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Wo hab ich bloß dieses Foto gemacht?

Dotkom

Themenersteller
Diese Frage stellt sich vielleicht der ein oder andere, wenn er/sie Bilder von einem Städtetripp anschaut, bearbeitet, beschriftet oder erklärt.

O.k., beim zeitnahen Bearbeiten fällt das Beschriften der Bilder noch nicht schwer, aber bei dem ein oder anderen Foto überlegt Mann/Frau vielleicht schon, war's da oder vielleicht doch woanders!?

Ich versuch schonmal den ein oder anderen Hinweis im Foto unterzubringen oder mach ein separates Foto mit einem Standorthinweis.

Wie macht Ihr das?

Aktuell steht bei mir ein 4-Tage-Tripp nach Wien an.
Innenhöfe, Hausdurchlässe, Treppenhäuser und Gassen werden wohl mein Schwerpunkt sein.
Da ist es mir, bei dem ein oder anderen Foto, schon wichtig zu wissen, wo das war.

Gruß
Arnulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Fotos von Straßenschildern, Stadtkarten, Prospekten, etc. vor oder nach der Serie als Erinnerungshilfe.
 
Bei mir läuft den ganzen Tag ein GPS Logger mit, damit kann ich später dann die Koordinaten exakt den Bildern zuweisen. Man muss nur dran denken, das Teil auch morgens einzuschalten ;)
 
Jedes halbwegs aktuelle Smartphone hat ein GPS-Modul und es gibt kostenlose Apps zum "Mitschreiben" und Abspeichern des Tracks.

Um der Erinnerung nachzuhelfen, reicht es oft schon aus, am PC den Track zu visualisieren. Das geht z.B. mit dieser Openstreet-Anwendung online:

https://www.sammyshp.de/fsmap/#13/50.9873/8.9435

Man kann aber auch, wie schon erwähnt, mit Hilfe des Zeitstempels die Geo-Daten in den Fotos abspeichern. Zoner X hat dafür eine entsprechende Funktion, Lightroom m.W. auch.
 
...Wie macht Ihr das?...

Hallo Arnulf

Ähnlich wie die anderen auch.
Zuerst die Zeit der Kamera mit der des Smartphone ungefähr angleichen.
Dann lasse auf meinem Smartphone die Komoot.app die GPS Koordinaten mitschreiben.
Dann fotografieren:D
Abends den GPS-Log auf dem PC speichern und in Lightroom importieren.
Zum Schluß die Bilder des Tages mit dem Log synchronisieren.
Fertig.(y)
Alle Bilder werden mir im dargestellten Pfad angezeigt.

Gruß
Dirk
 
GPS-Logger, GPS-Gerät, GPS in der Kamera, GPS im Smartphone, per Gedächnis manuell ... je nachdem.

GPS-Logger hat den Vorteil das er immer an ist, und eine lange Laufzeit hat, zudem macht er nichts anderes.

GPS-Gerät führe ich manchmal mit mir zum Geocaching, dann habe ich natürlich auch den Track.

GPS in der Kamera (elegant), muß natürlich vorhanden sein (7D2 z.B.), ich nutze es aber so gut wie nie, ich schone lieber den Akku.

GPS im Smartphone, wie bei der Kamera, hier ist mir das Telefonieren können wichtiger. Nur als Notlösung.

Per Gedächnis klappt eigentlich auch sehr gut, dank Google Maps erkenne ich schnell Landmarken wieder, mir kommt es nicht auf 10m an. Ich nehme Prospekte mit, dort sind oft auch Maps dabei, hebe Eintrittkarten auf etc.pp., alles hilft mir später Namen/Begriffe wiederfinden, es gibt ja Suchmaschinen.

Hat man alle Bilder GPS-getaggt, ist dann mittels weiterer Tools noch vieles mehr möglich, z.B. automatisches Verorten (Land, Stadt, Straße, Sehenwürdigkeit, Zeitzone, Höhe ü. NN)
 
Da wir auch vor Ort den ein oder anderen Cache suchen werden, ist ein GPS Gerät vorhanden, LR4 auch.

