das canon 10-18 stm und aber auch das 24 stm 2.8 sind für mich persönlich Gründe warum ich canon bevorzugen würde. Mit dem 24er wird jede canon kamera klein und das weitwinkel ist für den Preis top. Warten wir aber mal die weiteren Berichte ab.
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das canon 10-18 stm und aber auch das 24 stm 2.8 sind für mich persönlich Gründe warum ich canon bevorzugen würde. Mit dem 24er wird jede canon kamera klein und das weitwinkel ist für den Preis top. Warten wir aber mal die weiteren Berichte ab.
Gruß
Schade. Wollte Nikon nicht davon ab und mehr auf Qualität und höherpreisig setzen?
Auch das 40er macht einen super Eindruck. Hab da einen Fotografen auf 500px der da mit an der 6d arbeite gesehen, und die Bilder sind beeindruckend
Die Auswahl an höherwertigen, teuren und schweren UWW ist doch selbst für APS-C Nikons gross genug, eine Alternative zum Canon 10-18 STM fehlte aber noch bis vor kurzem.
Sie könnten höchstens eine neue Version von 10-24er f4 auf den Markt werfen.Ein Test zweier Objektive (meinetwegen 10-20 vs 10-24 vs 11-16) an derselben Kamera mit identischen Einstellungen wäre interessant. So ist das doch der übliche Blödsinn. Keine Ahnung, warum sich der Wiesner auf diese Ebene herablässt. Hexapeter grüßt
er vergleicht es doch mit seinem Stat of the art! ich behaupte ganz frech wenn man es mit dem alten Tamron 10-24 vergleicht werden die Bilder nicht besser
ich behaupte ganz frech wenn man es mit dem alten Tamron 10-24 vergleicht werden die Bilder nicht besser
Warum?
weil sich an der BQ eines Objektives nichts ändert wenn man es mit einem anderen vergleicht!
weil sich an der BQ eines Objektives nichts ändert wenn man es mit einem anderen vergleicht!
Ach, und die "BQ" erkennst Du an den Beispielbildern in diesem Pseudotest? Erstaunlich! Hexapeter grüßt
Ich finde das Objektiv insbesondere vom Gewicht interessant. Die Qualität einer FB darf wohl keiner ernsthaft erwarten.
Wenn ich mir die DXO-Werte der Mitbewerber (Sigma 10-20 und Tokina 11-20) ansehe, dann glänzt da auch kein Objektiv bezüglich Schärfe. Das Canon 10-18mm fällt sogar noch etwas weiter ab. Ich erwarte für das Nikon eine ähnliche Qualität.
Für mich wäre das Objektiv als "Backup" interessant, da ich als Backupkamera jetzt "nur noch" eine DX habe und im Fehlerfall meiner FX ein Problem im WW-Bereich hätte. Das mit dem VR wäre aber ein NoGo, wenn ich das nicht abschalten könnte!
Wenn ich mir die DXO-Werte der Mitbewerber (Sigma 10-20 und Tokina 11-20) ansehe, dann glänzt da auch kein Objektiv bezüglich Schärfe. Das Canon 10-18mm fällt sogar noch etwas weiter ab. Ich erwarte für das Nikon eine ähnliche Qualität.
Für mich wäre das Objektiv als "Backup" interessant, da ich als Backupkamera jetzt "nur noch" eine DX habe und im Fehlerfall meiner FX ein Problem im WW-Bereich hätte. Das mit dem VR wäre aber ein NoGo, wenn ich das nicht abschalten könnte!
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre an der Zeit den offiziellen Tread im Nikon Unterforum aufzumachen. Mein Exemplar ist am Freitag eingetrudelt, ich bin aber erst heute dazu gekommen mich das erste mal kurz mit der Linse zu beschäftigen. Ich hatte es draussen bei schlechtem Wetter mit dem Tokina 11-20 an der D5600.
Knappes Fazit:
Verarbeitung/Lieferumfang: Solide AF-P Qualität Mich irritiert ein wenig die grosse Frontlinse. Im Gegensatz zu den anderen AF-Ps, ist beim 10-20er ein LF-4 dabei, die Streulichblende HB-81 und ein Beutel.
AF: Extrem schnell und treffsicher.
IQ (Live-View Fokus):
10/11mm: Bei Offenblende (f4.5 resp. f2.8) sind beide praktisch identisch. Um 1EV abgeblendet wird das Tokina sichtbar besser und entspricht ungefähr f8 beim Nikon 10-20mm, was wohl das Optimum ist.
