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Nikon d7000 oder Canon EOS 60d

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 251024
  • Erstellt am Erstellt am
Die Pentax K5 wird i. S. Rauschen nicht schlecht sein. Bezüglich den Video-Fähigkeiten wird die Nikon d7000 der K5 und E 5 überlegen sein. Für mich sind die Video-Fähigkeiten 2. Prio., die Bildqualitäten sind für mich wichtiger.
 
Die Pentax K5 wird i. S. Rauschen nicht schlecht sein. Bezüglich den Video-Fähigkeiten wird die Nikon d7000 der K5 und E 5 überlegen sein. Für mich sind die Video-Fähigkeiten 2. Prio., die Bildqualitäten sind für mich wichtiger.

Ach so, ich meinte, das Rauschen der E5. Dass das Bildrauschen der K5 gut sein wird, wird allgemein erwartet. Aber wie sieht's mit der E5 aus? Da fürchte ich, wird man Abstriche machen müssen...
 
Womit wir beim Thema wären...
Aber Tabellen sagen nicht immer recht viel aus...

Diesen Vergleich kannst Du getrost in die Tonne kloppen. Bei der D7000 steht ein falsches Sensorformat, und "GPS" ist nicht "Unknown" sondern als Option zweifelsfrei vorhanden.

und da die D7000 vermutlich den 16MP Sony Sensor hat

Der Sensor ist von Nikon.

Für mich ist auch die Objektivfrage wichtig, und da möchte ich für meine Belange Canon einen leichten Vorteil zusprechen - zum einen aufgrund des 50mm 1.4, wo im Vergleich das Nikon-Pendant etwas hinten ansteht

Das ist aber eine Außenseitermeinung. Das stimmte vielleicht noch für das alte 1,4 50 mm D, aber nicht für das aktuelle AF-S.
 
Diesen Vergleich kannst Du getrost in die Tonne kloppen. Bei der D7000 steht ein falsches Sensorformat, und "GPS" ist nicht "Unknown" sondern als Option zweifelsfrei vorhanden.

Danke.
Was heißt "als Option"? BTO?
 
Ich bin nach wie vor an der D7000 interessiert. Was mich aber wundert, ist die Aussage, die ich hier immer wieder lese, dass die Objektivauswahl besser sei als bei Pentax. Das mag natürlich in Sachen Vielfalt so sein, aber ob mir das als "Ottonormalverbraucher" dann in der Praxis auch was hilft?

Würde ich meine Pentax jetzt abgeben, hätte ich gerne vergleichbare Objektive für meine D7000.
D.h. derzeit habe ich vor allem das 16-50mm 2.8 im Einsatz. Welches Objektiv würde da bei Nikon für in Frage kommen? Sollte dann natürlich auch stabilisiert sein, was bei mir ja die Cam übernimmt. Ein Blick auf die Preisliste für Nikonobjektive bei nem bekannten Onlineversender hat mich etwas ins Zweifeln kommen lassen... Kann mir hier jemand nen Tipp geben für einen guten 16-50mm 2.8 Ersatz für Nikon? Das wäre dann mein Immerdrauf.
 
Ach so, ich meinte, das Rauschen der E5. Dass das Bildrauschen der K5 gut sein wird, wird allgemein erwartet. Aber wie sieht's mit der E5 aus? Da fürchte ich, wird man Abstriche machen müssen...

Hier ein Link eines Reviews mit vielen Bildern: (in vier Teilen)

http://robinwong.blogspot.com/2010_10_01_archive.html

und hier für die ISO-Vergleiche:

http://robinwong.blogspot.com/2010/10/olympus-e-5-review-extreme-low-light.html

Das Rauschen der E-5 sollte nicht schlecht sein.
 
Ich sehe keinen Grund, anzunehmen, dass die anderen hochauflösenden Sensoren der neuen Generation, also z.B. die D7000 mit ihren 16 MP auflösungsbereinigt weniger rauschen werden, als die 7D.
Ebenso wenig dürfte das bei der K5 oder E5 der Fall sein. Die Physik setzt nun mal die Grenzen und was Sensortechnologie angeht, war Canon bisher noch nicht hintendran, sondern immer auf Augenhöhe der Konkurrenz, bzw. lange Jahre sogar leicht voraus.
Die bisher gezeigten Bilder der D7000 haben mich nicht zum Schluss kommen lassen, dass da was im Anmarsch wäre, das neue Rauscharmutsdimensionen eröffnet ;)

Gruß
Peter
 
Ich sehe keinen Grund, anzunehmen, dass die anderen hochauflösenden Sensoren der neuen Generation, also z.B. die D7000 mit ihren 16 MP auflösungsbereinigt weniger rauschen werden, als die 7D.

