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Filter UV Filter, wenn überhapt dann welchen?

apparato

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde, habt Ihr UV/Schutzfilter an euren EF-M Objektiven? Wenn ja dann welche?

Der Hintergrund meiner Frage: Vor kurzem habe ich den 55-200 EF-M und gleich einen UV Filter aus der Bucht und stellte fest dass mein neues Objektiv ab 130mm nicht mehr scharf fokussierte. Dann habe ich ein anderes Filter ausprobiert. Die Fotos damit waren zwar scharf aber irgendwie stark geblendet d.h. milchiger Schlierer zu sehen. Ja ich habe noch keine Gegenlichtblende für mein 55-200 aber ohne den Filter ist ja alles ok.
 
Ich denke 99% werden dir von einem UV- Filter abraten.:) Ich selbst habe auch nie welche verwendet.
 
UV-Filter waren zu analogen Zeiten sinnvoll. Sie haben heute keinen fotografischen Wert mehr. Wenn Du leichte Qualitätseinbusen akzeptieren kannst, kann man einen Protectfilter empfehlen (muß aber auch was gescheites sein wie B+W z.B.)
 
Ja ich habe noch keine Gegenlichtblende für mein 55-200

Diese würde ich mir unbedingt holen. Gegen "vagabundierendes Licht" und auch als Schutz, falls du mit der Kamera an etwas schlägst oder etwas gegen die Kamera.

UV oder Protectfilter meiner Meinung nach nur am Meer , im Sandsturm, beim MotoCross etc.
 
Zu einem UV-Filter würde ich auch nicht raten, weil eigentlich sinnlos.

Nichts desto Trotz schraube ich bei Einsätzen im Prüffeld oder in der Werkstatt ein klares "Canon Protect" an ein 24 - 70 mm. Etwas in dieser Art, denn sowas gibt sicher wo anders auch billiger, würde ich reduziert auf besondere Einsatzfälle empfehllen.

Im Schadensfall würde das Filter sofort ersetzt werden, während das Objektiv eine Servicereise antreten müsste.
Da ich keine CPS-Berechtigung habe und auch kein "guter Kunde mit immer neuen Gerümpel" bin, müsste ich wohl mindesten zwei Wochen auf das Objektiv verzichten.

Man sollte auch nicht die Schutzwirkung einer montierten Geli unterschätzen!
 
Also ich für meinen Teil würde einen UV Filter empfehlen.
Verwende welche von Polaroid, Hoya und B+W.
Polaroid ist der günstigste, merk aber nicht wirklich viel Unterchied verglichen zum B+W.
Trotzdem würd ich Hoya HD empfehlen, putzt such sehr leicht.
Fokussieren geht bei mir aber nit all den genannten Filtern.

Warum?
Ganz einfach, ich erwische mich oft, beim Putzen des Objektivs mit meinem T Shirt oder Pulli. Ist eine Unart die ich durchs Brille-Putzen mir angewöhnt habe.
Daher lieber mal den Filter wechseln, anstatt die Beschichtung des Frontelements zu zerstören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn schon denn schon sollt man einen hochwertigeren Protect-Filter verwenden (z.B. die von Haida).

Ich setze Protect-Filter bei einigen wenigen Anlässen ein so z.B.:

- Nieselregen
- Fahrt im offenen Geländewagen
- Höhlen

um nur einige Beispiele zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Filter usw sind nicht Systemspezifisch. Daher habe ich den Thread mal ins Allgemeine Zubehör verschoben.
 
UV-Filter sind dann sinnvoll, wenn man befürchten muss, ein zu hohes Maß an ultravioletter Strahlung/Licht einzufangen.
Kann passieren am Meer, im Hochgebirge, .. oder wenn man starke ND-Filter benutzt, die UV (und IR) durchlassen.
Problematisch war das damals zu Analogfilm-Zeiten. Heute haben die Digitalkameras schon UV/IR-Sperrfilter serienmässig direkt vor dem Sensor.
Allerdings täuscht der Begriff "Sperrfilter" eine Sicherheit vor, die real nicht vorhanden ist. Es wird nicht 'gesperrt', sondern lediglich stark 'gedämpft'. Was im fotografischen Alltag allerdings ausreicht .. bis auf wenige Ausnahmen, wenn tatsächlich ein sehr hoher UV-Anteil zu befürchten ist.

