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Die Pentax K5 wird i. S. Rauschen nicht schlecht sein. Bezüglich den Video-Fähigkeiten wird die Nikon d7000 der K5 und E 5 überlegen sein. Für mich sind die Video-Fähigkeiten 2. Prio., die Bildqualitäten sind für mich wichtiger.
Womit wir beim Thema wären...
Aber Tabellen sagen nicht immer recht viel aus...
und da die D7000 vermutlich den 16MP Sony Sensor hat
Für mich ist auch die Objektivfrage wichtig, und da möchte ich für meine Belange Canon einen leichten Vorteil zusprechen - zum einen aufgrund des 50mm 1.4, wo im Vergleich das Nikon-Pendant etwas hinten ansteht
Diesen Vergleich kannst Du getrost in die Tonne kloppen. Bei der D7000 steht ein falsches Sensorformat, und "GPS" ist nicht "Unknown" sondern als Option zweifelsfrei vorhanden.
Danke.
Was heißt "als Option"? BTO?
Ach so, ich meinte, das Rauschen der E5. Dass das Bildrauschen der K5 gut sein wird, wird allgemein erwartet. Aber wie sieht's mit der E5 aus? Da fürchte ich, wird man Abstriche machen müssen...
Ich sehe keinen Grund, anzunehmen, dass die anderen hochauflösenden Sensoren der neuen Generation, also z.B. die D7000 mit ihren 16 MP auflösungsbereinigt weniger rauschen werden, als die 7D.
Die Physik setzt nun mal die Grenzen und was Sensortechnologie angeht, war Canon bisher noch nicht hintendran, sondern immer auf Augenhöhe der Konkurrenz, bzw. lange Jahre sogar leicht voraus.
Die bisher gezeigten Bilder der D7000 haben mich nicht zum Schluss kommen lassen, dass da was im Anmarsch wäre, das neue Rauscharmutsdimensionen eröffnet![]()
Was gibts denn bei dem kleinen Unterschied noch auflösungszubereinigen?
Die Physik sagt also, dass niemand besser als Canon sein kann?![]()
Das haben Bilder aus einer noch nicht käuflichen Kamera nun mal so an sich.
Jedes Herunterskalieren, auch wenn es sich nur um ca. 10% handelt, verringert das Rauschen![]()
Die Erfahrung der letzten Jahre sagt, dass auch Nikon und Sony keine neuen Nobelpreisträger für das Entwerfen neuer rauschärmerer Sensoren in ihrer Riege beschäftigen.
So lange man niedrig auflösende Sensoren herstellt, wie z.B. in der D3s, lässt sich natürlich auf Kosten der Auflösung einiges an Rauscharmut und High-ISO aus dem Hut zaubern (was Canon vor Jahren mit der 5D MkI bereits vorgemacht hat).
Aber wenn man sich das Nikon-Flaggschiff D3x ansieht, kommt die Ernüchterung, dass Nikon auch nur mit Wasser kocht...
Natürlich könnte es sein, dass an der Firmware der D7000 noch das eine oder andere Rädchen gedreht wird, um noch etwas am Output aus der Kamera zu feilen, bis sie in den Läden steht. Aber Wunder wird man nicht zu erwarten haben und das bisher gesehene entspricht dem momentanen Stand, der auch bei Canon existiert.
Es sind gerade mal 5%. Das wirds bringen.![]()
Nö, die arbeiten ja nur bei Canon. Alles klar.![]()
Canon hat bei der 5D in erster Linie entrauscht. Der Vergleich mit der Rauscharmut der D3 ist schon sehr daneben, der mit der D3s erst recht.
Aber nicht, wenn Du es auflösungsbereinigt betrachtest. Oder besser gesagt: Bei gleicher Ausgabegröße.
Es geht nicht um die Firmware, sondern um qualifizierte Testmöglichkeiten. Solange Capture NX2 die NEFs der D7000 nicht verarbeiten kann, ist man auf die JPG-Ausgabe der Kamera angewiesen. Und die gibt nicht das Potential einer Kamera wieder.
Du weißt aber schon das die 7D sehr anspruchsvoll ist beim Gebrauch.
Die 18MP zollen ihren Tribut. Um scharfe Bilder zu bekommen mußt du sehr sorgfältig arbeiten. Verwackler vermeiden, Objektive sollten gut justiert sein und auf Belichtung achten.