Was gibts denn bei dem kleinen Unterschied noch auflösungszubereinigen?

Die Physik setzt nun mal die Grenzen und was Sensortechnologie angeht, war Canon bisher noch nicht hintendran, sondern immer auf Augenhöhe der Konkurrenz, bzw. lange Jahre sogar leicht voraus.

Die Physik sagt also, dass niemand besser als Canon sein kann? :rolleyes:

Die bisher gezeigten Bilder der D7000 haben mich nicht zum Schluss kommen lassen, dass da was im Anmarsch wäre, das neue Rauscharmutsdimensionen eröffnet ;)

Das haben Bilder aus einer noch nicht käuflichen Kamera nun mal so an sich.
 
Was gibts denn bei dem kleinen Unterschied noch auflösungszubereinigen?

Jedes Herunterskalieren, auch wenn es sich nur um ca. 10% handelt, verringert das Rauschen ;)

Die Physik sagt also, dass niemand besser als Canon sein kann? :rolleyes:

Die Erfahrung der letzten Jahre sagt, dass auch Nikon und Sony keine neuen Nobelpreisträger für das Entwerfen neuer rauschärmerer Sensoren in ihrer Riege beschäftigen.
So lange man niedrig auflösende Sensoren herstellt, wie z.B. in der D3s, lässt sich natürlich auf Kosten der Auflösung einiges an Rauscharmut und High-ISO aus dem Hut zaubern (was Canon vor Jahren mit der 5D MkI bereits vorgemacht hat). Aber wenn man sich das Nikon-Flaggschiff D3x ansieht, kommt die Ernüchterung, dass Nikon auch nur mit Wasser kocht...

Das haben Bilder aus einer noch nicht käuflichen Kamera nun mal so an sich.

Natürlich könnte es sein, dass an der Firmware der D7000 noch das eine oder andere Rädchen gedreht wird, um noch etwas am Output aus der Kamera zu feilen, bis sie in den Läden steht. Aber Wunder wird man nicht zu erwarten haben und das bisher gesehene entspricht dem momentanen Stand, der auch bei Canon existiert.

Gruß
Peter
 
Jedes Herunterskalieren, auch wenn es sich nur um ca. 10% handelt, verringert das Rauschen ;)

Es sind gerade mal 5%. Das wirds bringen. :lol:

Die Erfahrung der letzten Jahre sagt, dass auch Nikon und Sony keine neuen Nobelpreisträger für das Entwerfen neuer rauschärmerer Sensoren in ihrer Riege beschäftigen.

Nö, die arbeiten ja nur bei Canon. Alles klar. :lol:

So lange man niedrig auflösende Sensoren herstellt, wie z.B. in der D3s, lässt sich natürlich auf Kosten der Auflösung einiges an Rauscharmut und High-ISO aus dem Hut zaubern (was Canon vor Jahren mit der 5D MkI bereits vorgemacht hat).

Canon hat bei der 5D in erster Linie entrauscht. Der Vergleich mit der Rauscharmut der D3 ist schon sehr daneben, der mit der D3s erst recht.

Aber wenn man sich das Nikon-Flaggschiff D3x ansieht, kommt die Ernüchterung, dass Nikon auch nur mit Wasser kocht...

Aber nicht, wenn Du es auflösungsbereinigt betrachtest. Oder besser gesagt: Bei gleicher Ausgabegröße.

Natürlich könnte es sein, dass an der Firmware der D7000 noch das eine oder andere Rädchen gedreht wird, um noch etwas am Output aus der Kamera zu feilen, bis sie in den Läden steht. Aber Wunder wird man nicht zu erwarten haben und das bisher gesehene entspricht dem momentanen Stand, der auch bei Canon existiert.

Es geht nicht um die Firmware, sondern um qualifizierte Testmöglichkeiten. Solange Capture NX2 die NEFs der D7000 nicht verarbeiten kann, ist man auf die JPG-Ausgabe der Kamera angewiesen. Und die gibt nicht das Potential einer Kamera wieder.
 