Ich nehme allerdings an, dir geht es nicht um UV-Schutz, sondern um mechanischen Schutz für das Objektiv. Dafür gibt es die schon erwähnten "Protect"-Filter, die dann evtl. sinnvoll sind, wenn auch ein Mensch eine Schutzbrille aufsetzen würde/sollte. Die meisten machen sich allerdings weniger Gedanken um ihre Augen als um ihr "Heiligtum" Objektiv, obwohl diese wesentlich robuster sind. ;)

Grundsätzlich ist jede nicht in der Objektivkonstruktion berücksichtigte/berechnete Trennfläche Glas/Luft ein Störfaktor (Stw. Dispersion), verschlechtert damit die Bildqualität. Das lässt sich sowohl messtechnisch erfassen als auch durch Bildbeispiele belegen.
Also heisst es abwägen, wann ein Schutzfilter Vorrang vor der Bildquali hat.
In keinem Fall sollte man Protect-Filter als "Immerdrauf" benutzen. Und wenn schon, dann sollte man auch einen qualitativ hochwertigen benutzen - sonst kann man gleich ein Scherbe Fensterglas davorhalten. :D
 
Für mich die Bestätigung, Protect-Gläser nur bei "gefährlichen" Einsätzen anzuwenden.

Obwohl ich behaupte dass ein Schutzglas keins meiner Bilder unbrauchbar machte - aber wenn´s geht, hätte ich gern die optimaale Leistung des Objektives.

Man halte sich vor Augen, dass die Objektivhersteller viel Aufwand in Konstruktion, Fertigung und Vergütung ihrer Linsen stecken und dann kommt einer und schraubt noch eine Scheibe davor - das ist nicht fair.
 
Grundsätzlich ist jede nicht in der Objektivkonstruktion berücksichtigte/berechnete Trennfläche Glas/Luft ein Störfaktor (Stw. Dispersion), verschlechtert damit die Bildqualität. Das lässt sich sowohl messtechnisch erfassen als auch durch Bildbeispiele belegen.

Kann ich mal solch Bildbeispiele sehen?

Auf eine Tour im Urlaub durch eine Stadt wo ich 100x die Kamera in die Tasche stecke und wieder raushole interessiert es mich nicht wenn das Bild 0,00001% schlechter wirkt, wichtiger ist es dass ich mir nicht das Objektiv ruiniere wenn mal eine Schnalle gegen die Linse klatscht.

Denn der Wiederverkaufswert eines Objektives sinkt drastisch wenn auch nur ein Kratzer in der Linse ist, die Bildqualität bleibt meist völlig unberührt dadurch.

Wenn ich natürlich im Wald unterwegs bin und mir für ein Bild Zeit lasse, schraube ich natürlich nichts vor das Objektiv
 
Kann ich mal solch Bildbeispiele sehen?
Wenn dir der og. Artikel (mit abstrakten Bildbeispielen) bei Lens Rentals nicht reicht, dann versuchs doch selbst. Scheinbar benutzt du ja "Verhüterlis" vor dem Objektiv. Mach einfachmal das gleiche Bild mit/ohne 'Schutzglas'. Natürlich unter reproduzierbaren Testbedingungen: manuell, gleiche Einstellungen, alles vom Stativ, Fernauslöser, usw.

Auf Anhieb werden dir vllt. keine Unterschiede auffallen. Aber spätestens in der Vergrösserung siehst du iVgl. Unschärfen, Farbsäume. Das ist rein physikalisch bedingt durch Dispersion/Lichtbrechung an den (zusätzlichen) Glasoberflächen.

Ist eben eine Frage der Abwägung "nehme ich das in Kauf?".
Ein Hobbyist, der Bilder fürs Erinnerungsalbum will, wird sich daran wohl nicht weiter stören.
Ein 'Perfektionist' oder gar ein Profi, der damit Geld verdient, denkt da anders.
 
