrierten Zuiko 9-18 habe ich es doch noch mal versucht).

Ich nutze sowieso RAW, würde aber allen JPEG-Usern empfehlen die Rauschreduzierung deutlich abzusenken. Die JPEG-Engine ist extrem am matschen, sobald feine kontrastarme Strukturen im Bild auftauchen. Der Effekt ist sehr deutlich zu sehen. Teilweise kenne ich so etwas von der GM1 oder der FZ1000. Also runter mit der Rauschreduzierung - sie greift bei "0" viel zu stark ein und erzeugt Aquarelle. ;) Ich habe mal JPEG und RAW Crops angehängt.

P.S. Bei 24mm (entsprechend Kleinbild ist das Vario 7-14 auf dem Niveau meiner RX100 IV und darf damit bleiben ;))
 
Nur so am Rande, da ich gerade dabei bin mein neues Vario 7-14 zu begutachten (nach bereits einem Fehlversuch mit diesem Objektiv [kaputt] und zwei dezentrierten Zuiko 9-18 habe ich es doch noch mal versucht).

Ich nutze sowieso RAW, würde aber allen JPEG-Usern empfehlen die Rauschreduzierung deutlich abzusenken. Die JPEG-Engine ist extrem am matschen, sobald feine kontrastarme Strukturen im Bild auftauchen. Der Effekt ist sehr deutlich zu sehen. Teilweise kenne ich so etwas von der GM1 oder der FZ1000. Also runter mit der Rauschreduzierung - sie greift bei "0" viel zu stark ein und erzeugt Aquarelle. ;) Ich habe mal JPEG und RAW Crops angehängt.

P.S. Bei 24mm (entsprechend Kleinbild ist das Vario 7-14 auf dem Niveau meiner RX100 IV und darf damit bleiben ;))

Hallo Tobias,

Bei welchen der gezeigten JPEG-Beispielen ist NR auf 0 bzw. im Minus? Minuseinstellung 3, 4 oder 5?

mike
 
Die jeweils zweiten Bilder sind mit NR=0 (also Default) und die beiden anderen sind via RAW um zu zeigen wie viele Details eigentlich noch möglich wären.
Mit NR in Richtung des negativen Bereiches sollte sich das Ergebnis an das RAW annähern. So ist es jedenfalls bei meiner FZ1000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die jeweils ersten Bilder sind mit NR=0 (also Default) und die beiden anderen sind via RAW um zu zeigen wie viele Details eigentlich noch möglich wären.
Mit NR in Richtung des negativen Bereiches sollte sich das Ergebnis an das RAW annähern. So ist es jedenfalls bei meiner FZ1000.



Ok, soweit beantwortet. Könnte man doch gleich in JPEG so einrichten.

Bei meiner GX 80 + 12/32 und 35/100 hatte ich anfangs "NR" auf -3 voreingestellt. Zwischenzeitlich auf -4 erhöht, da bei Landschaftsbilder im WW -3 nicht ausreichte.
Mit den beiden f 1,7 FB's - 15mm und 42,5mm - reicht eigentlich -1 / -2, doch meist denke ich nicht daran die einstellung zu ändern.

Einstellung bei der D-Lux 109*, NR -4, Kontrast +1 und Schärfe +1.
(*mit panasonic-genen)

mike
 
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