Es sind gerade mal 5%. Das wirds bringen. :lol:

Nach Adam Riese sind's 11%, die zwischen 18 und 16,2 MP liegen :ugly:


Nö, die arbeiten ja nur bei Canon. Alles klar. :lol:

Hui, da habe ich mich wohl mal wieder mit einem Fanboy in Diskussionen verstrickt :top:

Canon hat bei der 5D in erster Linie entrauscht. Der Vergleich mit der Rauscharmut der D3 ist schon sehr daneben, der mit der D3s erst recht.

Nikon ist allgemein dafür bekannt, glatt zu bügeln. Siehe Tests im astrosurf-Forum. Canon hingegen entrauscht kameraintern deutlich weniger.
Die 5D hat schon einige Jährchen auf dem Buckel und hatte eine Rauscharmut, für die Nikon noch Jahre brauchte, um sie zu erreichen ;)
Die D3 u. D3s rauschen ungefähr so, wie eine 5D MkII auf deren Auflösung herunterskaliert :top:

Aber nicht, wenn Du es auflösungsbereinigt betrachtest. Oder besser gesagt: Bei gleicher Ausgabegröße.

So ist es. Wenn man die D3x auflösungsbereinigt betrachtet, rauscht sie auch nicht mehr stärker, als ne 5D II oder 1D Mk IV :D


Es geht nicht um die Firmware, sondern um qualifizierte Testmöglichkeiten. Solange Capture NX2 die NEFs der D7000 nicht verarbeiten kann, ist man auf die JPG-Ausgabe der Kamera angewiesen. Und die gibt nicht das Potential einer Kamera wieder.

So ist es. Dauert bei jedem Hersteller erst ein paar Wochen, bis die RAW-Konverter nachziehen. War der 7D und 5D MkII genauso. JPGs sind ja üblicherweise schon stark entrauscht, da wird sich nicht mehr viel tun. Ein bisschen mehr an Details kann aber nicht schaden und daher warten wir mal, bis der RAW-Konverter aus den D7000-RAWs noch was rauskitzelt.
Wir werden es bei dpreview sehen, ich gehe davon aus, dass die D7000 mit der 60D verglichen wird.

Gruß
Peter
 
@ Rufus777:
Du weißt aber schon das die 7D sehr anspruchsvoll ist beim Gebrauch.
Die 18MP zollen ihren Tribut. Um scharfe Bilder zu bekommen mußt du sehr sorgfältig arbeiten. Verwackler vermeiden, Objektive sollten gut justiert sein und auf Belichtung achten.

Zum einen denke ich, tut sich zwischen einem 16 und einem 18MP Sensor in der Praxis fast nichts. Was das verwackeln und die Objektivjustierung betrifft, so betrifft das einen 18MP Sensor aber auch nur in dem Maße stärker als den 16MP Sensor, wie er diesen in Sachen Auflösung übertrifft.
In anderen Worten: Rechnet man das 18MP Bild auf 16 MP runter, spielen Verwackler etc. bei beiden Sensoren eine gleich große Rolle. Oder Täusche ich mich etwa?

Denn eine 7D rauscht schon bei niedrigeren ISO ein bißchen unangenehmer als eine 50D.
Darum hätte ich eher der D7000 den Vorzug gegeben.

Moment, weil die 7D mehr Rauscht als die 50D würdest du der D7000 (über deren Rauschen wenig bekannt ist) den Vorzug geben? Das musst du mir erklären :-) Außerdem ist doch gerade bei niedrigen ISO-Werten das Rauschen in diesen Kameras absolut unkritisch.
Zum Rauschverhalten der D7000 noch kurz: Ich habe mir den Test einer Sony mit - vermeindlich - gleichem Sensor angesehen. Diese lag in Sachen Rauschen eher einen (wiederum nicht wirklich relevanten) Schritt hinter der 550D / 7D. Die Kamera hatte allerdings einen festen, lichtdurchlässigen Spiegel, der sicher nicht das Optimum in Sachen Bildqualität verspricht. Außerdem könnte der Chip mittlerweile überarbeitet worden sein, und was Nikon softwareseitig vielleicht besser macht als Sony ist auch noch festzustellen. Das alles zusammen genommen erwarte ich, dass am Ende die D7000 und die 7D in Sachen Bildqualität auf Augenhöhe liegen und man die Kaufentscheidung aufgrund anderer Merkmale treffen sollte.