Wie schon geschrieben wurde, sind "UV Filter" im Digitalen Bereich ein sehr spezieller Fall...als UV Filter eigentlich nicht nötig es sei denn du willst vllt tatsächlich in sehr großen Höhen oder irgendwo in Australien am Meer oder im Gebirge unterm Ozonloch fotographieren und da eventuelle Einflüsse sicher ausschließen....

Ansonsten geht es ja um den Schutzfaktor und da ist es eine Glaubensfrage.

Wenn du hochauflösend Landschaft (vllt noch vom Stativ) aus fotografierst, is ein zusätzlicher Qualitätsminderer vor der Linse eher wegzulassen... stehst du dabei aber im Wind am Strand und dir wird Sand ins Gesicht geblasen, wird sich auch die Frontlinsenvergütung über ein Opferglas freuen.

Gleichzeitig sei erwähnt:
Kratzer sind i.d.R. auf den Bildern nicht zu erkennen. Der Strahlengang durchs Objektiv erlaubt praktisch keine konkrete Abbildung eines Kratzers auf den Sensor. Womöglich ließe sich bei den so üblichen Kratzern ein minimaler Helligkeitsunterschied feststellen, der ist aber eher nur messbar als wirklich bemerkbar. Kratzer werden gerne so behandelt, als ob sie das Bild beeinflussen wie Dreck auf dem Sensor, dem ist aber einfach nicht so.

Risse in der (oder gar eine zerbrochene :p ) Frontlinse hingegen zeigen Effekte und bevor mir z.B. ein Stein die Frontlinse zerlegt, würde ich es immer vorziehen auch sichtbar schlechtere Qualität der Bilder durch einen oder mehrere Schutzfilter übereinander zu haben, dafür aber mehr oder weniger sicher sein zu können, dass meine Frontlinse im schlimmsten Fall nur Kratzer durch die Splitter/Scherben des Schutzglases abbekommt. Wenn du also im Einsatz wirklich Gefahr läufts, dass eine Linse frontal von vorne etwas abbekommen könnte, was durch die GeLi nicht abgefangen werden könnte (keine Ahnung, vllt sowas wie: Bodennahe Aktion CloseUp Fotografie von Fahrädern oder Bikes, Downhill im Wald, wo du einfacc mal nen Stein gegen die Linse geschleudert bekommen könntest) würde ich IMMER einen Filter nutzen.....
Ansonsten reicht die Geli (richtig rum) als Schlag- und Stoßschutz aus und macht im Gegensatz zu eventuellem Zusatzglas vor der Linnse ausschließlich bessere Bilder:eek:

Wenns dir wichtig ist deine Objektive u.U. ohne unbegründete Verluste durch Minikratzer wieder verkaufen zu können, kannst du dir ein solches Dauerglas holen. Wenn nicht, brauchst du das Geld im Regelfall nicht auszugeben-lieber eine GeLi holen, falls keine dabei war.


Falls es dir dennoch wichtig ist:

So entscheide ich in Fällen wo ein Glas nicht zwingend nötig wäre (bsp. oben) ob ich mir einen besorge:
Ich denke ein Schutzglas sollte prinzipiell nicht mehr als 5-10% des Gebrauchtpreises der Linse kosten. Wenn das bedeutet einen Filter für 10€ anzuschaffen, kanns mans auch sein lassen...weil solche Filter besonders bei großen Druchmessern i.d.R. mist sind. Darüber hinaus halte ich mich an Rezensionen zu den konkreten Filter(+Größen) die in Frage kommen....
B+W und Hoya (HD) machen mMn ganz passable UV Filter.


Hoffe das hilft.
 
ein Schutzglas sollte prinzipiell nicht mehr als 5-10% des Gebrauchtpreises der Linse kosten
*g* ja - das liest man öfter - ist aber völliger Blödsinn.
Entweder man macht es richtig - oder man lässt es gleich sein.
Für ein Canon EF 50/1,8 tut es also ein 10€ Filter? Schön dumm, wenn man damit die (unbestrittene) Schärfe bei etwas Abblendung beschneidet.
Hat man vllt. ein EF 500/4 reicht auch ein 900€ Filter nicht für überzeugende Ergebnisse.
 