Einen aufgezeichneten Track mit Fotos verlinken hört sich interessant an, werd ich mich mal mit beschäftigen.
 
Und wenn gar kein GPS vorhanden ist hilft eine Sprachnotiz auf dem Smartphone
(falls dein Kameramonitor den Dateinamen anzeigt). Damals in den Ardennen
hat man Zettel und Bleistift benutzt. Eine Frau mit besserem Nahmensgedächtniss
hilft auch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehöre auch zu den GPS Loggern. Zuerst mit einem zusätzlichen Gerät (Holux), seit ein paar Jahren mit dem iPhone und myTracks-Apps auf iPhone & iMac.

Vorteile: das GPS im Telefon ist immer an und muss nicht lange Satteliten suchen, ich hab's bisher nie vergessen (ausser Logging aktivieren), ich kann in der App gleich auch auf der Offline-Karte schauen wo ich mich rumtreibe (gerade beim wandern ganz nett), und zu Hause sind die Tracks per iCloud-Sync gleich auf dem Rechner.

Mein "workflow" ist dann Bilder von der Kamera runterladen, kurz aussortieren. Mit myTracks die GPS Daten in die RAWs packen. Dann geht's erst mit der Bearbeitung los.

Nachteile: der Telefonakku hält halt nicht ganz so lange, ich hab bisher aber noch nie ne Powerbank benötigt - schlimmstenfalls im Auto oder Zug mal nachgeladen.

Die Uhr in der Kamera sollte halt einigermassen stimmen.

Und wenn man an wiederkehrenden Orten Bilder macht, dann kann man die in myTracks auch manuell ganz einfach zuordnen (zu Hause, Familie, Sportplatz, ...).

Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Sony hatte GPS integriert, das war sehr praktisch, allerdings fehlten manchmal die Tags oder waren dem falschen Ort zugeordnet, weil die Ortung z langsam war.

Heute habe ich eine Olympus. Dazu gibt es eine App, die auf dem Smartphone läuft. Wenn ich es nicht vergesse zu starten :rolleyes: loggt diese den ganzen Tag die Route mit - bei relativ moderatem Akkubedarf.

Abends dann kurz Handy und Kamera per WLAN koppeln und ruckzuck werden alle Fotos mit GPS-Infos versorgt. Klappt erstaunlich gut.
 
Heute mal einen Testlauf gemacht.

Mit dem Garmin Etrex einen Track aufgezeichnet, vorher die Uhrzeit mit der Kamera synchronisiert.

In LR4 Track und Bilder zusammengeführt, hat auf Anhieb funktioniert.

Damit könnte ich mich anfreunden (y)

Anhang anzeigen 3819406
 
LR4 meldet nach jedem Bewegen der Karte oder Klick "Karte ist Offline".

Das ist wohl erst ab LR6 behoben :angel:

Kann ich aber mit Leben, versuche aber trotzdem auch mal den GeoSetter.
 
In der heutigen Zeit ist wohl GPS schon eine sehr gute Methode die eigenen Fotos mit Geo-Daten zu versehen. Ich denke aber, dass das Zuordnen einer WGS84-Koordinate nur der Anfang sein kann. Mithilfe dieser Koordinaten lassen sich dann auch automatisiert weitere Stichwörter in die Exif-Daten schreiben. So kann man beispielsweise seine Fotos auch mit Adressdaten bestücken.
Gerade was die Kommunikation zwischen den ADOBE-Produkten und Google-Maps angeht sollte man vielleicht etwas vorsichtig sein. Derzeit ist das ganze noch kostenlos, aber es wird wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Kartenservice von Google auch noch kostenpflichtig wird.
Auch wenn es vielleicht nicht unbedingt den derzeitigen Tendenzen entspricht, sollte man sich gerade was das Thema Geo-Daten angeht auch einmal über lokale Lösungen Gedanken machen. Ich meine damit Software, die auch ohne online Kartendienste klarkommt.
 
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