@Nikonjunge:
Der Sensor ist von Nikon.
Sagt wer? Die Marketingabteilung von Nikon sagt es, dpreview ist sich hingegen relativ sicher, dass es der Sony Sensor ist. Nicht zuletzt verwendet Nikon bei bisher allen APS-C Kameras Sony Sensoren. Für einen Nikon Chip spräche, dass sie angekündigt haben, in Zukunft eigene Chips im APS-C Format zu verbauen. Nichts desto trotz ändert sich nichts an meiner Einschätzung, dass die D7000 und 7D in Sachen Bildqualität insgesamt auf Augenhöhe liegen dürften.

Das ist aber eine Außenseitermeinung. Das stimmte vielleicht noch für das alte 1,4 50 mm D, aber nicht für das aktuelle AF-S.
Da meine Kaufentscheidung noch nicht fest getroffen ist, kläre mich doch bitte auf, was genau Nikon den Canon 50mm 1.4 entgegen zu setzen hat.

@Berschi:
Hui, da habe ich mich wohl mal wieder mit einem Fanboy in Diskussionen verstrickt
Den Eindruck habe ich leider auch :-/
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Adam Riese sind's 11%, die zwischen 18 und 16,2 MP liegen :ugly:

Skalierst Du flächenbezogen? Linear sind es nun mal nur 5%, und nur das ist in diesem Zusammenhang maßgebend.

Nikon ist allgemein dafür bekannt, glatt zu bügeln.

Vielleicht bei Canon-Fanboys. Das Plattbügeln hat Canon erfunden, und außerdem ist das völlig egal (außer bei Tests), was im JPG passiert.

Siehe Tests im astrosurf-Forum. Canon hingegen entrauscht kameraintern deutlich weniger.

Nö, nur anders. Immerhin konnte noch niemand (außer dem immer wieder strapazierten Beispiel von Sternen) einen Auflösungsverlust der Nikons nachweisen.

Die 5D hat schon einige Jährchen auf dem Buckel und hatte eine Rauscharmut, für die Nikon noch Jahre brauchte, um sie zu erreichen ;)

Sie haben sie dafür weit übertroffen. :p

Die D3 u. D3s rauschen ungefähr so, wie eine 5D MkII auf deren Auflösung herunterskaliert :top:

Wofür Canon dann wieder Jahre gebraucht hat. Wobei das eh nur auf die D3 zutrifft, nicht auf die D3s.

So ist es. Wenn man die D3x auflösungsbereinigt betrachtet, rauscht sie auch nicht mehr stärker, als ne 5D II oder 1D Mk IV :D

Es ist inzwischen üblich, das Rauschen ausgabegrößenbezogen zu beurteilen.

Wir werden es bei dpreview sehen, ich gehe davon aus, dass die D7000 mit der 60D verglichen wird.

Das bietet sich nun mal an.
 
Sagt wer? Die Marketingabteilung von Nikon sagt es, dpreview ist sich hingegen relativ sicher, dass es der Sony Sensor ist.

Wer wird denn wohl besser wissen, woher der Sensor in der Nikon D7000 stammt? Nikon oder jemand anders? :rolleyes:

Da meine Kaufentscheidung noch nicht fest getroffen ist, kläre mich doch bitte auf, was genau Nikon den Canon 50mm 1.4 entgegen zu setzen hat.

Das hier. Wahlweise, weil nach Cropkameras gefragt ist, auch das hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unlängst ging ich an einem Spielplatz vorbei da stritten zwei Buben, einer mit ner roten und der andere mit ner gelben Sandschaufel auf wessen Schaufel mehr Sand passt.

War ne nette Szene, danke das ihr mich daran erinnert :top:

:evil:
 
Skalierst Du flächenbezogen? Linear sind es nun mal nur 5%, und nur das ist in diesem Zusammenhang maßgebend.

Natürlich skaliere ich flächenbezogen, der Sensor ist ja ne Fläche. Und skaliert wird ja nicht in mm, sondern in MP.

Vielleicht bei Canon-Fanboys. Das Plattbügeln hat Canon erfunden, und außerdem ist das völlig egal (außer bei Tests), was im JPG passiert.

Mir ging es nicht um JPG und Canon mag vielleicht der erste beim "glattbügeln" gewesen sein, weil sie nun mal die ersten mit CMOS in DSLRs waren, aber Nikon hat's dann eifrig nachgemacht u. bei D3, D300 wohl etwas übertrieben ;)

Nö, nur anders. Immerhin konnte noch niemand (außer dem immer wieder strapazierten Beispiel von Sternen) einen Auflösungsverlust der Nikons nachweisen.