14mm: Hier schlägt sich das Nikon recht wacker, bei Blende f5 und f5.6 ist die Schärfe für meinen Geschmack sehr gut und mit dem Tokina vergleichbar, ab f8 wird das Tokina besser.
20mm: Hier ist das Nikon wieder etwas schlechter als das Tokina. Besser nur bei f8 verwenden
Und sonst so? Verzeichnung ist relativ hoch, Vignettierung und Farbsäume recht stark ausgeprägt. Noch gibt es leider kein LR Profil für die Linse. Bei einem Online-Preis von ca. 380€ finde ich die Leistung ganz Ordentlich. Es wird mein Immer-dabei-UWW für Städtereisen und leichtes Gepäck, für Landschaft auf Stativ kommt das mehr als doppelt so schwere Tokina mit.
Grüsse
Eddie
Mein Exemplar ist am Freitag eingetrudelt, ich bin aber erst heute dazu gekommen mich das erste mal kurz mit der Linse zu beschäftigen. Ich hatte es draussen bei schlechtem Wetter mit dem Tokina 11-20 an der D5600. Knappes Fazit:
Verarbeitung/Lieferumfang: Solide AF-P Qualität
Mich irritiert ein wenig die grosse Frontlinse. Im Gegensatz zu den anderen AF-Ps, ist beim 10-20er ein LF-4 dabei, die Streulichblende HB-81 und ein Beutel. AF: Extrem schnell und treffsicher.
IQ (Live-View Fokus):
10/11mm: Bei Offenblende (f4.5 resp. f2.8) sind beide praktisch identisch. Um 1EV abgeblendet wird das Tokina sichtbar besser und entspricht ungefähr f8 beim Nikon 10-20mm, was wohl das Optimum ist.
14mm: Hier schlägt sich das Nikon recht wacker, bei Blende f5 und f5.6 ist die Schärfe für meinen Geschmack sehr gut und mit dem Tokina vergleichbar, ab f8 wird das Tokina besser.
20mm: Hier ist das Nikon wieder etwas schlechter als das Tokina. Besser nur bei f8 verwenden
Und sonst so? Verzeichnung ist relativ hoch, Vignettierung und Farbsäume recht stark ausgeprägt. Noch gibt es leider kein LR Profil für die Linse. Bei einem Online-Preis von ca. 380€ finde ich die Leistung ganz Ordentlich. Es wird mein Immer-dabei-UWW für Städtereisen und leichtes Gepäck, für Landschaft auf Stativ kommt das mehr als doppelt so schwere Tokina mit.
Grüsse
Eddie
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Ich habe mir die Linse auch vorbestellt, leider ist sie noch nicht da.. Gerade das geringe Gewicht macht das Objektiv für mich reizvoll. Ich habe noch das normale Sigma 10-20 4-5.6 und das Sigma 10-20 3.5. Gerade letzteres ist mir eigentlich für das "leichte Reisegepäck" (D3300, derzeit das alte Sigma 10-20, ein Normalzoom (18-105 oder Tamrom 16-300 und ein 35 1.8) fast zu schwer und mit der 82mm Front schon zu groß um es bequem in die Fototasche reinzubekommen.
Da ich oftmals auch mit dem Tamron 16-300 unterwegs bin, bin ich es fast gewohnt um die Schwäche des Objektivs herumzuarbeiten. Insofern bin ich durchaus gewillt kleine Kompromisse beim Nikon 10-20 zu akzeptieren.
Da ich oftmals auch mit dem Tamron 16-300 unterwegs bin, bin ich es fast gewohnt um die Schwäche des Objektivs herumzuarbeiten. Insofern bin ich durchaus gewillt kleine Kompromisse beim Nikon 10-20 zu akzeptieren.
Nikon empfiehlt bei diesem Objektiv den VR auch am Stativ eingeschaltet zu lassen, wieso denn auch nicht? Aktuelle VR's harmonieren exzellent mit dem Stativ.
Warum nicht, weil das einfach nicht so gut funktionieren kann wie ohne VR und mit Fernauslöser.
Ich habe und hatte selber einige Objektive mit VR-Stativmodus. Zur Zeit habe ich aktuell nur noch das 600/4 VR und da lautet die Vorgehensweise seitens Nikon, den Stativ-Modus nur einzuschalten, wenn das Objektiv auf dem Stativ ist und eine Hand an der Kamera ist. Wird mit Fernauslöser fotografiert, ist die Empfehlung den VR ab zu schalten!