Denn eine 7D rauscht schon bei niedrigeren ISO ein bißchen unangenehmer als eine 50D.
Darum hätte ich eher der D7000 den Vorzug gegeben.
Sagt wer? Die Marketingabteilung von Nikon sagt es, dpreview ist sich hingegen relativ sicher, dass es der Sony Sensor ist. Nicht zuletzt verwendet Nikon bei bisher allen APS-C Kameras Sony Sensoren. Für einen Nikon Chip spräche, dass sie angekündigt haben, in Zukunft eigene Chips im APS-C Format zu verbauen. Nichts desto trotz ändert sich nichts an meiner Einschätzung, dass die D7000 und 7D in Sachen Bildqualität insgesamt auf Augenhöhe liegen dürften.Der Sensor ist von Nikon.
Da meine Kaufentscheidung noch nicht fest getroffen ist, kläre mich doch bitte auf, was genau Nikon den Canon 50mm 1.4 entgegen zu setzen hat.Das ist aber eine Außenseitermeinung. Das stimmte vielleicht noch für das alte 1,4 50 mm D, aber nicht für das aktuelle AF-S.
Den Eindruck habe ich leider auch :-/Hui, da habe ich mich wohl mal wieder mit einem Fanboy in Diskussionen verstrickt
Nach Adam Riese sind's 11%, die zwischen 18 und 16,2 MP liegen![]()
Nikon ist allgemein dafür bekannt, glatt zu bügeln.
Siehe Tests im astrosurf-Forum. Canon hingegen entrauscht kameraintern deutlich weniger.
Die 5D hat schon einige Jährchen auf dem Buckel und hatte eine Rauscharmut, für die Nikon noch Jahre brauchte, um sie zu erreichen![]()
Die D3 u. D3s rauschen ungefähr so, wie eine 5D MkII auf deren Auflösung herunterskaliert![]()
So ist es. Wenn man die D3x auflösungsbereinigt betrachtet, rauscht sie auch nicht mehr stärker, als ne 5D II oder 1D Mk IV![]()
Wir werden es bei dpreview sehen, ich gehe davon aus, dass die D7000 mit der 60D verglichen wird.
Sagt wer? Die Marketingabteilung von Nikon sagt es, dpreview ist sich hingegen relativ sicher, dass es der Sony Sensor ist.
Da meine Kaufentscheidung noch nicht fest getroffen ist, kläre mich doch bitte auf, was genau Nikon den Canon 50mm 1.4 entgegen zu setzen hat.
Skalierst Du flächenbezogen? Linear sind es nun mal nur 5%, und nur das ist in diesem Zusammenhang maßgebend.
Vielleicht bei Canon-Fanboys. Das Plattbügeln hat Canon erfunden, und außerdem ist das völlig egal (außer bei Tests), was im JPG passiert.
Nö, nur anders. Immerhin konnte noch niemand (außer dem immer wieder strapazierten Beispiel von Sternen) einen Auflösungsverlust der Nikons nachweisen.
Sie haben sie dafür weit übertroffen.![]()
Wofür Canon dann wieder Jahre gebraucht hat. Wobei das eh nur auf die D3 zutrifft, nicht auf die D3s.
Es ist inzwischen üblich, das Rauschen ausgabegrößenbezogen zu beurteilen.
Natürlich skaliere ich flächenbezogen, der Sensor ist ja ne Fläche.
Und skaliert wird ja nicht in mm, sondern in MP.
Mir ging es nicht um JPG und Canon mag vielleicht der erste beim "glattbügeln" gewesen sein, weil sie nun mal die ersten mit CMOS in DSLRs waren, aber Nikon hat's dann eifrig nachgemacht u. bei D3, D300 wohl etwas übertrieben![]()
Aber wenn es um feinste Strukturen/Texturen geht, siehe schwache Sterne bei Langzeitbelichtung, nimmt man als Astrofotograf, der mit DSLR arbeitet tunlichst keine Nikon.
Bis vor kurzem legte Canon seine Prioritäten mehr auf Auflösung, Nikon mehr auf Rauscharmut. Von daher fällt der Vergleich eh schwer, zumal die einzelnen Vergleichsmodelle selten zu gleichen Zeiten auf dem Markt erscheinen und daher auch schlecht vergleichbar sind.
Sollte man mit der Streiterei nicht wenigstens warten bis beide Kameras im Handel sind?