Es geht vor allem um den Texturverlust. Dass Siemenssterne sich gut entrauschen lassen bei gleichzeitigem Erhalt der Linien ist ja klar. Das kann man mir PS und "unscharf maskieren" schön nachstellen.
Aber wenn es um feinste Strukturen/Texturen geht, siehe schwache Sterne bei Langzeitbelichtung, nimmt man als Astrofotograf, der mit DSLR arbeitet tunlichst keine Nikon.

Sie haben sie dafür weit übertroffen. :p

Naja, aber bei einer Auflösung, die Canon schon in der Steinzeit hatte :p


Wofür Canon dann wieder Jahre gebraucht hat. Wobei das eh nur auf die D3 zutrifft, nicht auf die D3s.

Bis vor kurzem legte Canon seine Prioritäten mehr auf Auflösung, Nikon mehr auf Rauscharmut. Von daher fällt der Vergleich eh schwer, zumal die einzelnen Vergleichsmodelle selten zu gleichen Zeiten auf dem Markt erscheinen und daher auch schlecht vergleichbar sind.
Wir gönnen ja alle Nikon, dass sie zum Sturm auf die Canon-Bastion geblasen haben und der gemütliche rote Riese endlich mal wieder ein bisschen in Zugzwang gerät ;)

Es ist inzwischen üblich, das Rauschen ausgabegrößenbezogen zu beurteilen.

Genau so.
Mit 100%-Monitoransichten bekommt man da schnell einen verfälschten Eindruck.
Außerdem gebe ich ja auch zu, dass die D3s die zur Zeit high-ISO-beste Cam auf dem Markt ist :)

Gruß
Peter
 
Natürlich skaliere ich flächenbezogen, der Sensor ist ja ne Fläche.

Ach so, es geht um die Sensorfläche? Da hat die D7000 sogar 5% mehr. Linear wohlgemerkt. Du rechnest nach Fläche, da sind es 11% mehr. :p

Und skaliert wird ja nicht in mm, sondern in MP.

Wohl eher in kP, und zwar linear. Nach mm² zieht die 60D sowieso den kürzeren, siehe oben. :p

Mir ging es nicht um JPG und Canon mag vielleicht der erste beim "glattbügeln" gewesen sein, weil sie nun mal die ersten mit CMOS in DSLRs waren, aber Nikon hat's dann eifrig nachgemacht u. bei D3, D300 wohl etwas übertrieben ;)

Für die D300 habe ich noch keinen derartigen Nachweis gefunden.

Aber wenn es um feinste Strukturen/Texturen geht, siehe schwache Sterne bei Langzeitbelichtung, nimmt man als Astrofotograf, der mit DSLR arbeitet tunlichst keine Nikon.

Es geht in diesem Zusammenhang nicht um "feinste Strukturen" allgemein, sondern ausschließlich um schwache Sterne.

Bis vor kurzem legte Canon seine Prioritäten mehr auf Auflösung, Nikon mehr auf Rauscharmut. Von daher fällt der Vergleich eh schwer, zumal die einzelnen Vergleichsmodelle selten zu gleichen Zeiten auf dem Markt erscheinen und daher auch schlecht vergleichbar sind.

Stimmt im Ergebnis. Allerdings verhalten sich beide Hersteller da durchaus "wellenartig" und nicht einheitlich. Es war auch schon mal andersrum.
 
Sollte man mit der Streiterei nicht wenigstens warten bis beide Kameras im Handel sind?

Beide Kameras haben ihre Vorzüge und beide werden super Bilder machen. Wäre ich noch bei Canon würde ich mir die 60D kaufen. Ob ich mir die D7000 kaufen werde weiß ich noch nicht, denn mir persönlich fehlt ein Klappmonitor.
 
Sollte man mit der Streiterei nicht wenigstens warten bis beide Kameras im Handel sind?

And the winner is... roxio. :top:

@Nikonjunge: Vielen dank für den Link, das Gerät muss aus irgendeinem Grund bisher durch mein Raster gefallen sein. Ich werde mir den Nikon Objektivpark noch mal in aller Ruhe ansehen.

Allerdings genieße ich das, was Nikon als Pressestatement rausgibt erst einmal mit Vorsicht. Immerhin wäre es der erste eigene APS-C Sensor, und er stimmt mit allen äußeren Eckdaten mit dem Sony Chip überein...
 
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