Von welchen Objektiven sprichst Du denn mit aktuellen VR und einem Stativmodus (außer dem neuen 10-20er)? Ich kenne nur den Stativmodus bei den Superteleobjektiven und da gilt die beschriebene Vorgehensweise.
Zuletzt bearbeitet:
Auch für 10 oder 30 Sekunden? Immerhin muss so lang die Position gleich bleiben. Oder wenn er denn kurz zuckt, muss er haargenau die alte Position wieder finden.
Wirst Du denn so mit einem Supertele ein Foto machen? Bei Langzeitbelichtungen wird man doch wohl einen Fernauslöser nutzen. Der Stativmodus ist dafür da, wenn man das Superteleobjektive oder die Kamera während der Aufnahme vom Stativ berührt. Das ist jedenfalls mein Stand der Kentniss.
Ich kenne den Stativmodus eben auch nur bei Superteleobjektiven. Gibt es denn noch andere Objektive die einen Stativmodus besitzen? Wenn Nikon jetzt bei dem neuen 10-20er empfiehlt den VR auf dem Stativ anzulassen (ich habe das jetzt nicht nachgelesen), ist das ja ein toller Witz, wenn es gar nicht möglich ist den VR auszuschalten.
Ausschalten kann man ihn wohl, nur nicht mit jeder Kamera. Sondern erst mit ganz wenigen.
Ich hab mit 300mm an DX auch schon Langzeitbelichtungen gemacht. Berge in der Morgendämmerung. Näher ran kommt man da nur mit dem Helikopter.
Da wir hier aber von einem SWW reden, sind Fotos ab Stativ in der Nacht in der Stadt sicher beim einen oder anderen ein Thema. Da ist man schnell im Bereich bis 30 Sekunden, was ja dann das Limit im A Modus ist. Wenn man wie Nikon bei einigen Objektiven empfiehlt, den VR auf dem Stativ anzulassen, dann muss das auch bei sowas zuverlässig gehen. Ja wenn er dann mal bei einem von 100 Bildern docj gezuckt hat, OK, gibt auch andere Gründe für etwas Ausschuss. Aber wenn dann ein spürbarer Anteil vermacht ist, dann taugt das eben noch nicht.
Ich frage mich bei dieser Diskussion: Wozu ein unnötiges Risiko eingehen? Einfach abschalten und keine Gedanken mehr machen.
Ob die Empfehlung von Nikon stimmt, wird sich ja dann zeigen, wenn dieses Objektiv breiter verfügbar ist. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie den VR so hinbekommen haben, dass er bei Langzeitbelichtungen nicht störend eingreift. Allerdings scheint dieses Objektiv ohnehin nicht eines der besten zu sein, sodass die Zielgruppe die Auflösungsverminderung wohl eher in Kauf nehmen wird.
Ob die Empfehlung von Nikon stimmt, wird sich ja dann zeigen, wenn dieses Objektiv breiter verfügbar ist. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass sie den VR so hinbekommen haben, dass er bei Langzeitbelichtungen nicht störend eingreift. Allerdings scheint dieses Objektiv ohnehin nicht eines der besten zu sein, sodass die Zielgruppe die Auflösungsverminderung wohl eher in Kauf nehmen wird.
Ja ist ja schön und gut, wenn das geht. Viele Kameras können das aber nicht mit dem Objektiv.
In der Nikon Palette ist es auch nicht so einfach zu ersetzen, ohne deutlich mehr auszugeben. Dritthersteller haben natürlich genug solche Linsen. Aber auch da ist Stabi dann selten. Der im übrigen, wenn er gut ist, bei einem UWW nicht sinnlos ist, wenn man auch mal ohne Stativ losgeht. Aus dem Pentax System, wo die UWW dank Sensor Stabi auch staiblisiert sind, hatte ich da recht hohe Erfolgsquoten mit 1/4 bis 1/2 Sekunden, bei 1 Sekunde wurde es dann vorallem Ausschuss.
Denke, wird hier nicht anders sein, 1/4 am kurze Ende und 1/8 am langen wird mit dem VR hoffentlich gut gehen, vielleicht auch noch eine Blende mehr.
Von den UWW für 300 oder 400 Euro ist doch keines ohne Schwächen. Und die Schwächen hier sind nicht so dramatisch, bis auf die wirklich starke CA, die aber korrgierbar sein wird, sobald Profile vorhanden. Natürlich ist das abgeblendete 15-30/2.8 dann besser. Das ist aber inklsuive dem nötigen FX Body 'ne andere Preisklasse. Ganz andere. Selbst das Sigma 10-20/3.5 ist eigentlich eine Preisklasse höher.
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