*g* ja - das liest man öfter - ist aber völliger Blödsinn.
Entweder man macht es richtig - oder man lässt es gleich sein.
Für ein Canon EF 50/1,8 tut es also ein 10€ Filter? Schön dumm, wenn man damit die (unbestrittene) Schärfe bei etwas Abblendung beschneidet.
Hat man vllt. ein EF 500/4 reicht auch ein 900€ Filter nicht für überzeugende Ergebnisse.

1)
Schon mal was von Lesen gehört? Es gibt immer den einen der sich die 40 Zeichen in einer Aussage rausfischt auf die er dämlich reagieren kann..... Schau mal bitte meine Aussage explizit zu 10€ Filtern. Direkt der Satz nach dem auf welchen du dich beziehst......

2)
Der TS fragt nach Rat und ICH schreibe, wie ICH es mache... Da brauchst du nichts abzuwerten nur weil das nicht in dein Lebenskonzept passt.

3)
Der TS schreibt was von einem 55-200 und erfragt allgemein.... Niemand spricht von 5000-10000 € Objektiven. Und bei deinem konkreten Beispiel wünsche ich dir viel Erfolg mit einem Schutzfilter am 500mm f4 mit 140mm Durchmesser und ohne Filtergewinde. Oder wolltest du einen 900€ UV Filter in den 52mm Steckfilter setzen? Welchen Beitrag hat dein Beitrag nun gehabt?
 
Welchen Beitrag hat dein Beitrag nun gehabt?
Den Sinn nicht verstanden?
Ich wollte damit ausdrücken:
1. Es ist Quatsch, die Investition für einen Filter am Wert des Objektivs zu orientieren. Eher im Gegenteil: je schlechter das Objektiv, desto besser (=teurer) sollte das Filter sein, um die Bildquali nicht zusäzlich noch zu verschlechtern.
2. Ob jemand seine Investitionen in Hobby-Ausrüstung auf praktischen Gebrauch oder auf Wiederverkaufswert ausrichtet, liegt im Ermessen jedes Einzelnen, ist aber kein Thema für ein beratendes Foto-Forum, sondern für Buy&Sell Plattformen.
 
Ich hab schon die Intention verstanden - du bist der Auffassung UV Filter lohnen nicht. Das kannst du auch gerne glauben, aber deine Begründung und Aussage war einfach falsch. Zumal die Top-End Linsen nicht selten speziell Schutzfrontelemente haben, die vglw. sehr günstig gewechselt werden. An ein 500mm f4 braucht man keinen Filter schrauben (selbst wenn man es könnte) da das Frontelement für 500 wenn ich mich recht erinnere gewechselt werden kann....

Deine Aussage zu schlechtem Objektiv <--> guter Filter ist genauso unbrauchbar.... denn niemand würde im umkehrschluss gezielt einen schlechteren Filter an (ein gar sehr gutes) Objektiv schrauben, eigentlich suchen doch alle nur gute Filter oder nicht?

Viel eher würde man doch sagen, an egal welchem Objektiv sollte, falls ein Filter gewünscht ist, ein möglichst guter verwendet werden... Das lohnt halt aber nicht immer, insbesondere dann nicht, wenn der Filterpreis unverhältnismäßig hoch ist in Relation zum Objektiv... einen 60€ Filter für das von dir erwähnte 50mm 1.8 STM, welches gebraucht 80€ koste, würde doch eh kein Mensch in Erwägung ziehen......

Er fragt welchen Filter er nehmen kann soll, da ist der Preis eine entscheidene Frage. Und wenn der einzige wirkliche Grund einen UV Filter zu nutzen, der ist, in den meisten Fällen Kratzer oder in seltenen Fällen Schäden an der Frontlinse zu vermeiden, dann sollte in der Betrachtung tatsächlich eine Kosten/Nutzen-Rechnung stattfinden. Kratzer sind selten BQ mindernd, aber massivst Preismindern. Wenn man für einen Filter mehr ausgibt als man beim versuchten Wiederverkauf durch eventuelle Kratzer "verliert" geht die Rechnung nicht auf.
Daher kommt auch die 10% Faustregel/Empfehlung - nur halt auf die Gebrauchtpreise bezogen. Denn gebrauchtes Glas mit Kratzern wird nicht selten 10%-20% günstiger als unbeschädigte Linsen angeboten. Wenn ich feststelle, dass mein Objektiv voraussichtlich eher nur für 500 statt 700€ verkauft werden könnte, wenn es Kratzer hätte, dann wäre auch ein guter 50€-70€ Filter sicher keine schlechte Investition wenn man Einsatzbereiche hat, in denen Verkratzen der Frontlinse nicht unwahrscheinlich ist.

Wenn ich nur um Studio von Stativ fotografiere... so what... dann brauch ichs logischwerise gar nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
*grummel* wie es aussieht, liest du auch nur gradmal mitten rein in einen Thread. Etliches hätten wir uns ersparen können, wenn du auchmal meine vorherigen Posts gelesen hättest.

Aber mal konkret:

An dem Bsp. 500/4 ziehst du dich jetzt hoch - das sollte lediglich symbolischen Charakter haben. Niemand (hoffentlich) käme auf die Idee, vor den Koloss eine Scheibe zu setzen - selbst wenn es einfach wäre (vorhandenes Filtergewinde).

"einen 60€ Filter für das von dir erwähnte 50mm 1.8 STM, welches gebraucht 80€ koste, würde doch eh kein Mensch in Erwägung ziehen"
Warum nicht? Wenn man genau weiss, dass der an sich recht gute "Joghurtbecher" brilliante Ergebnisse bei ein wenig Abblendung erzielt. Und das soll man mit einem 10€ 'Weichzeichner' verspielen?
Mal ganz davon abgesehen, dass man Filter iA. nicht ausschliesslich für ein bst. Objektiv kauft.

Und was "Wiederverkaufswert" betrifft: da sollen sich die Loitz doch am besten ihre teuren Gerätschaften in eine Vitrine sperren, mal ab&zu zum Knuddeln herausholen - aber nur nicht praxisgerecht einsetzen - könnten ja Gebrauchsspuren entstehen, die den Verkaufswert erheblich schmälern.
 
"einen 60€ Filter für das von dir erwähnte 50mm 1.8 STM, welches gebraucht 80€ koste, würde doch eh kein Mensch in Erwägung ziehen"
Warum nicht? Wenn man genau weiss, dass der an sich recht gute "Joghurtbecher" brilliante Ergebnisse bei ein wenig Abblendung erzielt. Und das soll man mit einem 10€ 'Weichzeichner' verspielen?
Wenn das nifty fifty kaputt gehen sollte, kauft man sich ein neues statt einen UV Filter für den Preis des Objektivs gebraucht. Es sei denn du meinst nun optisch aktive filter im Stile ND, CPL usw. dann stimme ich dir zu. Aber in erster Näherung sind alle UV Filter optisch negativ-aktiv. Da brauch ich kein Schutzglas wenn ich mir statt des Schutzglases ein Objektiv kaufen kann

Mal ganz davon abgesehen, dass man Filter iA. nicht ausschliesslich für ein bst. Objektiv kauft.
Wenn die Filtergewinde passen ja.... aber wenn nicht, bedeuten 4 verschiedene Filterdurchmesser nun leider auch 4 verschiedene Schutzgläser oder stepupringe... was man sich bei 62mm - 67 mm noch antun mag, aber nicht bei 49-62-67-77.
Nebenbei werden die meisten UV Filter-Leutchen tatsächlich mehr UV Filter der gleichen Größe als "immerdrauf" auf ihren Linsen haben. Bei jedem gebrauchten Objektiv was ich gekauft habe war ein UV Filter dabei.....da bestand offensichtlich nie bedarf den für die anderen Objektive zu behalten..

Und was "Wiederverkaufswert" betrifft: da sollen sich die Loitz doch am besten ihre teuren Gerätschaften in eine Vitrine sperren, mal ab&zu zum Knuddeln herausholen - aber nur nicht praxisgerecht einsetzen - könnten ja Gebrauchsspuren entstehen, die den Verkaufswert erheblich schmälern.
Hier stimme ich dir zu. Es ist Nutzwerkzeug! Und wenn ichs nicht gerade verschenken will, sind mir gebrauchspuren egal... Und selbst kratzer sind ja meist ohne Belang für die BQ.
 
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